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Technik-Ecke: Der Geisterdetektor III

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Nun habe ich es geschafft und die Batterien sind leer. Ich habe das Gerät nun insgesamt eine Woche des Nachts nonstop eingeschaltet gelassen und es zeigten sich seltsame Dinge. In der ersten und der dritten Nacht ist nichts passiert, während in der zweiten und vierten Nacht der Detektor in der Nacht grundlos anschlug. Die Ausschläge waren vielleicht jeweils 5-8 Mal kurz. Ich habe das Gerät so eingestellt, dass es mich in der Regel aus dem Schlaf summen müsste. Es gibt eine Art Lautstärkeregler, der begleitend zu einem Ausschlag einen Summton erzeugt.

Heute Nacht jedoch gipfelte es in einem Hagel von Ausschlägen. Es begann um ca. 4 Uhr morgens, als ich noch tief und fest schlief. Das Gerät schien ein magnetisches Feld zu registrieren. Der Ausschlag hielt nur wenige Sekunden an und dann verebbte er wieder. Doch danach folgten alle 2 Minuten ein neuer Ausschlag. Ziemlich regelmäßig würde ich sagen. Dies hielt sicherlich eine halbe Stunde in diesem Rhythmus an. Danach wurden jedoch die Zeitabstände kürzer. Erst 1,5 Minuten, dann 1 Minute und dann pendelte es sich auf 20-30 Sekunden an. Das muss so gegen 5.30 Uhr gewesen sein. Manchmal dauerte es nur noch 20 Sekunden, bis der nächste Ausschlag kam. Das wiederum hielt bis 6.15 Uhr an und danach gab es keinen Ausschlag mehr.

Irgendwann in dieser Zeit bin ich wieder und wieder eingeschlafen. Diese kurzen Schlafunterbrechungen hatten zum Vorteil, dass ich jedes Mal mit einer Traumerinnerung erwachte:

Das Telefon klingelte.

“Herr Dilas, könnten Sie für uns ein Haus überprüfen? Es geht dort nicht mit rechten Dingen zu.”

Danach traf ich mich mit dem Mann und wir standen nun vor einem Einfamilienhaus. Innen brannte Licht.

“Von hier aus können Sie die Küche sehen. Daneben befindet sich ein weiterer Raum. Doch niemand will diesen Raum betreten. ”

Ich schaute von außen in den Raum hinein, aber mir fiel nichts Besonderes auf. Es schien ein Raum zu sein wie jeder andere.

“Was fühlen denn die Personen, die diesen Raum betreten?”, fragte ich.

“Das ist schwer zu beschreiben. Sie fühlen sich bedroht. Beobachtet und ängstlich. Jeder möchte diesen Raum umgehen. Hier! Nehmen Sie mal dieses Gerät und schauen Sie in den Raum hinein – ruhig von hier draußen.”

Er reichte mir ein Infrarotgerät. Ich musste breit grinsen.

“Ja hier, schauen Sie! Sagen Sie mir, was Sie sehen…”, drängte er.

Ich nahm das Gerät entgegen. Es war das gleiche, das auch ich besaß. Ich stellte die Schärfe ein und schaute durch das Fenster in diesen Raum. Kaum hatte ich den Raum fixiert, sah ich den Raum völlig verzerrt und mir schlug augenblicklich eine höchst unangenehme Kraft oder Welle entgegen, dass ich soforsfort wieder wegschauen musste! Es war unerträglich, hinzuschauen. Obwohl ich das Gerät abgesetzt hatte, kam es mir so vor, als würden Tausende an Geistern mit ihren kalten Hände nach mir greifen.

“Haben Sie es gesehen?”, fragte mich der Mann ungeduldig.

“Allerdings. Mit diesem Raum stimmt etwas in der Tat nicht. Wir müssen herausfinden, was es damit auf sich hat. Wer waren die Vormieter und deren Vormieter…? Ist dort etwas passiert?”

Während ich mich weiter mit dem Mann unterhielt, wurde ich wieder von einem der Ausschläge des Detektors wach…

Natürlich frage ich mich nun, worauf das Gerät reagiert haben mag? Ein magnetisches Feld. Wäre es ein Feld, das normalerweise immer vorhanden ist, dann hätte das Gerät in anderen Nächten ebenso ausgeschlagen. Auffällig ist der regelmäßige Rhythmus zwischen 20 Sekunden und 2 Minuten. Es schien, als würde das Feld immer näher kommen oder eben immer schneller pulsieren. Als es begonnen hatte, spürte ich sogar einen leichten Kopfdruck, der sich über eine Stunde hinzog. Ich kann aber nicht sagen, ob es hier einen Zusammenhang gibt.

Wenn jemand eine Idee dazu hat, würde es mich sehr freuen.

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