ufos und aliens blog

Roswell – Neueste Erkenntnisse 2013

Als Fotograf frage ich mich manchmal, wie es denn um die allzu verzweifelt geheimgehaltenen UFO-Abstürze und die dadurch erbeutete Technologie steht? Sie wird eingesammelt und in irgendwelchen militärischen Basen versteckt, aber wer dokumentiert und fotografiert das alles? In einem solchen Fall wäre es mir schon wichtig, einen Fotografen vor Ort zu haben, der das UFO von seiner besten und interessantesten Seite zeigt und ich mich darauf verlassen kann, dass die Fotos auch wirklich gut werden. Dies ist ja mit einer Hochzeit zu vergleichen, denn ein solcher Höhepunkt verlangt Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit, auch müssen die Fotos sitzen und gut aussehen, denn man hat nur eine Chance. In solchen einmaligen Momenten kann man nicht als Entschuldigung anbringen, dass die Kamera ausgefallen oder man gerade so müde sei und lieber zu Hause bliebe.  Solche Fotografen muss es doch gegeben haben… und siehe da, diese gab es tatsächlich…

Das berühmte Roswell-Ereignis, als im Jahre 1947 in der Nähe der Wüste Nevada ein UFO abstürzte und vom US-Militär geborgen wurde, ist in der dortigen Umgebung tagtäglich noch immer im Gespräch. Es gibt eine gut besuchte Kneipe und ein Restaurant, das Alien-Inn, aber auch ein Museum, in dem Zeitungsartikel, Zeugenaussagen und Nachbildungen der Wrackteile zu entdecken sind. Manchmal kommen UFO-Forscher vorbei und möchten die genaue Absturzstelle in Erfahrung bringen, um dort noch nach kleinsten Wrackteilen zu suchen, in der Hoffnung, dass das US-Militär bei der großen Aufräumaktion etwas übersehen haben könnte.

Selbst heute noch streitet die US-Regierung vehement ab, dass dieses Ereignis jemals stattgefunden habe. Doch die Zeugenaussagen sind Beweis genug, selbst auf dem Sterbebett hat einer der damaligen Augenzeugen abermals geschworen, dass er dies alles definitiv so wahrgenommen habe. Er hatte ein abgestürztes UFO gesehen und einige der Wrackteile sogar aufgenommen und sie sich angeschaut. Außerdem lagen dort einige außerirdische Körper, die durch den Absturz schwer verletzt oder gar tot waren.

Anthony Bragalia ist einer dieser engagierten UFO-Forscher und hat sich fast ausschließlich auf das Roswell-Ereignis spezialisiert. Er hat bereits viele Augenzeugen ausfindig machen können und ist auf einige Fotografen gestoßen, die tatsächlich den ganzen Vorgang damals abgelichtet hatten. Diese waren entweder die Militärknipser vor Ort, die stets auf Abruf standen oder aber speziell eingeflogene Fotografen, welche in bestimmten Sonderfällen geordert wurden. Bragalia konnte insgesamt drei Fotografen kontaktieren und waren trotz ihres hohen Alters noch sehr gut in der Lage, über die damaligen Vorkommnisse zu sprechen.

Die Fotografentruppe bestand aus den drei Fotografen James Remiyac, Gene Niederschmidt und Calvin Cox, welche jedes Geschehen auf und um den US-Stützpunkt in Nevada dokumentieren durften, seien es irgendwelche Abstürze, Wetterballons, Experimente oder andere militärischen Operationen. Nur einmal wurden sie von ihrer Tätigkeit entbunden und es wurden Fotografen aus Washington eingeflogen. Dies war exakt zu der Zeit, als das UFO abgestürzt war. Diese Fotografen sind noch heute überzeugt, dass es sich bei diesem Absturz ganz sicher nicht um einen Wetterballon gehandelt hatte. Ihre Aussagen decken sich untereinander und sie sind überzeugt, dass die Geschichte mit dem Wetterballon und der Presse, die daraufhin unter Druck gesetzt wurde, um aus dem UFO einen Wetterballon zu machen, reine Taktik gewesen sei, um von dem eigentlichen Ereignis abzulenken.

Einer der eingeflogenen Fotografen war Sergeant Frederick Benthal, der durch zwei Zeugen und einem Roswell-Forscher namens Stanton Friedman als authentisch identifiziert wurde. Er erklärte, dass er mit Colonel Al Krikrkpatrick nach Roswell gerufen worden war, um einige geborgene humanoide Leichname zu fotografieren. Als er vor Ort war, fand er diese toten Körper in einem Zelt vor, sollte in Begleitung einer Aufsichtsperson Fotos anfertigen und das Filmmaterial inklusive der Kamera im Anschluss sofort aushändigen. Benthal beschrieb die Leichname als nicht menschlich, zartgliedrig, mit großen Köpfen und dunkler Hautfarbe. Als sein Auftrag erledigt war, musste er Papiere unterschreiben, die ihn unter schweren Androhungen dazu verpflichteten, nicht ein Wort über diesen Auftrag zu verlieren. Nur Wochen später wurde Sergeant Benthal plötzlich in die Antarktis versetzt.

Jim Remioyac war einer der Fotografen vor Ort, der jedoch gegenwärtig durch einen Schlaganfall nicht in der Lage ist, zu sprechen, schickte seine Ehefrau vor, um etwaige Fragen zu beantworten. Sie erklärte, dass ihr Mann damals 20 Jahre alt war und mit ihr bis heute immer wieder über den damaligen UFO-Absturz gesprochen habe. Außerdem sagte sie aus, dass er und sein Fototeam von allem ausgeschlossen wurden, nachdem das UFO abgestürzt war. Dabei hatte sich das Team immer wieder gefragt, was denn daran so besonders gewesen sei. Über den damaligen Truppentratsch kam ihm später zu Ohren, dass ein Fototeam aus Washington herbeigeholt wurde, um das Ereignis zu fotografieren. Bisher hatte Remioyacs Team u.a. stets die Wetterballons und auch sämtliche Abstürze irgendwelcher militärischer Flugzeuge fotografiert, warum also jetzt nicht? Für ihn, so seine Ehefrau, ist darum völlig klar gewesen, dass es einfach kein Wetterballon gewesen sein konnte.

Die beiden anderen Fotografen namens Niederschmidt und Fox bestätigten ebenfalls Remioyacs Aussage. Fox meinte sich zu erinnern, dass die eingeflogenen Fotografen mit dem FBI angereist kamen.

Da es unmittelbar nach dem Absturz des UFOs schnell gehen musste, um Fotos herzustellen, wurde anfangs auf einen Fotografen zugegriffen, der Jack Rodden hieß. Mittlerweile ist dieser jedoch verstorben und seine Schwiegertochter, von Beruf Krankenschwester, äußerte hierzu, dass Jack die Absturzstelle mit den Wrackteilen und den toten Körpern für das US-Militär fotografieren sollte, noch bevor die Fotografen aus Washington anreisten. Dafür musste er jedoch uneingeschränkte Geheimhaltung schwören. Doch Jack sprach später indirekt und kryptisch mit seinem Sohn und gelegentlich mit der Familie darüber.

Man darf ja nicht vergessen, dass das US-Militär noch am 8. Juli der Presse persönlich gegenüber erwähnte, dass sie ein UFO geborgen hätten. Nachdem das Objekt jedoch für nähere Untersuchungen herhielt, veröffentlichten sie wenige Tage später, dass es doch kein UFO, sondern ein Wetterballon gewesen sei. Da dieses jedoch kaum jemand glauben wollte, setzte das US-Militär noch eins drauf und behauptete, der Wetterballon sei ein geheimes Projekt namens “Mogul” gewesen und darum hätte es diese ganzen Missverständnisse gegeben. Dies wurde daraufhin von den meisten geglaubt, aber die unmittelbaren Zeugen vor Ort blieben dabei, dass es ein UFO war, das in diesen Tagen nahe Roswell abgestürzt war.

Erst nach vielen Jahren wurde plötzlich bekannt, dass es zur gleichen Zeit einen weiteren Absturz in der Nähe von Albuquerque gegeben haben soll, ungefähr 300 km entfernt. Die Theorie ist, dass beide Objekte in der Luft zusammenprallten. Aufgrund weiterer Zeugenaussagen schien sich die Vermutung zu bestätigen, dass sich einige Zeugen vor dem US-Militär an der Absturzstelle befunden hätten und sofort erkannten, dass etwas Außerirdisches vor Ort vom Himmel gefallen war. Es wurde vermutet, dass sich diese Zeugen einige der Trümmer einsteckten, um diese später genauer in Augenschein zu nehmen oder um damit zu prahlen. In der Nähe des Trümmerfeldes existieren sehr viele Höhlen und es wäre möglich, dass dort einige Trümmer auf die Schnelle versteckt wurden. Tatsächlich entdeckte ein Team an UFO-Jägern einige Überbleibsel. Darunter befand sich ein Stück organisches Material. Es ist sehr leicht, besitzt eine glatte Oberfläche, wiegt über 100 Gramm, besteht aus mehreren Schichten und scheint geschmolzen zu sein. In einigen Testreihen stellte sich heraus, dass das Objekt aus einer Mischung von Sand, Dreck und organischer Struktur bestand und überwiegend als Polyethylen bekannt ist. Dieser Stoff wird z.B. in Flugzeugen, aber auch in Tupperware benutzt. Dies klingt erst einmal sehr irdisch, aber das gefundene Objekt kann diese Form nur bei einer Explosion erhalten haben und die einzige Explosion, die an dieser Stelle stattgefunden hat, war der Absturz des UFOs. Doch was macht Polyethylen an Bord eines Raumschiffes? Immerhin wurde das Material erst Jahre später Mitte der 50er Jahre erfunden. Hat man das Material, das sich an Bord des UFOs befand, näher untersucht und die US-Forscher dies Jahre später selbst entwickeln und als Patent verkauft?

Es bleibt vorerst unklar, bei all den Theorien und Gerüchten, die sich mittlerweile um das Roswell-Ereignis gebildet haben, was der Wahrheit entspricht und was nicht. Tatsache bleibt, dass dies wohl eins der auffälligsten und plumpesten Vertuschungsaktionen des US-Militärs gewesen ist, aber mit der Zeit hat dieses offensichtlich dazu gelernt.
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Quellen:
UFOCON:
http://www.ufocon.blogspot.de/2013/07/the-roswell-base-photographers-their_24.html
Grenzwissenchaftsblog:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de
UFO Hunters S02E05

2013-10-22

7 Kommentare

  1. Hallo Jonathan! Danke für diese Aktualisierung. Ich habe mich häufiger gefragt, was daraus wohl geworden ist. Vg Gerold

  2. ..ich denke, daß diese Videos, Bilder etc. allen Menschen gehören und nicht nur den Geheimdiensten!

    Wir/jeder hat das Anrecht zu Wissen worum es geht. Und diese Geheimdienstler werden ja auch von unseren “Steuergeldern”, jeden Monat bezahlt !

  3. Author

    Hallo Freund,
    danke für Deinen Kommentar.
    Das hast Du sehr gut zusammengefasst und stimmt absolut. Genau so sehe ich das auch.
    Liebe Grüße, Jonathan

  4. Ja hallo ich interisiere sorry mein deutsch ich verfolge schon sehr lange das gesammte thema ufos und roswell meine meinung ist die ganze sache stimmt von vorne bis hinten die wollten uns täuschen die besu hen uns schon sehr lange und schauen genau zu was wir machen die regierung weiss ganz genau bescheid damit wir die Füße stillhalten area 51 hat sie gut versteckt vor uns aber eine tages wenn etwas passiert mit dem ersten Kontakt dann heißt es du oder die wir hätten gar keine Chance etwas zu tun oder zu handeln dafür hätte wir keine zeit für Gegenmaßnahmen ein Virus ein gezielten Angriff und es ist vorbei und ich sage es wird bald bestimmt den ersten Kontakt gegeben

  5. Die beweise sind eindeutig wenn sie friedlich sind würde ich wenn sie welche mitnehmen mitgehen schon alleine der gedanke was wir von ihen lernen können wie genau ihr antieb funktioniert glaube ich er passiert auf der in sich drehenden magneten die immer wieder explodiert im kern der sehr stabil zu sein scheint der antrieb kann so ins unermessliche gesteigert werden

  6. Alle Sichtungen alle Berichte alles ist wahr die wollen nicht das wir es glauben die mond geschichte der stadt das Millionen alte ufo auf dem mond alles das ist real und doch ist unser Verständnis noch nicht ganz dar alles auf einmal zu begreifen die tage der Regierungen sind gezählt nur die frage die oder wir?

  7. Ich sage als abschluss die black night sichtung erklärt schon vieles danke fürs schreiben

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