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Technik: Selbsthilfe und Abwehr bei Alien-Entführungen

Ufos und Aliens Blog

In dem Artikel “50 Anzeichen einer Alien-Entführung” ist von mir eine Frageliste zusammengestellt worden, mit der man feststellen kann, ob man bereits von Aliens entführt wurde oder gegenwärtig sogar noch besucht wird…

50 Anzeichen einer Alien Entführung

Man muss jedoch hier vorsichtig sein, denn manche der Anzeichen decken sich auch mit den Symptomen einer außerkörperlichen Erfahrung.

Dies liegt mitunter daran, dass es auch Besuche von Aliens gibt, die den Entführten auf der außerkörperlichen Ebene holen. Da mein Artikel so viel Zuspruch gefunden hat, möchte ich für jene, die an einer solchen Entführung nicht teilnehmen möchten, Techniken aufführen, um die ungebetenen Gäste wieder auszuladen…

Laut meinen persönlichen Recherchen gibt es weltweit mehrere Millionen Menschen, die von Außerirdischen entführt werden bzw. wurden und sich Jahr für Jahr nur mehrere Zehntausende daran erinnern können. Die Dunkelziffer müsste in dieser Hinsicht um ein Vielfaches höher sein, wenn nicht höher, was jene betrifft, die sich überhaupt nicht mehr daran erinnern können. Laut den Entführten (Abductees genannt) besitzen die nächtlichen Kidnapper eine überragende Technologie, die es ihnen ermöglicht, durch Wände zu gehen, Schlafparalysen und katatonische Zustände auszulösen, Menschen mit Peilsendern zu versehen bzw. generell zu verwanzen, Erinnerungen zu manipulieren bzw. zu löschen und an jedem beliebigen Ort auf dieser Welt aufzutauchen.

Man macht es sich ziemlich einfach, zu behaupten, dass sich diese Millionen Menschen solcherlei Vorgänge einbilden oder es nur dumme Albträume seien, denen man keine Beachtung schenken solle. Auch die Anzahl der täglichen UFO-Sichtungen nimmt exponentiell zu und aufgrund der Tatsache, dass mittlerweile so viele Menschen Smartphones mit Video- und Fotofunktionen bei sich tragen, es auch die eine oder andere brauchbare Aufnahme ins Internet schafft. Natürlich existieren auch viele Fälschungen, bei denen Computerfreaks ihre Künste in Special Effects demonstrieren möchten. Andere vermuten, dass solche Fälschungen nur deshalb existieren, um Menschen, die noch nicht so recht wissen, was sie über das Thema UFO denken sollen, die Entscheidung leichter zu machen, d.h. damit sie diese als Fälschung erkennen und daraufhin glauben, es handele sich hierbei nur um eine riesige Täuschung. Oft muss man auch nur das eine mit dem anderen in Beziehung setzen, denn wieso sollten junge Computerfreaks daran ein Interesse besitzen, gefälschte UFO-Videos ins Internet zu stellen? Die Frage ist plausibel zu beantworten, denn hierbei handelt es sich um Bewerbungsvideo. Beworben wird sich dabei um Stellen, die das ganze UFO-Thema diskreditieren möchten oder bei einigen Filmindustrien mit dem Fokus auf Science-Fiction-Filme.

Allein das International Center for Abduction Research (ICAR) kann mittlerweile mehrere tausend Fälle vorlegen. Solcher Stellen gibt es mehrere in dieser Welt, außerdem geht vermutlich nur jeder hundertste damit zu einer öffentlichen Stelle. Viele haben Ängste, darüber zu berichten oder sich mit anderen auszutauschen, weil solche Erlebnisse einem Trauma gleichkommen und Menschen mit einem solchen fürchten sich sehr stark davor, es dann wieder zu reaktivieren. Dann noch ganz zu schweigen von den unzähligen Entführten, die sich überhaupt nicht mehr daran erinnern können, weil die Löschung der Erinnerungen hervorragend funktioniert hat. Man kann in solchen Fällen davon ausgehen, dass die meisten Entführten eine große Bereitschaft zeigen, ein Trauma zu vergessen. Somit basiert die Vergessenheit auf einem beiderseitigen Einverständnis.

Jedoch davon unabhängig geht es mir in diesem Fall um Techniken für jene, die ein großes Interesse daran besitzen, die ungebeten nächtlichen Besucher zu verjagen. Hierbei möchte ich die Arten der Abwehrtechniken in die folgenden Sparten aufteilen:

  1. Physische Kraft
  2. Emotionale Kraft
  3. Mentale Kraft
  4. Telepathische Kraft

Man muss im Vorfeld erklären, dass es Entführte gibt, die eine Art Einverständnis mit den Außerirdischen eingegangen sind und sich mit den nächtlichen Vorgängen vollends angefreundet haben. Meine Worte richten sich jedoch an jene, die von weniger freundlichen Außerirdischen entführt werden und einfach nur möchten, dass dies ein Ende findet.

1 Die physische Kraft ist sehr simpel. In nahezu sämtlichen Fällen wird der Entführte gelähmt und kann sich überhaupt nicht bewegen. Sollte es dennoch gelingen, sich irgendwie zu bewegen, ist es anzuraten, einen der nächtlichen Besucher besonders hart und direkt mit einem starken Schlag zu erwischen. Dabei ist es sehr wichtig, sich selbst zu überwinden, jemand anderen ausnahmsweise willentlich zu verletzen. Ein Kidnapper hofft auch möglichst wenig Gegenwehr. Schafft es der Entführte, der Bewegungsstarre irgendwie zu entfliehen, sollte hier direkt gehandelt werden. In mehreren Fällen sind die nächtlichen Besucher nicht wieder zurückgekehrt.

2 Die nächsten drei Techniken basieren auf den Berichten unzähliger Entführter, die erklärten, dass die außerirdischen Besucher über enorme telepathische Fähigkeiten verfügen. Sie sind hervorragende Sender und auch Empfänger. Aus dem Grund ist es möglich, die Verzweiflung und seine Ängste in Wut umzuwandeln, um sie daraufhin den Besuchern entgegen zu schleudern. Insbesondere Wut und Hass können sie auf Abstand halten. Immerhin sind Außerirdische in der Lage, ebenfalls zu fühlen und Empfindungen zu registrieren. Wenn diese darüber hinaus noch telepathische Fähigkeiten besitzen, werden sie die Gefühle hundertfach verstärkt wahrnehmen.

3 Im Weiteren ist die Anwendung mentaler Kraft ebenfalls effektiv zur  Gegenmaßnahme. Hierzu arbeitet man mit der Imagination. Man stellt sich eine Mauer vor, die um den eigenen Körper herum aus dem Nichts entsteht oder eine Feuerwand, die lichterloh brennt und alle telepathischen Informationen der Außerirdischen abwehrt.

4 Die nächste Technik betrifft die direkte Anwendung von Telepathie. Hierbei versucht man den außerirdischen Besucher mental zu beeinflussen. Man kann hierzu immer wieder den gleichen Befehl an ihn senden oder sich an starke Filmszenen erinnern, in denen das Opfer selbst zum Täter wurde. Jemand, der vom Opfer zum Täter wechselt, wird wesentlich stärkere mentale Kraft aufwenden können. Andere Vorstellungen wie das Senden von Bildern, in denen man einen der großen Köpfe zertrümmere, ist auch effektiv. Das Aussenden von Blitzen oder verletzenden Pfeilen kann ebenso Wirkung zeigen.

Einer der bekanntesten Entführungsopfer ist Simon Parkes. In einem der Interviews demonstriert er, dass es eine Geste gäbe, die man mit dem Kopf ausführt, die aus einem unerfindlichen Grund die nächtlichen außerirdischen Besucher abschrecken und sogar ängstigen würde. Hierbei atmet man tief ein, dreht seinen Kopf um 45 Grad nach links, legt dann das Kinn an den Körper und atmet dann aus, begleitet mit einer Emotion des Erschöpft bzw. Genervtseins und einem Anheben der Schultern. Laut Parkes würden sich in diesem Moment die Außerirdischen direkt verabschieden und gehen. Inwiefern dies tatsächlich effektiv ist, müsste von den betroffenen Entführten einmal ausprobiert werden.

Das Entführungsphänomen ist viel zu verbreitet, als dass es für eine Halluzination betrachtet werden könnte. Wenn ein Mensch etwas wahrnimmt, das niemand anderes wahrnehmen kann, spricht man von einer Halluzination. Wie viele Menschen sind erforderlich, um eine vermeintliche Halluzination als Realität anzuerkennen?


Quellen:
50 Anzeichen einer Alien-Entführung
Simon Parkes Interview
International Center for Abduction Research (ICAR)

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