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Suche nach Erleuchtung: Die Barriere (Teil 19)

Suche nach Erleuchtung Matrix verlassen

Nachdem sich mein Körper sehr entspannt hatte und ich ihn kaum noch fühlen konnte, bekam ich erneut einen kurzen Blackout. Er mag nur Sekunden gedauert haben, aber als ich wieder zu mir kam, konnte ich mich kaum noch bewegen. Außerdem schien ich in einer Art Raum zu sein, der etwas oberhalb meines Kopfes – rein gefühlsmäßig – seinen Platz zu finden schien. In diesem Raum kam ich mir vor als befände ich mich in einer ruhigen Stille, aber gleichzeitig fühlte ich mich völlig begrenzt. Anfangs kamen Assoziationen zu einem Gehirnschlag oder Schlaganfall auf, aber diese sind mittlerweile zum Glück verschwunden. Immerhin konnte ich mich nach den Erfahrungen stets davon überzeugen, dass Körper und Geist keinerlei Schäden davongetragen hatten.

Jedenfalls lag ich dann dort in meinem Bett im Schlafzimmer und konnte mich nicht bewegen. Ich schien von allem losgelöst zu sein, aber gleichzeitig fühlte ich mich aber auch wie in einen Raum eingesperrt, aus dem ich nicht heraus konnte. Mehr noch, alles um mich herum schien um ein Dreifaches verlangsamt zu werden. Einen Atemzug, den ich machte, schien drei Mal so lange zu dauern wie gewöhnlich. Auch klang der Atemzug tiefer, rein akustisch betrachet.

Ich kam mir dabei vor wie in Gummi eingepackt und in den letzten Erfahrungen tauchte auch noch zusätzlich eine Art Balken auf,  der sich direkt vor mir aufbaut. Der Balken wirkte sehr groß und ich kam mir dabei tatsächlich so vor als hätte ich ein Brett vor dem Kopf! Diese Barriere oder Balken scheint mir den Zugang zu den Wahrscheinlichkeitsfraktalen zu versperren. Er ist wie ein Stöpsel, der vor dem Eingang platziert wurde. Ich flog dann einige Male um diesen Balken herum, der mir in diesen Momenten ungefährt 50 Mal so groß vorkam wie meine eigene Körpergröße. Immer wieder flog ich um diesen Balken herum in der Hoffnung, ihn umgehen oder überwinden zu können – bisher zum jetzigen Zeitpunkt jedoch völlig erfolglos.

Nach einer gewissen Zeit spürte ich dann wieder meinen Körper und kehrte dann zurück. Das Gefühl dieser Barriere verschwand ebenso wie alles andere. Ich frage mich an dieser Stelle, was es mit dieser Barriere auf sich hat. Wo ist sie plötzlich hergekommen und warum scheint es mir so, als könnte ich nicht mehr ins Labyrinth? Ich hoffe, dass sich dies bald wieder auflösen wird oder dass ich einen Ausweg finden werde.

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