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Steven Spielberg wünscht offizielle Bekanntgabe der UFO-Affäre

Alien zeitung

Wer erinnert sich nicht an den kleinen, hässlichen und dennoch süßen E.T., der durch das Wohnzimmer watschelte und rief “E.T. nach Hause telefonieren! E.T. nach Hause telefonieren!”? Er war ein kleiner brauner Außerirdischer, der aufgrund einiger UFO-Jäger von seinen Alien-Freunden auf der Erde zurückgelassen werden musste und verzweifelt Zuflucht bei einem Jungen suchte, der bis dato nur Kino und Pizza im Kopf hatte.

In den 80er Jahren wurden Steven Spielbergs Filme “E.T.” und “Unheimliche Begegnung der 3. Art” Kassenschlager und waren oftmals Grund für viele Diskussionen über die Möglichkeit außerirdischen Lebens. Letzterer, so wussten es manche Eingeweihte zu dieser Zeit, beinhaltete nicht Spielbergs blühende Fantasie, sondern er hatte für diesen Film ausgiebig recherchiert und sich dabei ausschließlich auf Berichte von Menschen bezogen, die tatsächlich Begegnungen der ersten, zweiten und dritten Art erlebt hatten.

Die bisherigen “Enthüllungen”, vonseiten vieler Regierungen in unserer Welt zum Thema UFOs, stellen bisher eigentlich nur harmlose Zeugenberichte dar. Natürlich war es auch so beabsichtigt, nur das absolut Notwendigste unter Druck der Öffentlichkeit preiszugeben, aber dieser Druck ist nicht gewichen. Immer mehr Menschen, auch seriöse Zeugen wie Polizisten, Regierungsbeamte und Prominente sind Zeugen solcher UFO-Erlebnisse.

Man denke dabei nur an  Jimmy Carter, Ronald Reagan, John Lennon, Robbie Williams, Mick Jagger, Victoria Beckham, Muhammad Ali, Wilmer Valderrama, David Bowie, Dan Aykroyd, Will Smith, Shirley McLaine, Luis Armstrong, BBC-Sportjournalist Mike Sewell, Christopher Kolumbus, William Shattner (Capt. Kirk) Kathy Perry, Sammy Hagar (von der Band Van Halen), Nina Hagen, Russel Crowe, Miyuki  Hatoyama (die Frau des japanischen Premierministers), der Ex-Minister Kanadas u.v.a., die in den Genuss kamen, ein UFO zu beobachten. Erst kürzlich hat der Regisseur von “Superman”, Russel Crowe, ein UFO in einem Botanischen Garten beobachtet, während er Flughunde fotografieren wollte. Seine Fotos sind sehr klar und deutlich, aber trotzdem wird seine Sichtung auf das Strengste kritisiert. Er schwört jedenfalls, dass es keine Fälschung sei. Scheinbar akzeptiert die Öffentlichkeit nur dann einen Beweis, wenn sämtliche Präsidenten und Kanzler dieser Welt ihren eigenen Alien vor der Kamera präsentiert. Doch selbst dann wird es vermutlich noch Zweifel an dieser ganzen UFO-Geschichte geben.

Die Sängerin Rihanna beispielsweise besaß einen Vater, der sehr von der Existenz der UFOs überzeugt war und ließ sie bereits im Kindesalter nachts stundenlang nach UFOs Ausschau halten. Leider hat sie nie eins gesehen. Der amerikanische Fernsehkomödiant Jackie Gleason behauptete sogar, dass der ehemalige Präsident Richard Nixon ihm einmal auf einer geheimen Militärstation einige tote Außerirdische gezeigt habe.

Steven Spielberg kam bisher nicht in den Genuss, ein UFO gesehen zu haben, aber er glaubt seit seiner Kindheit fest an deren Existenz. Er gab kürzlich an, dass er auf einer Party mit Ronald Reagan gesprochen habe und dieser ihm direkt bestätigt hätte, dass Außerirdische existieren. Spielberg ist darum seit längerem der festen Überzeugung, dass die USA endlich ihr Schweigen zu diesem Thema über UFOs und Aliens brechen und den Völkern mitteilen solle, dass die UFOs real sind und es bereits Kontakte mit Außerirdischen gegeben hat.

Wer sich die Mühe macht, einmal im Internet diesbezüglich zu recherchieren, wird herausfinden, dass es in den letzten Jahren ungewöhnlich viele UFO-Sichtungen gegeben hat, die mitunter sogar von der einen oder anderen Presse erwähnt wurde. Die meisten Sitzungen werden jedoch als Spinnerei abgetan und erscheinen dann als ominöses Video auf entsprechenden Portalen. Zwar lassen sich oft die Sichtungen erklären, aber die Masse der UFO-Zeugen haben hinzugelernt und somit werden Sichtungsfehler und entsprechende Fehlinterpretationen schneller verstanden. Dies hat zur Folge, dass die neueren Videos immer unerklärbarer und seriöser werden. Die Zeiten, in denen die Venus am nächtlichen Firmament für ein UFO gehalten wurde, sind nämlich definitiv vorüber.

In Deutschland wurden bereits ca. 30.000 Sichtungen gemeldet. Eine deutsche Stelle, an der man seine ganz persönliche UFO-Sichtung melden und eintragen kann, ist die Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V (GEP) und enthält mittlerweile fast 3000 gemeldete Sichtungen und knapp 150.000 Datensätze. Wenn man einmal bedenkt, dass kaum jemand von solch einer Datenbank weiß oder es lieber für sich behält, weil seine Freunde ihn ein Leben lang damit auf den Arm nehmen würden oder es einfach aus irgendwelchen anderen Gründen nicht gemeldet haben, dann kann man sich die vermutlich wesentlich höhere Dunkelziffer ausrechnen. Selbst meine bisher sechs eigenen Sichtungen sind nicht in dieser Datenbank eingetragen, weil ich von dieser erst vor einigen Monaten  erfahren habe. Vielleicht liegt meine Untätigkeit in diesem Punkt aber auch daran, dass die GEP stark daran interessiert ist, sämtliche UFO-Sichtungen als Naturereignisse darzustellen.

Darüber hinaus kann man zum Glück seine UFO-Sichtung auch bei der MUFON (Mutual UFO-Network) melden. Sie gilt als eine der ältesten und bekanntesten Organisationen, die sich mit diesem Thema beschäftigen und viel Aufklärungsarbeit leisten. Sie agieren weltweit und besitzen mittlerweile eine riesige Datenbank mit massenhaft Sichtungen, die bereits von Experten global untersucht wurden. Der “UFO-Stalker” ist hier eine Webseite, die solche Einträge ermöglicht und eine weltweite Übersichtskarte erstellt hat, in der die gemeldeten Sichtungen grafisch aufgeführt sind, inklusive Zeugenaussagen und Bildmaterial. Zwar glauben die meisten der Vertreter der MUFON, bei diesem Phänomen handele es sich “nur” um Menschen, die aus einer weiten Zukunft mit Zeitmaschinen in unsere Gegenwart gekommen sind, um hier die einen oder anderen verlorengegangenen Utensilien daheim aufzustocken, aber zumindest ist hier mehr Toleranz zu erwarten.

Laut der MUFON wurde festgestellt, dass anderen Untersuchungsstellen, die das UFO-Phänomen untersucht haben, doch behaupten, dass ungefähr 90% der Sichtungen insofern erklärt werden konnten, dass es sich hier nur um Flugzeuge, Satelliten, reflektierende Scheinwerfer, Partylaternen, Sternschnuppen oder andere erklärbare Himmelsphänomene gehandelt habe und dass bei den anderen 10% wurde keine rationale Erklärung gefunden wurde. Diese Zahlen entsprechen aber sicherlich nicht der Realität und es wurde hier äußerst streng ausgewählt bzw. die Zeugen teilweise als unterbemittelt oder unfähig dargestellt, ihre Sichtungen vernünftig  klassifizieren zu können. Dies ist leicht gesagt, wenn man selbst nicht anwesend war. Somit erklärt die MUFON, dass diese Prozentzahlen eher anders herum zu deuten wären. Doch ginge man davon aus, dass nur 10% der Sichtungen tatsächlich völlig unerklärlich und nicht irdischer oder naturbelassener Herkunft sind, dann ergibt dies trotz allem eine spektakuläre Zahl an Sichtungen. Auch in diesem Fall ist mit einer ca. zehnfachen Dunkelziffer zu rechnen. Daher kann man von zehntausenden authentischer Sichtungen ausgehen, bei denen eine Massensichtung sogar nur als eine einzelne gezählt würde.

Wenn man sich einmal die 100% der Zeugenberichte anschaut, haben allein 20% Zylinder, Scheiben, Untertassen oder bumerangförmige Objekte wahrgenommen, welche seltsame Flugmanöver unternommen hatten, leuchteten oder im spitzen Winkel davonzischten bzw. sich einfach in Luft auflösten. Bei nahezu 30% war der Zeuge nicht allein, sondern in Begleitung von Freunden oder mehreren Personen, die gerade in der Nähe waren. Allein an diesen Prozentzahlen kann man erkennen, dass ein Wert von 10% sicherlich nicht zutreffend ist.

Eigentlich weiß ein Großteil der Bevölkerung mittlerweile, dass etwas an den UFO-Geschichten dran ist, sind aber sehr irritiert durch das Verhalten der Regierungen, die dieses Wissen verzweifelt zurückhalten, kein Wort darüber verlieren und dabei sogar noch auf Gegenkurs gehen und extreme Verschleierungspolitik betreiben. Diese Politik lässt den Eindruck erwecken, dass das Volk der Regierung zu dienen und zu fürchten habe, da sie im Besitze von weltveränderndem Wissen sind und dies in Übereinstimmung mit ihrer Pflicht, ihrem Volk zu dienen, nicht nachkommt. Somit ist es nicht an den Haaren herbeigezogen, wenn hier von einer geplanten Absicht ausgegangen wird, das Volk immens zu täuschen. Dies kann keine Vertrauensbasis aufbauen und wird auf Dauer das Volk misstrauischer werden lassen. wenn sich die Regierung dann plötzlich einem Volk gegenübersieht, dass kein Vertrauen mehr aufbauen kann. Schnell  übernimmt dann der Pöbel die Herrschaft und solche Aktionen gehen in Anbetracht unserer Weltgeschichte immer sehr nachteilhaft für die Regierungshäupter aus.

Den meisten Menschen entgeht auch der Sinn, aus welchem Grund es denn wichtig sei, den Völkern offiziell mitzuteilen, dass Außerirdische existieren und gern einmal unseren Planeten besuchen. Was ist denn schon so Besonderes daran, wenn doch alle schon irgendwo Bescheid wissen? Immerhin könnte eine Massenpanik verursacht werden oder das Volk könnte begreifen, dass es über Jahrzehnte hinweg regelrecht für dumm verkauft wurde. Somit würde sich das geschürte Misstrauen bestätigen und Folgen wären kaum auszudenken. Doch andererseits wäre dies einfach mit einem Outing zu vergleichen, bei dem das eigene Kind plötzlich erklärt, es sei homosexuell und eigentlich hatte es jeder schon geahnt. Doch viel wichtiger und bedenklicher ist die Tatsache, dass Kontakte mit Außerirdischen unsere dürftigen medizinischen Kenntnisse um Jahrhunderte in die Zukunft katapultieren würde. Neue Heilungsmöglichkeiten, selbst bei todbringenden Krankheiten, wären möglich, interplanetarischer Handel, enormes Wissen könnte ausgetauscht werden und last but not least würden sich die Völker auf Erden nahezu automatisch vereinigen, da sie erkennen würden, dass sie nicht allein im Universum sind und es andere Planeten mit Leben gibt. Dieses Bewusstsein würde die komplette Menschheit in Richtung Frieden, Gesundheit und Wohlstand führen können, aber vielleicht ist dies von den Machthabern auch überhaupt nicht erwünscht. Wie soll man ein Volk kontrollieren und zu Kriegen überreden, wenn es friedfertig ist?

Während die einen also mittlerweile von einem weltweiten UFO-Boom sprechen, behauptet die Großpresse hingegen krampfhaft, z.B. Spiegel Online u.a., dass die UFO-Sichtungen drastisch zurückgegangen seien, obwohl dies überhaupt nicht den Tatsachen entspricht. Mehr noch, sie suggerieren geradezu polemisch, dass sich sämtliche Sichtungen aufgeklärt hätten und überhaupt keine UFOs gesehen wurden. Selbst die seriösesten Zeugen werden hier nahezu als Dummköpfe dargestellt, die selbst aufgrund ihrer Berufe, z.b. als Pilot oder Regierungsbeamter, ein UFO nicht von einem Wetterballon unterscheiden können. Spiegel erweckt außerdem den Eindruck,  dass die Sichtungen weltweit abgenommen hätten und reduzieren sämtliche Beobachtungen auf eine einzige authentische Sichtung in Form eines mysteriösen Feuerballs. Als würde der ganze UFO-Hype nur aufgrund der Sichtung eines Feuerballs zurückzuführen sein. Dies erscheint dermaßen übertrieben dargestellt, dass man hier fast von einer absichtlichen Medienmanipulation sprechen könnte.

Tatsächlich jedoch haben die Sichtungen extrem zugenommen und dies kann an vielen alternativen Nachrichtensystemen nachgeprüft und belegt werden. Allein in Mexiko sind seit den letzten zwei Jahren hervorragende Massensichtungen zustande gekommen mit unglaublichem Filmmaterial, in denen Tausende Menschen das Treiben von UFOs am Himmel beobachten und aufzeichnen konnten.

Die großen TV-Sender scheinen sich der Verschleierungspolitik dabei liebend gern anzuschließen. Sie weigern sich auch strikt, dieses Thema zu verfolgen und geben lieber die Informationen weiter, die ihnen ihre Sponsoren vorschreiben. Nicht die UFOs, sondern die Unabhängigkeit der Presse ist hier der einzige Mythos, den man anzweifeln sollte.
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Quellen:
Open Minds
UFO Datenbank
MUFON Datenbank
Die bekanntesten UFO-Sichtungen
Focus Rihanna
Spiegel Online
MUFON Archiv
“Das verzweifelte UFO-Geheimnis”, Jonathan Dilas

 Foto: Masterchannel

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