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Teleportation: Zerebrale Teleportation per hyperspektraler Energie (Teil 2)

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Sich morgens in Deutschland aus seinem Bett erheben, eine Tasse Kaffee in Paris, ein Spaziergang zum Eiffelturm, einen Freund besuchen und ihn mitnehmen zum Mittagessen in Indien, danach ein Gespräch mit einem Yogi auf dem Marktplatz, dann in London eine Freundin besuchen und sich neue Zigarren in einem kubanischen Laden besorgen, damit man abends ein Strandcafé besuchen kann, um sich einen hübschen Sonnenuntergang auf Kreta anzusehen. Diese Reisewege innerhalb eines Tages würde die Teleportation durchaus ermöglichen können…

In der Filmserie Star Trek wird die Teleportation vermutlich am häufigsten filmisch dargestellt, sobald sich der Captain mit seiner Crew hinunter auf den neu entdeckten Planeten beamt. Doch in einer Folge spielt Raumschiff Enterprise auf der Erde und man kann dort einsehen, wie das Leben auf unserem Planeten in der Zukunft aussehen könnte. Weder existiert Geld, sei es physisch oder virtuell oder in sonst einer Form und die Teleportation hat es ermöglicht, allen Menschen die transportable Freiheit zu gewähren, die sie sich gewünscht hatten. Jederzeit ist es möglich, sich von einem Ort zum anderen beliebigen beamen zu lassen und dort zu leben oder sich einfach nur vorübergehend aufzuhalten. Keine Grenzen mehr zwischen den Ländern und eine einheitliche Regierung, die sich für die Menschheit und nicht für den Profit einsetzt.

Die technische Variante der Teleportation (s. Quantenteleportation) soll nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen, so wird zumindest in einigen Blogartikeln und in einigen Videos behauptet. Vladimir Putin, so heißt es darin, weiß ebenfalls von den Möglichkeiten über dieses Transportmittel. Er soll kürzlich in einem Interview erklärt haben, dass die Teleportation bis zum Jahre 2035 in Russland erfunden sei. Dieser Umstand sei durch die Entwicklung eines Quantum-Supercomputers möglich, der solche enormen Rechenoperationen auch bewerkstelligen könne, aber leider zwei Billionen Euro koste. Inwiefern ein solcher Meilenstein im Transportwesen nun bedeutet, dass bis zu diesem Datum auch im Reiseverkehr genutzt werden kann, wurde leider nicht erwähnt. Auch wurde nicht geklärt, wie teuer die Teleportation einer Person von Berlin nach Paris beispielsweise kosten werde, ob der Laptop dies dann auch problemlos überstehen würde und der Reisende beim Erreichen des Zielortes nicht plötzlich eine metallisch-aufklappbare Nase mit Monitor aufweist, weil der Computer die Moleküle zusammengeschweißt hat. Ebenso ist noch nicht geklärt, ob man seine Panzer und anderes Kriegszeug in den Vorgarten seiner “Feinde” teleportiert, um Kriege schneller beenden zu können.

Erstaunlich ist Putins Aussage schon, denn normalerweise werden solche Erfindungen erst einmal ausgiebig im militärischen Bereich ausgetestet, bevor diese dann für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Kann durch seine großzügige Einschätzung, bis zum Jahre 2035, davon ausgegangen werden, dass die technologische Teleportation bereits erfunden wurde und auch genutzt wird? In einer Pressekonferenz fragte jemand Putin nach dieser Behauptung, dass er plane, die Teleportation zu erfinden, wohingegen er entgegnete: “Wieso entlarven Sie diese Geschichte? Ich hätte gern gewusst, wie es mit dieser Schlagzeile weitergegangen wäre…”

Jedenfalls aufgrund all dieser Unklarheiten darf man davon ausgehen, dass der Bau eines Teleporters im Keller des Kremls gegenwärtig nicht der Realität entspricht, aber der Gedanke ist sehr interessant, denn er könnte eines Tages Realität werden.

Die Teleportation mittels Geisteskraft möchte ich im Weiteren die zerebrale Teleportation nennen. Dieser Fachbegriff hilft, diesen Vorgang praktischer zu benennen. Die zerebrale Teleportation könnte demnach auf mehrere Weisen möglich sein, wenn man darüber einmal nachdenkt. Dazu möchte ich im Folgenden diese Möglichkeiten aufführen und im späteren Verlauf zudem Optionen aufzeigen, wie dieser Prozess erlernt werden kann:

    1. Der Teleporter, auch Jumper genannt, dematerialisiert seinen Körper und rematerialisiert ihn wieder am Zielort, ohne einen Klon erschaffen zu haben.
    2. Er dupliziert seinen physischen Körper an einem anderen Ort, damit er Handlungen an zwei Orten ausführen kann. Beide Körper sind simultan existent.
    3. Der Jumper verfügt über einen Originalkörper und einen materialisierbaren Zweitkörper. Der Zweite ist nur temporär existent.
    4. Beim Teleportieren handelt es sich eigentlich um eine Astralprojektion, bei der der so genannte astrale Körper in der Lage ist, sich kurzfristig auf physischer Ebene zu manifestieren, um zugreifen zu können.
    5. Es existiert ein Abbild des eigenen Körpers in einer Superposition, die es ermöglicht, an jeden Ort der Welt einen weiteren Körper manifestieren zu lassen.
    6. Der Teleporter erschafft ein Faksimile seiner selbst bzw. klont sich mithilfe geistiger Superkräfte und der erschaffene Klon existiert weiterhin.

Diese unterschiedlichen Möglichkeiten dürfen in der zerebralen Teleportation jedoch nicht als untereinander ausschließend betrachtet werden, sondern ergänzend. Es stellt sich nur die Frage, wie jeder einzelne Punkt zu interpretieren ist. Eine ganzheitliche Interpretation der Punkte lässt erahnen, welche Kunst sich hinter der zerebralen Teleportation verbirgt und wie man diese erreichen kann. In einigen Fallbeispielen soll dargestellt werden, wie diese Teleportation überhaupt funktionieren kann:

Wie in Teil 1 beschrieben, soll Sai Baba in der Lage gewesen sein, an zwei Orten gleichzeitig zu agieren (Bilokation). Während er sich mit einem Journalisten in Indien unterhielt, holte Sai Baba an einem anderen Ort schnell mal zwei Filme für dessen Fotoapparat. Nun darf man sich fragen, wie er das bewerkstelligen konnte. Gewöhnlich ist dieser Vorgang nicht, andernfalls wäre dies bereits häufiger aufgetreten. Der Graf Saint Germaine hingegen löste sich einfach auf oder erschien aus dem Nichts.

Nun einmal unabhängig von der naturwissenschaftlichen Betrachtung, zum Thema zerebrale Teleportation, wird hier offensichtlich eine Energie genutzt, die für das menschliche Auge unsichtbar ist. So, wie Quanten ebenfalls unsichtbar für das Auge sind, kann man dies für die psychische Kraft oder psychologische Energie ebenso behaupten. Niemand erkennt die unsichtbare Energie, mit der man die zerebrale Teleportation ermöglichen kann und aus dem Grund möchte ich diese hyperspektrale Energie nennen. Eine wissenschaftlich unentdeckte Energieform, die für das menschliche Auge unsichtbar und auch sehr schwierig zu messen ist.

Man denke einmal an das WLAN, d.h. per Funkverbindung ins Internet zu gelangen. Jemand, der WLAN nicht kennt und auch keinen Computer besitzt, der über einen WLAN-Adapter verfügt, wird niemals erfahren, dass er dauernd von unzähligen Informationen durchdrungen wird, die andere Menschen mit den notwendigen Geräten im Internet per Funk von einem Gerät zum anderen übertragen. WLAN ist also sinnbildlich mit hyperspektraler Energie zu vergleichen, die man u.a. benötigt, um sich zerebral zu teleportieren. Die Naturwissenschaft versucht diesbezüglich lieber alles zu technologisieren. Auch das Phänomen der Telepathie ist durch Handys und Smartphones mithilfe von SMSen technisch möglich geworden.

Zerebrale Teleportation mithilfe hyperspektraler Energie soll also im Weiteren das Thema sein und ich möchte hierzu persönliche Erfahrungen anbringen. Hierbei habe ich einige Wochen lang Geist und Gehirn trainiert und erlangte sogar ein paar minimale (!) Erfolge. Dazu habe ich einige Techniken ausprobiert, die ich recherchieren konnte und teilweise selbständig entwickelt habe. Bei der Ausführung der Techniken fiel mir auf, dass die zerebrale Teleportation, d.h. mit der Kraft des Geistes eine physische Teleportation zu bewirken bzw. auszuführen, äußerst anspruchsvoll ist:

“Ich saß auf einer Couch und streichelte eine Katze, die links von mir lag. Während ich sie streichelte, fing ich an, meine Umgebung so klar und deutlich wie möglich wahrzunehmen, mir jeden Moment einzuprägen. Nach fünf Minuten setzte ich mich auf einen Stuhl und beantwortete einige elektronische Post. Plötzlich spürte ich, wie ich für einen Augenblick nicht mehr auf dem Stuhl gesessen, sondern wieder auf der Couch gesessen hatte. Ich saß mit all meinen Sinnen und Empfindungen erneut auf der Couch neben der Katze. Nach weniger als einer Sekunde befand ich mich wieder auf dem Stuhl vor dem Computer.”

In einer weiteren Erfahrung geschah ähnliches:

“Ich lag in meinem Bett und machte eine Teleportationsübung. Nach ungefähr zwanzig Minuten befand ich mich plötzlich auf der Couch und konnte die Umgebung glasklar wahrnehmen. Kurz darauf lag ich wieder in meinem Bett. Offensichtlich hatte ich mich wieder teleportiert, doch es ist schwer zu sagen, wie physisch ich am Zielort gewesen bin.”

Noch eine weitere Erfahrung mit einem Zeugen soll demonstrieren, dass eine zerebrale Teleportation hat vorliegen können:

“Ich saß in einem Café und wartete auf eine Freundin. Da ich in der Nacht kaum geschlafen hatte, schloss ich die Augen und trainierte ein wenig die Teleportation. Nach dreißig Minuten öffnete ich die Augen und sah, dass die Freundin einen Tisch am Eingang weiter saß. Als ich sie ansah, drehte sie sich zu mir und ihr Mund ging vor Staunen auf. Sie erklärte, dass sie vor knapp einer halben Stunde ins Café gekommen sei und die vier vorhandenen Tische nach mir abgesucht hätte (das Café ist ausgesprochen klein gewesen, nicht größer als 30 qm) und mich nicht gesehen hat. Sie konnte nicht glauben, dass ich dort die ganze Zeit gesessen hatte und fragte mich mehrere Male, ob ich mich einfach nur an ihr vorbeigeschlichen hatte und nun behaupten würde, ich hätte mich unsichtbar gemacht oder teleportiert.”

Diese Teleportation hatte also nur den Bruchteil einer Sekunde gedauert, ausgenommen in der letzten Erfahrung, dort schien der Vorgang länger angedauert zu haben. Leider hatte ich jedoch keinerlei Erinnerung daran, mich in irgendeiner Form teleportiert zu haben. Somit ging ich einmal davon aus, dass ich mich vielleicht sogar schon mehrmals täglich teleportiert hatte, ohne dies mitbekommen zu haben. Mehr noch, was wäre, wenn die zerebrale Teleportation dauernd geschieht, aber sich meiner Wahrnehmung immer wieder entzog? Wie kann man eine Teleportation nutzen, die so kurz andauert?

Die einzige Möglichkeit, die ich anhand der mir vorliegenden Informationen aufstellen konnte, war die Hypothese, dass die Teleportation fragmentarisch häufiger bzw. mehrmals von mir ausgelöst wurde, d.h. die Momente waren derart kurz, dass sie von niemanden bemerkt werden konnte – sogar nicht von mir selbst. Wenn die bilokalen bzw. translokalen Momente derart kurz sind, scheint häufiger am Tag ein Portal für die Möglichkeit zerebraler Teleportation vorhanden zu sein. Wird das Portal nicht genutzt, dauert der Vorgang nur den Bruchteil einer Sekunde an, den niemand registriert.

(weiter mit Teil 3)

(zurück zu Teil 1)

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Wer sich für solche Themen interessiert, kann gern einmal die Workshops des Matrixbloggers besuchen oder seinen Youtube-Kanal abonnieren:

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Quellen:
Telegraph UK
Daily Mail
Ringing Cedars of Russia
Die Teleportation (Teil 1)

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