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Suche nach Erleuchtung: Des Padawans Lektionen (III) (Teil 61)

Suche nach Erleuchtung Matrix verlassen

Suche nach Erleuchtung bzw. Erkenntnis ist eine Reihe von kontinuierlichen Erfahrungen mithilfe der Bewusstseinsprojektion in die Sphäre der alternativen Realitäten, die wie ein gigantisches Labyrinth angeordnet ist. Dort wird immer wieder mit mir über eine ganz bestimmte sehr umfassende Erleuchtung gesprochen, die nur wenige Menschen jemals erreicht haben…

Nachdem ich nach einer gewissen Phase der Dissoziation genügend Energie gesammelt hatte, begab ich mich in die Wahrscheinlichkeitsfraktale und weiter zu den Padawanen, die mir anvertraut worden waren. Kaum betrat ich eine bestimmte Realität, tauchten die vier Padawane, Jessi, Jana, Oliver und Vanessa auf. Sie waren dieses Mal auf Olivers Bericht gespannt und wie er es geschafft hatte, die von mir erteilte Aufgabe zu erfüllen.

Dann trat Oliver hervor und begann seine Version in einer Form einer Gedankenblase zu erzählen, die ihn auf der Suche nach der Lösung der Aufgabe ereilt haben mochte…

Oliver trat aus der Realität, in der unsere Zusammenkunft stattgefunden hatte, heraus und begab sich in vier seiner eigenen Realitäten. Einer seiner Selbste hatte mit dem Selbstmitleid zu kämpfen und hegte Selbstmordgedanken. Er versuchte, dieses Selbst auf eine andere Spur zu bringen, damit es davon loskam, seinen Körper auszuschalten und dauerhaft zu verlassen, doch es war nicht einfach. Dieses traurige Selbst suchte darum nach der besten Möglichkeit, zu sterben. Es entschied sich für eine Unmenge an Schlaftabletten, dass es zu sich nehmen und so das Leben beenden wollte.

Während Oliver in seinem Bewusstsein Auswege suchte, um das Vorhaben dieser Rolle zu unterbinden, blieb ihm nichts anderes übrig, sich mit dem Bewusstsein der selbstmitleidigen Rolle zu verbinden. Als er sich mit ihr verbunden hatte, breiteten sich dessen Perspektive und Empfindungen in ihm aus, sodass er diese übernahm und dem Selbstmord zustimmte…

Vor ihm lagen nun unzählige Tabletten, eine Karaffe mit Wasser und ein Glas. Doch bevor er die Tabletten zu sich nahm, erfuhr Oliver einen kleinen Bewusstseinssprung in Form einer plötzlichen Erweiterung seiner Wahrnehmung. Er erlangte eine Doppelperspektive, in der er sich selbst und die selbstmitleidige Rolle gleichzeitig wahrnahm. Dies verblüffte ihn, denn aufgrund dieser Doppelperspektive war es ihm möglich, von diesem Selbst in ein anderes überzuwechseln, das ganz andere Empfindungen besaß und sogar Freude am Leben erfahren konnte. Natürlich war dieses zweite Selbst auch eine Rolle im Spiel des Lebens, aber es fühlte sich weitaus besser an als die selbstmitleidige. Als er daraufhin begriff, dass sich stets vier Selbste aneinanderreihen und sozusagen Pole ihrer selbst leben, d.h. beispielsweise in der Rolle des Selbstmitleidigen, der das Leben einfach nur beenden wollte, stand diesem die Rolle des freudigen Selbstes gegenüber, das Spaß am Leben besaß. Dann besaß er noch ein Rollenpaar, das aus einem Ängstlichen und einem Mutigen bestand. Als er diese vier Selbste überblicken konnte, erkannte er, dass die Auseinandersetzung und die Identifikation mit nur einer Rolle die Bewusstseinsverengung darstellte und nur durch die Bewusstseinserweiterung dazu gelangen konnte, auch andere Rollen seines Alltages zu entdecken, verlor er an der übersteigerten Identifikation mit nur einer Rolle.

Mit dieser Erkenntnis endete auch Olivers Gedankenblase, die er uns übergeben hatte. Er stellte sich wieder zurück zu den anderen Padawanen und erwartungsvoll schauten sie mich an.

“Ihr habt nun, jeder für sich, eine gewisse Erkenntnis durch die Aufgabe erlangen können”, erklärte ich. “Dazu müsst ihr ebenso erkennen, dass der Alltag, in dem jeder von euch Klone besitzt, eine gewisse Verantwortung für diese tragt. Aus dem Grund ist es wichtig, jede Rolle, die in eurem Alltag gefordert wird, als eine solche zu erkennen, ohne, dass Menschen aus eurem Umfeld dies unmittelbar begreifen. Jeder Mensch spielt seine Rollen im Alltag, manche gut, manche weniger gut. Doch jeder spielt eine und dabei muss erkannt werden, wem gegenüber welche gespielt wird und wie die unterschiedlichen Rollen interagieren. Das Schauspiel der Rollen ist die Grundlage für den Alltag und die beste Tarnung in eurem Umfeld. Das ist eine gewaltige Leistung, die Oliver beispielsweise hinbekommen hat. Er begriff, dass selbst innerhalb der stärksten Identifikation auch noch andere Rollen existieren, die im Alltag an bestimmten Punkten Einsatz gefunden haben. Alles, was ich euch hier lehren möchte, ist die Anwendung des Rollenspiels im Alltag, aber nicht die, die jeder von Natur aus spielt, sondern eine bewusste Version davon. In dieser bewussten Version erkennt man, dass jeder Mensch ein Rollenspieler ist, ein Pirscher, der die Welt mithilfe seiner Rollenschieberei die Theatervorstellung erfüllt.”

Ich blickte zu Jessi. Sie lauschte aufmerksam meinen Worten. Ich bat sie, uns eine Gedankenblase aus ihrem Leben zu geben, in der sie ein beispielloses Manöver unternommen hatte, um das interaktive Rollenspiel zu demonstrieren. Sie trat einen Schritt vor, überlegte eine gewisse Zeit und im nächsten Moment spuckte sie eine Blase aus, die wir aufnahmen…

Sie zeigte uns eine Begegnung mit einem Mann, den sie in einigen Jahren kennenlernen würde. Anfangs konnten sich die beiden problemlos treffen und sie konnten sogar gemeinsame Nächte verbringen, doch eines Tages erfuhren ihre Eltern davon und entschlossen sich, gegen diese Beziehung zu sein. In Folge dessen es gab viel Herumgepirsche, in denen sich die beiden heimlich trafen, um ihre Liebe fortzusetzen. Sie konnten sich nur noch selten treffen und verbrachten auch nur wenige Stunden miteinander. Oft mussten sie sich voneinander trennen und viele Tage warten, um sich wieder zu sehen… Sie litten sehr darunter. Eines Tages, es war an einem Abend im Herbst, saßen die beiden Arm in Arm zusammen auf einer Bank. Es war ein besonderer Abend, Jessi entschloss sich dazu, mit dem Versteckspiel aufzuhören. Als sie ihren Eltern alles offenbart hatte, erzählte sie es ihrem Freund. Er war geschockt und befürchtete, dass dies gleichzeitig das Ende ihrer Beziehung bedeuten könnte. Während sie mit ihm redete, gelangte sie in einen veränderten Bewusstseinszustand, in dem sie erkannte, dass sie die ganze Situation selbst erschaffen hatte, inklusive der Probleme, die sie mit Eltern und ihren Verabredungen besessen hatten. Sie hatte all dies inszeniert, um ein ganz bestimmtes Ergebnis zu erhalten, das sich dem Wissen ihres Freundes entzog.

Jessi entpuppte sich in dieser Gedankenblase als eine bewusste Pirscherin, eine Rollenspielerin ohnegleichen, die den Alltag elegant und im Verborgenen zu beeinflussen wusste.

Ich war erstaunt über diese Gedankenblase. Ich erklärte den anderen, was Jessi geleistet hatte: “Sie hat jedem von uns demonstrieren können, wie man den Alltag getarnt manipuliert, um zu bestimmten Ergebnissen zu gelangen. Jeder Mensch geht auf diese Weise vor, aber stets ohne eine bewusste Aufklärung des ganzen Manövers vor sich selbst. Dummerweise bleibt auf diese Weise die eigene Absicht und Inszenierung getarnt. Jessi ist hierbei jedoch anders vorgegangen. Sie hatte zum Ende des Manövers alles vor sich selbst enthüllt. Jessi hat ihre Aufgabe hervorragend ausgeführt und etwas in ihren Alltag transportiert, das nur den Besten gelingt. Sie ist in jedem Fall eine hervorragende Pirscherin…”

Die Padawane versuchten nun, meine Worte zu verstehen. Fragen tauchten auf und ich versuchte, ihnen diese zu beantworten:

“Sobald euer Gefühl der Bedeutung eurer scheinbaren Individualität verblasst und ihr daraufhin an Identifikation verliert, könnt ihr automatisch nur noch mithilfe des vollbewussten Rollenspiels euren Alltag meistern. Je mehr ihr in der Lage seid, das Rollenspiel der Welt und Menschen zu erkennen, gelangt ihr automatisch in einen bewussteren Zustand über eure Taten, die es euch niemals wieder ermöglichen werden, euch als Opfer irgendeiner Situation zu betrachten.”

Ich erinnerte sie an die aktive und passive Absicht des Selbstes und sie fingen an, etwas Großes zu begreifen…

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