Suche nach Erleuchtung: Realitätsinseln (Teil 34)
In der letzten Zeit war ich sehr selten in den Wahrscheinlichkeitsfraktalen. Doch am heutigen Abend erlebte ich einen seltsamen, veränderten Bewusstseinszustand.
Zuerst nahm ich mich selbst im Bett liegend wahr, so als würde ich mich von oben sehen. Ich sah, wie ich dort im Bett lag, erblickte die Realität um mich herum und schien von allem losgelöst zu sein. Doch mehr noch, denn ich erkannte, dass mein Ich und seine Realität auf einer Art Insel lebte. Um diese Insel herum war nur Schwärze und wenn man dieser Schwärze weiter nachging, tauchte irgendwann erneut eine Realitätsinsel auf, wo ein weiteres Ich sein Dasein fristete.
Irgendwie gab es viele solcher Realitätsinseln, welche jedoch in Wirklichkeit nicht eine ganze Welt umfasste, sondern vielmehr nur einen bestimmten Raum an Realität. Es ist sehr schwer zu erklären. Jeder Mensch geht davon aus, dass er in einer Realität lebt, die aus dem Universum, dem Sonnensystem und dem Planeten Erde mit seinen vielen Ländern und Menschen besteht.
Ich jedoch nahm nun wahr, dass es sich überhaupt nicht so verhielt, sondern dass wir nur einen Realitätsbereich besitzen, der vielleicht einen Durchmesser von 100 Metern besitzt. Unser Verstand ergänzt alles andere hinzu, wie die Stadt, das Land und die Erde, die er nicht unmittelbar, sondern aufgrund von Assoziationen als gegeben voraussetzte. Somit existiert tatsächlich nur das, was wir unmittelbar und direkt wahrnehmen. Und darüber hinaus nahm ich noch wahr, dass ich als Jonathan wie ein Selbst war, dem für einen kurzen Zeitraum eine Realität geschenkt wurde, das wir als Leben von vielleicht 70, 80 oder mehr Jahre erfahren.
Dann wechselte die Perspektive wieder und ich war wie ein kleiner Junge, der sich Jonathan nannte und in diese Realität geworfen wurde, kurz aufblinkte, um auf die ihm gegebene Realitätsinsel zu leben, ohne wirklich zu wissen, wo er herkam und welchen Sinn all dies besaß. Wir leben einfach in den Tag hinein, akzeptieren die Realität als gegeben, leben in ihr, aber in Wirklichkeit haben wir überhaupt keine Ahnung und hinterfragen nur selten, was dies alles zu bedeuten hat.
Wir glauben tatsächlich, dass wir die Realität kennen würden, ihre Gesetze und die Abläufe, doch erhaschen wir kaum bis gar nicht die wahren Hintergründe von alledem und sind von einer Dummheit beseelt, die mit Worten nicht auszudrücken ist. So leben wir vor uns hin und können uns als das Ich, als das wir uns erleben, nur wundern oder es lassen, besitzen nicht die blasseste Ahnung, was wirklich vor sich geht.
So wechselte ich also immer wieder zwischen der Perspektive des kleinen Ichs mit seinem winzigen Realitätsausschnitt und dem allwissenden und alles überblickenden Selbst, das von einer Insel zur nächsten hüpft.
Sicherlich klingt dies nun ziemlich abgedreht, zumal es auch einfach schwer zu beschreiben ist, doch mein Ich ist wie eine Sternschnuppe, das in einer Realität kurz aufblitzt, seine Erfahrungen sammelt, seine Realität lebt, in ihr lebt, nur um dann wieder ins Nichts abzutauchen und irgendwo anders zu erscheinen.
Dieser Vorgang erinnerte mich sehr an die Quantenphysik, in der gesagt wird, dass ein Teilchen in unserer Realität erscheint, einen Moment eine gewisse Form annimmt, wie z.b. als Teil einer Tasse, und sich im Anschluss wieder auflöst, um in einer anderen Realität Teil einer andern Form zu werden, vielleicht eines alten Spinetts oder uralten Schrank. So wie die Quanten von einer Realität in die nächste hüpfen, ihre Form wandeln und sich materialisieren, de- und wieder rematerialisieren, so geschieht das Gleiche auch in Form eines Ichs, das man annimmt und wieder ablegt.
Ich hoffe, ich konnte meine Eindrücke des heutigen Abends einigermaßen verständlich herüberbringen und darstellen. Ich bin mir dessen bewusst, dass solche transzendentalen Zustände höchst abstrakt wirken müssen, aber sie sind wesentlich realer und der Wahrheit näher als das, was wir in unserem Alltagsselbst annehmen und wovon wir eigentlich ausgehen.
Welch unglaubliche Illusion unsere Realität darstellt und wir sind definitiv unfähig, die Wahrheit zu erkennen und leben einfach nur dumm vor uns hin. Man mag sich zuweilen das eine oder andere fragen, doch den Grund und den Sinn all dessen erkennen wir nicht und leben nur vor uns hin…
Siehe auch:
“Reisen jenseits der Matrix” ist das Buch, indem Du viele solcher Erfahrungen des Matrixbloggers nachlesen kannst.
8 Comments
Sven Schobel
Jonathan, ich hoffe du hast die Sache mit dem Virus in den Griff bekommen ;)
Ich wollte hier aufgrund einer Frage noch einmal reinschreiben!
So, hallo Louis!
diese Verwirrung kenne ich gut :)
Die richtige Abbiegung wäre in deinem Fall den Fokus zu verschieben. Das heißt, du konzentrierst dich weniger auf Theorien und gesammeltes Wissen als auf dich selbst bzw. dein Unterbewusstsein.
Du solltest durch regelmäßiges Meditieren und Selbstreflexion erkennen, wie du “funktionierst”. Daraufhin wirst du merken, dass die Verwirrung, die seltsamen Erlebnisse und Unsicherheiten allesamt das Produkt deiner eigenen Gefühle, Denkweisen und Glaubenssätze, die tief in deinem Unterbewusstsein schlummern, sind. Diese Glaubenssätze usw. manifestieren sich quasi jeden Moment deines Lebens in deiner Umwelt, in Form von diesen Erlebnissen, die du beschreibst.
Eine Stolperfalle auf dem spirituellen Weg ist sicherlich das Verlieren des simplen und zielstrebigen Denkens. Man fühlt sich oft von der Komplexität begraben. Die richtige Erkenntnis wäre hier, hinter der Komplexität die Einfachheit wiederzuerkennen. Du erforschst also zunächst dein Unterbewusstsein und ersetzt die alten Glaubensätze durch neue, die dich stärken und dir Vertrauen geben. Die Quantenphysik, die spirituelle Energie, was auch immer sorgt dann in aller Eile dafür, dass du diese neuen Grundsätze auch in deiner Umwelt beobachten kannst. Aufbauend auf diesen Erfolgserlebnissen kannst du dann weiter die Geheimnisse unserer “Welt” mithilfe von luziden Träumen, AKE, Meditation usw. erforschen.
Allerdings mit einem Lächeln statt mit Verwirrung :)
Ich hoffe, dass dir meine Hinweise weiterhelfen.
Liebe Grüße, Sven
Louis
Hallo Jonathan;
es passt wohl nicht ganz hier rein, weil es mehr um Parallelwelten geht als um Inseln. Dennoch, ich hatte neulig ein Erlebnis, was mich zum stutzen brachte, welches ich hier mal niederschreibe:
Ich wohne in einer WG mit einem Mitbewohner zusammen. Eines morgens weckten mich seine Geräuche, als er aufstand und zur Arbeit gehen wollte. Ich lag noch in meinem Bett und hörte deutlich wie er raus ging und die Tür zu ging. Ich freute mich wie immer nach dem Motto: “Wie schön, jetzt hab ich die Wohnung für mich ganz alleine, niemand der mich stört.”
Ich muss zugeben, dass ich noch nicht hell wach war, aber wach genug, um deutlich zu erkennen, dass er die Wohnung verlies. Manchmal vergisst mein Mitbewohner etwas, nach dem er raus gegangen ist und kommt noch mal kurz rein und verschwindet genau so schnell wieder. In solch einem Fall kriege ich das immer mit.
Nur dieses mal war es anders, insofern, dass er plötzlich, NACHDEM er gerade rausging, und die Tür zu ging, wieder im Nebenzimmer war. Ich konnte ihn deutlich hören. Ganz ohne Zeitverlust. Normalerweise hätte ich hören müssen, wie er die Tür wieder auf machte und durch den Flur in sein Zimmer ging, doch dieser Abschnitt fehlte völlig. Ich dachte: “Häh?? Bin ich in einer Parallelwelt gelandet, wo er ERST JETZT die Wohnung verlässt?? Gab es einen nahtlosen Wechsel?? Oder bin ich ein paar Sekunden in die Zukunft gereist, was ja auch bedeutet, eine Parallelwelt zu betreten?”
Die logische Erklärung wäre hier für jeden gewesen, dass ich mich im Hypnagogen Zustand (Halb wach / halb im Schlaf) befand, ein paar Sekunden lang weggetreten war und verpasste, wie er die Tür wieder aufmachte und noch mal kurz reinkam. Danach wachte ich wieder auf und hörte ihn im Nebenzimmer. Eine Erklärung die ich wohl unterschreiben müsste.
Mir gefällt es aber mehr zu denken, dass ich vielleicht einen Realitätssprung vollzog, ohne den Sprung selbst wahrzunehmen. Das verwunderlichste ist, wie nahtlos und unmerklich es geschah.
Was meint ihr? Minischlaf oder Realitätswechsel, oder gar etwas anderes?
Was spricht dafür, was spricht dagegen?
Ich bin neugierig auf eure Meinungen, natürlich auch auf die Meinung Jonathans!
Beste Grüße
Louis
Louis
Hallo Sven!!!!
TAUSEND DANK!!!!!!!!!! *strahl*
Ich dachte schon, ich müsste auf Deine Antwort verzichten.
Ja ich glaube das schwerste ist, die negative Kondizionierungen zu überwinden bzw umzuschreiben. Das mit den Theorien vergessen ist ne gute Sache, ich komme nicht drum rum, als den Verstand auf Urlaub zu schicken und mehr in die Intuition zu gehen.
Jetzt muss ich, wie Du so schön sagst, erkennen, wie das alles funktioniert. Das ist aber sooooo verstrickt alles…
Ich bin ja auch echt dumm. Immer wenn ich es schaffe, mein Bewusstsein so zu erweitern, dass ich im Alltag völlig entspannt bin, neige ich dazu, alles vorhandene zu lieben und habe so eine Art Gefühl, welches mir sagt, ALLES ist möglich. Und dann tritt auch Veränderung ein, welche ich aber meistens als negativ bewerte bzw als das, was ich gar nicht wollte.
Ich glaube ich war schon öfters nah dran, aber dann holen mich die Ereignise ein und die “Knallharte Realität” wirft mich auf den Boden der Tatsachen zurück.
Letztes mal, als ich mit erweitertem Bewusstsein durch den Alltag zwei Wochen lang schwebte, ganz ohne Drogen oder Meditieren, konnte ich förmlich beobachten, wie meine alten negativen Denkmuster wieder alles zunichte machten.
Wie kann ich diese erweiterten Zustände bloß aufrechterhalten, so, dass eine stetige Besserung zu verzeichnen wäre??? Ich will nicht immer ins schwarze Loch zurückfallen, das ist unerträglich und ich habe es satt, soviel Potenzial zu verschenken!
Was hälst Du übrigens von Karma? Glaubst Du, es beeinflusst unsere Erfolge und Niederlagen??
Hoffe ich hab Dich nicht zugetextet, danke noch mal, es ist schön zu hören, dass es wenigstens bei anderen klappt!
“Mit einem Lächeln statt mit Verwirrung.” Ein sehr schöner Satz von Dir, der sich genau richtig anfühlt!!!
Begeisterte Grüße
Louis
Sylvia
Hi Louis,
so eine ähnliche Erfahrung hatte ich auch vor ein paar Wochen.
Ich erwachte gegen 3:00 Uhr in der Früh, um zum WC zu gehen. Als ich im Flur vor der Badezimmertür stehend das Licht anknippste, kam mein Sohn aus seinem Zimmer. Er wollte wohl auch mal Richtung WC. Ich sah ihn an und sagte “nix da, ich zuerst.” Dann ging ich für kleine Königstiger und danach wieder in mein Kuschelbettchen.
Ich erwachte, weil ich auf Toilette musste und sah auf meinen Wecker, der auf dem Nachtschränkchen neben meinem Bett steht. Es war ca. 3:00 Uhr. Ähm… hm… grübel… “Was ist denn nun los? Ich war doch eben gerade erst”… Da ich aber einen starken Druck hatte, konnte das ja wohl nicht sein. So langsam dämmerte es mir dann. Ein Traum war es nicht, dafür war der vorherige Gang zum Bad einfach zu echt. Also muss es eine unbewusste AKE gewesen sein. Mir fiel im Nachhinein auch ein, dass ich mit meinem Sohn gedanklich und nicht mit Worten bzw. Mundbewegungen kommunizierte.
Mein Sohn jedenfalls konnte sich an diese nächtliche Begegnung nicht erinnern.
Liebe Grüße
Sylvia
Sven Schobel
Hallo Loius,
für das Halten des erweiterten Bewusstseinszustandes kann ich dir folgenden Tipp geben:
Du kannst dir in solch einem Zustand das Ziel setzen, deine negativen Denkmuster durch neue zu ersetzen. Die eigene Persönlichkeitsentwicklung muss unter deinen Zielen die höchste Priorität haben, denn andere Wünsche haben das “Erwachen” des Selbstes in den meisten Fällen als
Voraussetzung.
Sobald du während dieses Zustandes ein Gefühl von Liebe zu allem empfindest und schwebst, musst du dir klarmachen, dass dadurch die “dunkle Seite” deines Selbstes, also deine Psyche, tiefliegende negative Denkweisen, Träume usw., stark verdrängt werden und im Unterbewusstsein landen. Es ist also deine Aufgabe, dich um diesen Teil deiner Selbst zu kümmern, sonst können sich diese Dinge schleichend und immer wieder neu in deinem Unterbewusstsein entfalten und dich schließlich erneut zurückwerfen.
Zum Thema Karma kann ich nur sagen, dass du dir deswegen keine Sorgen machen musst. Deine anderen Leben können zwar mit deinem jetzigen Alltag verknüpft sein, aber das heißt keineswegs, dass du dadurch in deiner Entwicklung blockiert bist. Du hast es selbst in der Hand, wie weit du in diesem Leben kommen wirst.
Das ist nun alles leichter gesagt als getan, aber es kommt dabei einfach auf Beharrlichkeit und Mut an. Versuche Stück für Stück, deine alten Denkmuster zu durchleuchten und zu ersetzen, der Erfolg kommt dann von selbst. :)
Wenn es okay ist, werde ich hier noch weitere Tipps geben, ansonsten irgendwie privat. :)
Liebe Grüße, Sven
Louis
Hallo Sven!
Vielen Dank für Deine Antwort, und ja, her mit den Tipps!!!
Ansonsten wäre privat auch cool!! Du kannst Dir meine private E-Mail Adresse von Jonathan geben lassen, hiermit erteile ich ihm die Erlaubnis. Ich melde mich aber noch mal bei Jonathan privat und frage ihn nach Deiner Adresse und sage ihm, er kann Dir meine geben.
Es ist so schwer sich aus dem Alltagsbewusstsein zu erheben. AKEs habe ich auch noch keine Erfahren dürfen. Oft bitte ich innerlich meiner Seele, oder höheren Selbst, er möge mich doch aufklären, aber so, dass ich es noch weiß, wenn ich wieder aufwache.
Da mein Selbst nicht auf mich hört, muss ich annehmen, es hat andere Ziele oder es ist schlicht gleich-gültig, sprich gleich-wertig. Es scheint keine Notwendigkeit zu sehen, mein Denken und Leben in die gewünschte Richtung zu lenken. Es gibt entweder einen “höheren Plan”, welches mein Leiden notwendig macht, oder aber mein Selbst hat andere Prioritäten. Oder es ist alles Hirngespinnst.
Ich traue meinem höheren Aspekt nicht so recht über den Weg, weil es die Dinge so verändert hat, dass es umso mehr weh tat. Es scheint mir immer nur sagen zu wollen “Klammer dich nicht an deine Wünsche, darauf kommt es nicht an”. Wieso haben wir dann aber so starke Wünsche??
Kann aber auch sein, dass ich nicht beharrlich genug war und das negative Denken mich eingeholt hat. Ich verstehe die “Sprache” meiner Seele nicht. Soll ich wieder die Überzeugung von vor drei Jahren übernehmen (ich kann alles verändern)? Wieso ist dann aber alles schief gegangen?
Zu viele Zweifel quälen mich.
Deshalb glaube ich an Karma, weil meine “Grundausstattung” so negativ ausgeprägt ist.
Das schwierigste ist, alles richtig zu deuten. Und das schlimmste ist, dass ich meiner Seele nicht vertraue. Wenn das Leben “antwortet”, ist es wohl anderer Meinung als ich.
Es ist schwer da raus zu kommen…
In tiefster dankbarkeit
Louis
Louis
Hallo Sven!
Ich würde mich gerne tiefer mit Dir austauschen, und wollte Dich fragen, ob ich Deine private E-Mail Adresse haben kann?
Dazu müsstest Du nur meine Anfrage hier mit “ja” beantworten, und da Jonathan Deine Adresse einsehen kann, würde er sie mir dann privat mitteilen. So musst Du nicht befürchten, dass alle hier Deine Adresse mitbekommen.
Andersrum kannst Du natürlcih meine Adresse erhalten, ich habe Jonathan bereits die Erlaubnis dazu gegeben, falls Du es lieber so rum hättest.
Ich will Dich auch nicht zutexten, sondern nur etwas Klarheit in meinen negativ konditionierten Gedanken bringen, von jemanden, bei dem es so wunderbar klappt.
Ich glaube Dir auch, dass Du das kannst, weil ich selbst kurz in den Zustand gelangte. Nur leider rissen mich die späteren Umstände wieder in die Tiefe, und ich versuche jetzt herauszufinden, WAS denn jetzt die Kontrolle hat, Unterbewusstsein oder Wachbewusstsein? Kann man das vereinen? Wie? Das wären so halt die Fragen.
Ich frage auch ob es privat geht, weil ich hier die LeserInnen nicht mit meinen Problemen nerven will.
Liebe Grüße und lieben Dank!!
PS:
Werde sicher nicht enttäuscht oder sauer sein, wenn Du mit nein entworten solltest. Ich verstehe das.
Sven Schobel
Hi Louis,
kein Problem! Wir können uns gerne privat unterhalten. Meine Adresse darf an dich weitergegeben werden.
Liebe Grüße, Sven