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Suche nach Erleuchtung: Selbstverwirklichung (Teil 23)

Suche nach Erleuchtung Matrix verlassen

In den Wahrscheinlichkeits-fraktalen traf ich auf die Frau, der ich schon des Öfteren begegnet war. Sie ist eine zwielichtige Person, von der man nicht weiß, welche Ziele sie verfolgt. Auf der einen Seite schlug sie mir einmal vor, ich solle doch Menschen zu ihr führen, die sie dann unterrichten würde, aber auf der anderen Seite beantwortet sie mir auch gern immer wieder mal einige Fragen, die ich auf meiner Suche manchmal habe. Auch dieses Mal traf ich in den Fraktalen auf diese Frau und sie stellte sich rechts von mir.

Kurz bevor sie sich zu mir gesellt hatte, überblickte ich die Milliarden an alternativen Realitäten, die die Menschen in ihrem Leben aktivierten, animierten und verfolgten. Es waren so viele Möglichkeiten, aus denen jeder Mensch auswählen konnte, dass ich diese reichhaltige Fülle kaum fassen konnte. Welches Wesen hatte all dies erschaffen? Wie gewaltig musste die Kraft und müssen die Schöpfermöglichkeiten dieses Wesens gewesen sein, als es unsere Welt schuf? Der Mensch sieht nur die Körper, Pflanzen und Tiere, aber er sieht kaum all die Dinge, die auch noch für die Psyche zur Verfügung stehen und die vielen alternativen Realitäten. Der Mensch lenkt einfach nicht seinen Fokus auf diese Dinge, weil er zu sehr mit seinem Alltag, der Liebe und dem Beruf beschäftigt ist.

“All dies hat der Schöpfer erschaffen”, meinte die Frau zu mir. “Es ist ein riesiges Universum, das aus mehreren Universen besteht und gleichzeitig aus zig alternativen Realitäten. In der einen Realität habt ihr Menschen euren Planeten bereits erfolgreich vernichtet und in der anderen lebt ihr auf einem gesunden Planeten, weil ihr euch gemeinschaftlich dafür entschieden habt, ihn zu ehren und gut zu behandeln. All diese Möglichkeiten sind wie erstarrte Blätter an einem Baum. Erst wenn ihr ein Blatt berührt, beginnt es sich zu bewegen und wird mit eurer Energie belebt. Jeder von euch hat einen Funken des alleinigen Schöpfers in sich und darum ist euch, und auch mir, möglich, aus diesen Realitäten zu wählen und sich mit ihrer Hilfe…”

“…selbst zu verwirklichen,” beendete ich ihren Satz. Denn ich sah sehr deutlich vor mir, dass das Ziel eines jeden Menschen die Selbstverwirklichung ist.

“Richtig. Diese unzähligen Möglichkeiten geben uns die Möglichkeit, uns selbst zu verwirklichen, uns selbst zu finden. Die Auswahl ist enorm und es ist wirklich für jeden etwas dabei!”

“Ein reichhaltiges Angebot”, meinte ich.

“Das ist es wirklich. Und wenn du dir einmal überlegst, was noch auf dich wartet, jene Dinge, von denen du nicht die blasseste Ahnung besitzt, dann kannst du dir vorstellen, wohin der Weg führt,” erklärte sie.

Und sie hatte Recht. Ich konnte aufgrund der vielen Möglichkeiten, die zur Auswahl standen, eine Tendenz erkennen. Jeder Mensch versuchte sich somit selbst zu verwirklichen bzw. sich selbst zu finden. Die Tendenz verlief somit in Richtung des alleinigen Schöpfers. Es war, also ob jeder Mensch versuchte, den Schöpfer zu verfolgen, ihm hinterherzurennen. Natürlich war der Weg unendlich weit, und das wortwörtlich, aber die Tendenz war offensichtlich. Es schien mir so, als würde der allmächtige Schöpfer in der Zukunft einen Ruf aussenden, der all seine Kinder erreichte und ihnen mitteilte: Hier bin ich gewesen. Folgt mir!

“Die Reise zum Schöpfer verläuft durch Millionen von Welten. Jeder Einzelne, der sich auf Erden reinkarniert hat, plant diesen Weg zu verfolgen. Viele von ihnen werden unterschiedliche Wege gehen, es wird sie dorthin führen, wo die meisten hinrennen. Andere wiederum werden in entlegene Welten landen und Dinge vorfinden, die niemals irgendwer anderes erforscht hat. Wenn Du die Milliarden Möglichkeiten hier alleine siehst, die dem Menschen zur Verfügung stehen, dann kannst du dir bestimmt die Fülle vorstellen, die dich in anderen Welten erwartet. Es wurde an jeden einzelnen Menschen gedacht.”

Es war für mich kaum zu glauben, dass sich der alleinige Schöpfer diese Mühe gemacht haben konnte, dies alles erschaffen zu haben und dass er dabei wirklich an jeden Einzelnen gedacht hatte, aber ich sah es innerhalb der Fraktale mit meinen eigenen Augen. Wie konnte ich ihr da widersprechen?

Selbstverwirklichung ist einst für den alleinigen Schöpfer auch das Ziel gewesen und ist es immer noch. Vielleicht ist er sogar gar nicht der alleinige Schöpfer und irgendwann wird er auf ein Wesen stoßen, das noch größer und gewaltiger ist als er selbst. Es ist einfach kein Ende in Sicht. Und weil dir dies alles schon seit langem klar ist, hast du schon einige Dinge in deinem Leben erreicht, die dich selbst verwirklichen. Du hast alle nötigen Weichen dafür gestellt. Aus diesem Grund veränderst du auch schnell das Leben anderer Menschen, denen du begegnest. Sie spüren unterbewusst deine Zielsetzungen, Erkenntnisse und deine Kräfte. Wer sich mit dir auseinandersetzt, muss damit rechnen, dass es sein Leben verändert. Du kannst in einem Menschen intuitiv sehen, was das Beste für ihn ist und jedes deiner Worte hat zum Ziel, aus dem anderen das herauszuholen, was für ihn notwendig ist und auf dessen Prioritätenliste steht.”

“Sag das mal denen, die mich nicht mögen”, meinte ich lachend.

“Es gibt keinen Menschen, der von allen gemocht wird. Das weißt du selbst. Welchen Sinn ergäbe das auch, denn die Wege sind so vielfältig wie es unterschiedliche Charaktere gibt. Wo kämen wir denn dahin, wenn alle das Gleiche wollen würden. Somit muss es Charaktere geben, die sich aneinander reiben und unterschiedliche Wege einschlagen. Vielfalt ist wichtiger als Gleichströmigkeit. Nicht dass an Gleichströmigkeit etwas auszusetzen wäre, aber Vielfalt ist Flexibilität und erhöht die Möglichkeiten.”

Sie erklärte und zeigte mir noch unglaubliche Dinge. Ich durfte sogar einige fremde Welten sehen, in denen keine Menschen lebten, aber ich, d.h. das Klonselbst, habe leider alles vergessen. Es war mir unmöglich, all diese Dinge, die ich gesehen hatte, auf die rechte Seite der Realität zu bringen.

Nachdem sie sich von mir verabschiedet hatte, reiste ich zu dem alten Mann. Es kam mir für einen Augenblick so vor, als hätte ich ihn gefühlt und wenige Augenblicke später stand ich vor ihm. Dies war das erste Mal, dass ich beide, d.h. die Frau und den alten Mann, in einer Erfahrung hintereinander besuchte.

“Hast du gesehen, was du sehen wolltest?”, fragte er mich.

“Das habe ich”, antwortete ich und schwärmte ihm von all den Dingen vor, die ich gerade noch wahrgenommen hatte. Ich wirkte sicherlich noch immer sehr tief beeindruckt von den Bildern, die ich erblickt hatte. Irgendwie war ich innerlich aufgewühlt und überglücklich.

Während ich mich mit ihm unterhielt, grinste er mich breit an. Es war, als würde er die ganze Zeit etwas wahrnehmen, was mir völlig entging.

“Unsere Realität wird von so vielen Dingen und auch Wesen unterstützt. Bedenke doch die ganzen Naturwesen, wie sie sich um den Planeten und die Natur und Tiere kümmern”, begann er zu erklären. “Und im Gegenzug dazu stelle dir vor, wie viel dem Menschen davon entgeht. Wenn du dich hier umsiehst in diesem schönen Wald, dann siehst du natürlich den Wald, die Wege, die Bäume, die Tiere… Aber glaube mir, du siehst nicht alles! Du nimmst nicht einmal alles wahr, was in dir geschieht! Die Möglichkeiten und die Fülle sind einfach zu riesig. Und aus dem Grund muss jeder seinen eigenen Weg durch die Fraktale finden. Manche werden Jahrtausende brauchen, andere nicht.”

Im Verlaufe des Gesprächs schossen mir immer natürlich wieder Gedanken und Möglichkeiten durch den Kopf, wie ich auf das eine oder andere reagieren konnte, was der alte Mann mir so erzählte. Plötzlich bemerkte ich etwas sehr Seltsames. Es war, also ob der Wald teilweise aus Kulissen bestand! Für einen winzigen Augenblick war ich ganz irritiert und meinte etwas wahrgenommen zu haben, das ich mir nicht direkt erklären konnte. (Leider kann ich mich an Einzelheiten nicht erinnern. Sorry, Anm. des Klonselbstes)

Für einen Augenblick erkannte ich zur gleichen Zeit in mir Gedankengänge, die gar nicht meine waren und es schien, als hat es diesen Gedankengang gegeben, um die Realität der Kulisse weiterhin aufrechtzuerhalten, weil ich sie für einen Augenblick tatsächlich hinterfragt hatte.

Als ich den alten Mann anschaute, grinste er wieder breit und dann spürte ich, wie mich etwas aus den Wahrscheinlichkeitsfraktalen herauszog und ins Klonselbst wechselte.

Im Klonselbst angekommen ordnete ich sehr mühselig die Eindrücke, die ich gesammelt hatte und musste hilflos mit ansehen, wie ich zwei Drittel der ganzen Ereignisse vergaß. Die Gespräche waren detaillierter und all die wunderschönen Dinge, die ich gesehen hatte, verblassten, als hätte ich sie niemals gesehen. Ich besaß noch das Glücksgefühl in mir, all diese Dinge erfahren zu haben, aber irgendwo war ich auch traurig, weil es so ein aussichtsloses Unterfangen darstellt, alles erinnern zu können.

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