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Tierkunde: Tiere sprechen sich für Menschen ab!

Jenseitserfahrung Nahtoderfahrung Koma

‘Inneres Wissen und Philosophie’ ist eine Kategorie, um interessante Fragen zu stellen, zu analysieren und zu beantworten – auch unter Berücksichtigung der Dissoziation. Gleichzeitig reflektiert es auch inneres Wissen, das ich mittels meiner Reisen in die Psyche erkennen durfte und im Ganzen betrachtet auch allgemein auf jedes Lebewesen zutrifft.

Tiere besitzen eine weitaus höhere Intelligenz als angenommen. In den letzten Jahrzehnten hat auch die Intelligenz der Tiere beträchtlich zugenommen. Rabenvögel lassen Nüsse von Autos knacken und holen sich bei grüner Ampel den Inhalt der geknackten Nuss. Papageien schaffen es, ein mit sieben unterschiedlichen Schlössern eingesperrtes Fressen in korrekter Reihenfolge zu öffnen. Hunde schieben Stühle in der Küche umher, bis sie auf die Spüle springen, den Ofen öffnen und sich die Pizza herausholen können, Schweine gewinnen  beim Fußball gegen Kleinkinder, Oktopusse können Symbole lesen und Vögel sitzen wie eine Tonleiter auf Strommästen. Es ist erstaunlich zu beobachten, wie raffiniert und intelligent Tiere vorgehen können und scheinen tagtäglich hinzuzulernen.

Tiere besitzen also eine ernstzunehmende Form der Kommunikation. Man hat beispielsweise die produzierten Töne von Elefanten aufgezeichnet und beschleunigt. Dabei stellte sich heraus, dass es sich dann viel mehr nach einer komplexen Kommunikationsform anhörte als zuvor. Vogelstimmen wurden verlangsamt und wahre Konzerte kamen plötzlich zum Vorschein. Somit kann man davon ausgehen, dass im Vergleich zum Menschen sehr große Tiere in ihrer Zeitwahrnehmung verlangsamt und kleine Tiere beschleunigt sind. Aus dem Grund muss der erste Schritt zur näheren Bestimmung der Kommunikation unter Tieren dieser Umstand unbedingt berücksichtigt werden. Ein Mensch, der zu schnell spricht, kann nun einmal schlecht verstanden werden und man muss nachfragen, damit er langsamer und deutlicher spricht. Haben wir es also mit einem Tier zu tun, das viel zu groß oder zu klein ist, sollte seine Kommunikation standardisiert aufgezeichnet und beschleunigt bzw. verlangsamt werden. Erst dann ist es möglich, der Tierkommunikation auf die Schliche zu kommen.

Betrachtet man beispielsweise Ameisen, kann man häufig beobachten, dass sie für maximal eine Sekunde ihre Köpfe zusammenstecken und dann weiterlaufen. Für den Menschen jedoch scheint es sich nur um eine Sekunde zu handeln, die hier vorüberzieht, tatsächlich jedoch können es vielleicht Minuten für die Ameisen gewesen sein, in denen sie sich eventuell begrüßten, Smalltalk hielten und sich verabschiedeten. Elefanten hingegen stehen sehr lange beieinander.

Der Bewusstseinsforscher und Neuro-Physiologe John C. Lilly (1915-2001) erstellte seinerzeit eine Nachbildung des Delfingehirns, die wesentlich genauer als jedes nachgebildete menschliche Gehirn war. Lilly experimentierte sehr viel mit Delfinen und war bis zu seinem Tode völlig davon überzeugt, ein Gerät zu bauen, das in der Lage sei, mit Delfinen zu sprechen. Er ging davon aus, dass Delfine mindestens genauso intelligent wie Menschen seien. Gelegentlich sperrte er sich auch mit Delfinen in einen Isolationstank und verabreichte dem Tier und sich LSD, um sich telepathisch zu verbinden.

Seine Erkenntnisse bei der Erforschung der Biochemie, Neurophysiologie, Verhaltensphysiologie und Psychologie erlaubten es ihm, zu hervorragenden Erkenntnissen zu gelangen. So benannte er das menschliche und tierische Gehirn als Biocomputer und äußerte hierzu, dass innerhalb des Gedankenraums keine Grenzen existieren und sich im Selbst Erinnerungsmodelle befinden, die als Programme unsere Interpretationen und Wahrnehmung beeinflussen. Außerdem ging er davon aus, dass sämtliche Körper miteinander vernetzt sind und somit ein gewaltiges Netzwerk darstellen. Teil dieses Netzwerkes sind beispielsweise auch Tiere. Man könnte also sagen, um es verständlicher und spiritueller auszudrücken, dass Menschen und Tiere untereinander in telepathischem Kontakt stehen.

Was der Mensch jedoch nicht über Tiere weiß, ist, dass sie nicht nur eine audielle Kommunikationsform besitzen, sondern auch telepathisch kommunizieren. Sie können sich auf diese Weise, die einen mehr und die anderen weniger, aufgrund telepathischer Informationsübermittlung darüber absprechen, wie sie sich Menschen gegenüber zu verhalten haben, aber auch, wer welche Bereiche zur Verbesserung der Tier-Mensch-Kommunikation übernimmt. Die meisten Tiere haben hierzu einen Konsens, welches Bild sie von sich dem Menschen übermitteln, d.h. sie erwecken ganz absichtlich und geplant bestimmte Verhaltensweisen, um einen gewissen Schein aufrechtzuerhalten. Der Unterscheidungsfaktor hierbei stellt primär nur jener dar, ob sie von Menschen beobachtet werden oder nicht. Werden sie in irgendeiner Form von Menschen beobachtet, verhalten sie sich also anders, als wenn sie unbeobachtet wären.

Wer sich vielleicht an den Animationsfilm “Toy Story” erinnert, in dem Kinderspielzeug zum Leben erwachte, sobald die Menschen den Raum verließen, könnte vielleicht eine Ahnung darüber erhalten, wie dies im Einzelnen zu verstehen ist. Die Tiere, insbesondere Haus- und Zootiere, besitzen Absprachen untereinander mit folgenden Zielen:

1. Erweckt Menschen gegenüber nicht den Eindruck, ebenso intelligent zu sein

2. Sobald wir von Menschen beobachtet werden, verhaltet euch in den gewohnten und erwarteten Parametern

3. Solange der Mensch denkt, er sei das intelligenteste Wesen auf Erden, solange gibt es keine kriegerischen Absichten zwischen ihnen und uns

4. Um eine harmonische Koexistenz mit den Menschen erlangen zu können, müssen wir den Eindruck einer evolutionären sich entwickelnden Intelligenz erwecken

5. Wenn ihr von Menschen beobachtet werdet, verhaltet euch so, als würdet ihr nicht beobachtet werden, aber vergesst niemals, dass ihr beobachtet werdet

6. Die Menschen zweifeln unsere Intelligenz an, weil sie uns dann nicht mehr essen könnten

Ich habe, so gut es eben ging, diese Regeln der Tiere Menschen gegenüber auf die wichtigsten zusammengefasst.

Kürzlich besaß ein Raubvogelzüchter die glorreiche Idee, einem seiner Adler eine Kamera auf den Rücken zu montieren und ihn losfliegen zu lassen, damit man später einmal aus der Sicht des Adlers die Umgebung betrachten konnte. In einem solchen Fall weiß z.B. der Adler ganz genau, dass die Menschen ihm ein Gerät auf den Rücken montiert haben, mit dem sie ihn nun beobachten. Es ist nicht so, dass er viel über dieses Gerät an sich wüsste, es interessiert ihn auch nicht sonderlich, aber er fühlt und ist sich dessen völlig bewusst, dass er in irgendeiner Form beobachtet wird und sei die Kamera noch so gut versteckt.

Auch Tiere, die beispielsweise in Afrika für den Zoo eingefangen werden, sprechen sich untereinander ab, welches von ihnen in Gefangenschaft gehen wird. Diese Abspracheprozesse finden ebenfalls ab, wenn sie wissen, dass sie nicht beobachtet werden.

Fühlen die Tiere, dass sie gerade nicht beobachtet werden, dann können sie sich so verhalten, wie sie wirklich sind.

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Video-Links:
Kamera auf Adler
Rabenvögel 1
Rabenvögel 2
Elefantenkommunikation
Autofahrende Rettungshunde
Delfin-Kommunikation auf Honolulu
Ziege öffnet verschlossene Tür
Schweine spielen Fußball
Delfine als intelligenteste Spezies auf Erden
Hund kennt tausend Wörter
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Vögel sitzen wie Tonleiter auf Strommast

Quellen:

“Programming and Metaprogramming in the Human Biocomputer”, John C. Lilly

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