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UFOs und Infrarot: Ein verflixter UFO-Tag

Infrarot Ufos

Gestern war ein verrückter aber auch interessanter Tag und vor allem war UFO-Tag! Zuerst fuhr ich spontan Richtung Bodensee. Nach drei Stunden Fahrt blieb mein treues Gefährt liegen und ich wartete zwei Stunden lang auf den Abschleppdienst an einem Ort, den Gott nur kennt. Überhaupt war ich von Orten umgeben, dessen Namen ich noch nie gehört hatte! Im Anschluss gab es auf dem Rücksitz des Abschleppwagens eine gefühlte 3-Stunden-Fahrt nach Hause und ewiger Smalltalk mit dem Fahrer, der in einem starken Dialekt sprach. Wohlmöglich eine seltsame Mischung aus Badisch und Altgermanisch. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen.

Auf diesem Weg nach Hause bemerkte ich plötzlich einen sich schnell bewegenden Schatten, der über die Felder raste.

Der Schatten war kreisrund und besaß einen Durchmesser von vielleicht ca. 5-10 Metern. Ich schaute in den Himmel, so weit ich das aus dem kleinen Autofenster bewerkstelligen konnte, aber konnte leider nichts weiter entdecken. Es gab auch kein Geräusch dazu. Dieses Phänomen hatte nur wenige Sekunden angedauert, da sich das Objekt ziemlich schnell bewegt hatte.

Endlich zu Hause angekommen, und die angenehme Bodenseefahrt somit leider ins Wasser gefallen, entdeckte ich vor meiner Wohnungstür ein Paket. Der Absender war von dem Mann aus den USA, den ich bereits erwähnte und der unbedingt anonym bleiben möchte – zumindest für die Öffentlichkeit. Dieser Mann hatte mir ja vor einigen Wochen bereits einen “Ghost-Detector” zugesendet, ein Gerät, das elektrische, magnetische und Radiowellen-Felder misst. Er vermutet, dass man damit UFOs aufspüren, Kornkreisstrahlung messen und die Anwesenheit von Geistern messen kann. Er bat mich, dieses Gerät zu testen. Für meinen Fall habe ich natürlich zugestimmt – natürlich im Dienste der parapsychologischen Wissenschaft. Er geht davon aus, dass ich, als Medium, das “Geister” auch intuitiv wahrnehmen kann, dieses Gerät gleichzeitig für Messergebnisse einsetzen kann. Bisher konnte ich damit keine besonderen Ergebnisse erzielen, aber dafür müssen auch erst einmal eindeutige Gelegenheiten auftreten.

Dieses Mal fand in seinem Paket ein nagelneues Infrarot-Gerät! Kein besonders starkes, aber das Besondere an dem Gerät ist, man kann nachts über ebenso den Himmel absuchen wie tagsüber. Wie ich bereits in einem vorherigen Blogeintrag schrieb, ist eine neue UFO-Welle in den USA entstanden, bei der Interessierte den Himmel mit Infrarotgeräten absuchen und dies erstaunlicherweise mit einer sehr hohen Trefferquote. Deutschland ist in dieser Hinsicht noch völlig unbefleckt und vermutlich bin ich einer der Ersten, die damit beginnen. Der Mann aus den USA hat mir dieses Gerät zur Verfügung gestellt und freut sich schon auf frische Ergebnisse aus Deutschland. Auch in diesem Fall habe ich zugestimmt. Schlaf wird in der Regel auch völlig überbewertet.

Er hat mir zusätzlich noch mitgeteilt, dass solche Geräte mittlerweile auch von einigen parapsychologischen Instituten zum Aufspüren von Verstorbenen genutzt werden bzw. zur Analyse von Spukphänomenen. Man sieht, auch hier ist der Einsatz dieses Gerätes vielseitig.

In der heutigen Nacht habe ich dann gleich einmal spontan von ein Uhr bis halb drei morgens die erste Beobachtungssequenz durchgeführt. Das Gerät wird mit Akkus bzw. einem Netzteil angetrieben und die Verlängerungsschnur reicht somit bis zu meinem Balkon. Von dort aus habe ich einen hervorragenden Blick auf den Sternenhimmel und da ich ein wenig außerhalb wohne, kann ich viele Sterne erkennen, oft sogar leicht den Spiralarm der Milchstraße.

Als ich das erste Mal durchschaute, glaubte ich, ich schaue direkt ins Jenseits hinein. Alles ist in ein silbrig-weißes Licht getaucht und während Bäume und Häuser hell erstrahlen, verstärkt es ebenso die Strahlung der Sterne am Himmel. Während man mit dem bloßen Auge an einem schönen Nachthimmel, so wie gestern einer zu erblicken war, bereits viele Sterne sehen kann, sieht man mit diesem Gerät mindestens zwanzig Mal so viele. Nachteil bei diesem Gerät ist, dass man immer nur einen recht kleinen Ausschnitt wahrnehmen kann und somit den Himmel etwas langwieriger absuchen muss. Doch nichtsdestotrotz ist es ein Gerät, das einen Menschen nachts sehend macht und hinzu kommt, dass man mehr sieht als man für möglich halten würde.

Wie gesagt, die Bäume und Häuser erscheinen in einem silbrigen Grau mit einer hauchdünnen grünlichen Färbung, eigentlich kaum wahrnehmbar. Ähnliche Wahrnehmungen besaß ich bei außerkörperlichen Wahrnehmungen. Dies bestätigt eigentlich meine Aussage, dass man im zweiten Körper (s. Astralleib, Astralkörper etc.) eine auf Strahlen beruhende Wahrnehmung besitzt und keine lichtbasierende. Die Wahrnehmung durch das Infrarotgerät kommt diesem verdächtig nahe! Auch wenn man die Infrarotstärke hochdreht, beginnt das Bild genauso zu pixeln, wie ich es von hellseherischen Momenten her kenne bzw. wenn man durch das 3. Auge wahrnimmt oder simpler, wenn man nachts in die Dunkelheit schaut und vor seinen Augen unzählige, kleine Lichtpunkte sieht. Für mich besteht hier absolut kein Zweifel: Die digitale Infarottechnik ist mit der Wahrnehmung im 2. Körper (primär in der Dunkelheit) definitiv zu vergleichen, nicht unbedingt gleichzusetzen, jedoch wirklich stark vergleichbar. Somit basieren für mich beide Wahrnehmungsformen auf Strahlung. Für mich ein sehr interessanter und deutlicher Hinweis. Somit ist es nicht allzu weit hergeholt, wenn ich behaupte, dass es tatsächlich möglich sein dürfte, ein Gerät zu entwickeln, das die astrale Ebene direkt wahrnehmbar machen könnte. Doch an dieser Stelle komme ich vom Thema dieses Eintrages ab und soll ein anderes Mal besprochen werden.

Nachdem ich ungefähr 15 Minuten durch das Gerät geschaut hatte, konnte ich zwei Sternschnuppen sehen, die man mit bloßem Auge nicht erkannt hätte sowie einige Satelliten, die am Himmel ihre Bahnen zogen. Doch plötzlich tauchte eine runde Scheibe auf! Sie schoss in meinen Wahrnehmungsradius (das ich mit diesem Gerät habe) und tänzelte mehrere Male wirsch umher, nur um dann wieder aus meinem Sichtfeld zu verschwinden.

Diese Scheibe bzw. dieses unbekannte Flugobjekt konnte ich nur unscharf erkennen, da die Schärfe vielmehr auf die weit entfernten Sterne ausgerichtet war. Das bedeutete, dass diese Scheibe recht tief am Himmel aufgetaucht sein musste, vielleicht in einer Höhe von ca. 500 Metern – wenn ich jetzt ganz locker schätzen müsste. Weil ich nur einen kleinen Ausschnitt wahrnehmen konnte, fiel es mir sehr schwer, sie großartig weiterzuverfolgen. Schnell war sie wieder verschwunden.

Interessanterweise war dies nicht nur ein optisch-spektakuläres Ereignis, sondern auch ein telepathisches! Ich fühlte richtig, wie sich etwas in dieser Flugscheibe “ertappt” fühlte, als ich sie bzw. die Insassen wahrnahm, aber gleichzeitig konnten sie auch mich telepathisch wahrnehmen und ich fühlte mich ertappt, sie ebenso beobachtet zu haben. Es war, als würden sich zwei Voyeure im Dunkel der Nacht über den Weg laufen.

Nur wenige Minuten später schaffte ich es erneut, die Flugscheibe in den Fokus des Gerätes zu bekommen. Es veränderte mehrmals die Flugbahn und teilweise sogar im Zickzack. Wenn ich es nicht besser wüsste, kam es mir ein wenig so vor, als sei sie wegen mir gekommen. Immerhin war ihre Position geradezu über meinem Kopf, nicht mehr weit vom Zenit entfernt und dann nur in einer Höhe von ca. 500 Metern. Warum sollte ein UFO so tief fliegen, wenn es nicht von dort aus etwas suchte oder beobachten wollte. Hatte es auf meine Gedanken reagiert? Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen! Dazu muss ich vermutlich noch einige weitere Sichtungen erleben.

Summa sumarum ein ebenso verflixter wie spannender Tag! Wenn ich es nicht für allzu weit hergeholt empfinden würde, dann würde ich sagen, dass ich den ganzen Tag über von diesem UFO verfolgt worden bin. Das ist sicherlich nur eine Theorie, aber gesetzt dem Fall dieses UFO war das gleiche, das ich bei der Autofahrt im Abschleppwagen kurzzeitig registriert hatte, so wäre zumindest ein Zusammenhang vorhanden. Doch wie erwähnt, es kann auch alles ganz anders sein.

An dem Infrarotgerät habe ich einen Video-Output in Form eines 2,5 mm breiten Klinkensteckers entdeckt. Leider besitze ich momentan kein Gerät, das in der Lage wäre, sich daran anzuschließen und das aufzuzeichnen, was ich damit wahrnehmen kann, doch werde ich mich ein wenig umhören, welche Videoquelle sich hier anschließe lassen könnte.

Ich hoffe, dass dieser Bericht ebenso amüsant wie interessant ist und verspreche weitere Berichte in dieser Form.

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