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Prometheus 2 – Official Trailer

Filmkritiken - Reviews - Spirituelle Filme

Am 17. August 2012 veröffentlichte ich eine Filmkritik zu dem Science-Fiction-Film “Prometheus“. Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Prequel zu der berühmten Kinoreihe “Alien”, in dem Ripley (Sigourney Weaver) gegen eine blutrünstige Alienrasse kämpft.

Filmkritik Prometheus 2

Eine sehr gut gemachte Reihe, aber durchweg auf Action und Ballerei aufgebaut, dient somit also eher zur Unterhaltung. Doch Jahre später kam der Regisseur Ridley Scott mit dem besagten Film “Prometheus” und präsentierte zwar wieder Ballerei und Action, jedoch fügte er dieses Mal eine äußerst interessante und, wenn man so will, philosophische Komponente dazu: Der Film beginnt mit einer uralten außerirdischen Rasse, die eine Art Virus auf einem Planeten aussetzt, der aus blutrünstigen, genetisch erzeugten Killer-Aliens besteht, um diesen von seinen Bewohnern zu säubern. Die genetischen Konstrukteure hatten beschlossen, dass ihre Schöpfung, einen gewissen Planeten zu beleben, ein Fehlschlag gewesen war.

Im ersten Teil des o.g. Filmes, mit dem Untertitel “Dunkle Zeichen”, geht es um ein Archäologen-Team, das Hinweise darauf findet, dass der Mensch in entfernter Vergangenheit keine Schöpfung der Evolution gewesen war, sondern die einer außerirdischen Rasse. Sie hatten den Menschen mithilfe ihres Wissens über Genmanipulation  auf ihrem Weg durch das Universum erschaffen, um, in ihrer Rolle als leidenschaftliche Terraformer, unbewohnte Planeten zu besiedeln.

So beschließt das Team mit einer Raumschiff-Crew die Koordinaten einer uralten Sternenkarte aufzusuchen und nach dem wahren Schöpfer der Menschheit zu suchen, den Außerirdischen. Natürlich gelingt dies noch nicht im ersten Teil, sondern stoßen erst einmal nur auf Spuren dieser extra-terrestrischen Genetiker und deren Killer-Aliens. Am Ende des Filmes überleben nur zwei Personen, ein Mensch und ein Klon, die sich dann auf den Weg zu den Schöpfern machen. Was diese erleben werden, wird dann in dem Film “Prometheus 2” zu sehen sein.

Zecharia Sitchin und die Anunnaki

Die Thematik, dass der Gott des Alten Testaments nicht den universellen Schöpfer beschreibt, sondern “nur” eine außerirdische Rasse mit hochgradigem Wissen über Genetik, dessen Prototypen Adam und Eva darstellten, ist mittlerweile keine geheime Theorie mehr, sondern bereits vielen Menschen bekannt, die dahingehend recherchiert haben oder einfach nur aufmerksam durch das Leben gehen. Spätestens seit den Arbeiten des mittlerweile verstorbenen Zecharia Sitchin, welcher uralte Steintafeln alter Sumerer übersetzte und darauf eindeutige Hinweise entdeckte, weiß man, dass der biblische Gott ein Außerirdischer namens Enki gewesen war, exo-wissenschaftlicher Leiter der Anunnaki für die Erdenmission.

Natürlich wird Sitchin auch von Skeptikern in Zweifel gezogen, aber er ist sicherlich nicht die einzige Quelle, die deutliche Hinweise darauf geben, dass unser blauer Planet in ferner Vergangenheit von Außerirdischen besucht wurde. Es existieren unzählige Beweise in Form von Hieroglyphen, Artefakten, Steintafeln, Tonfiguren, Papyrusrollen und vielen anderen Relikten der Vergangenheit. Diese hier aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Blogeintrags sprengen. Allein das unglaubliche mathematische Meisterwerk der Pyramiden ist schon Zeugnis genug, wenn mit einer mathematischen Sprache, die kaum unsere Mathematiker entschlüsseln können, eine Botschaft in Stein gemeißelt wurde.

Francis Crick, ein Naturwissenschaftler aus Cambridge und Nobelpreisträger, präsentierte auf seinem Vortrag im Jahre 1988 mit dem Titel “Wie das Gehirn funktioniert” ein neuro-wissenschaftliches Verständnis, das der Mensch nicht durch die Evolution erschaffen wurde, sondern durch eine genetische Saat, die einst von Außerirdischen gepflanzt wurde.

Er steht nicht allein mit diesem Wissen, denn überhaupt ist es für die Naturwissenschaftler unbegreiflich, wie der Mensch wirklich entstehen konnte. Diese gehen dabei von einer Art Ursuppe aus, in der irgendwie durch Jahrmillionen Jahre einmal eine chemische Verbindung entstand, damit ein Einzeller entstehen konnte. Die Möglichkeit, dass der Mensch durch Zufall entstanden ist, liegt bei der Wahrscheinlichkeit, dass man sechs Millionen Mal ununterbrochen mit einem Würfel eine 6 würfelt, ohne, dass mal eine andere Zahl auftauchen könnte.

Dies erinnert mich an die Theorie des unendlich schreibenden Affens, der wild auf einer Schreibmaschine herumhämmert, bis er, durch die pure Existenz des unendlichen Seins, irgendwann das Stück “Hamlet” zu Papier bringen dürfte. Die Evolutions- und Ursuppentheorie glaubt, der Mensch sei durch einen Zufall entstanden, diese so geringe Wahrscheinlichkeit lässt den Menschen glauben, dass er somit nur die einzige existente Lebensform im ganzen Universum sein kann. Außerirdische können demnach nicht existieren, weil der Ursuppen-Zufall so unwahrscheinlich ist, dass er sich unmöglich noch einmal ereignen könnte.

Wie kann dieser Widerspruch gelöst werden? Das ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht auf den ersten Blick annehmen mag. Das in den Schulen und Universitäten vermittelte Wissen, beispielsweise das über die Evolution, ist zusammengestelltes Lehrmaterial, um den Menschen glauben zu machen, es existieren keine Außerirdischen. Diese Zusammenstellung an manipulierten und wohl aussortierten Wissen dient schlichtweg zur Verschleierung, sei es für das Studium der Biologie, Psychologie, Theologie und viele der anderen Studienfächer, die man belegen kann.

Man braucht nur einmal die Existenz der Studienfächer betrachten. Nimmt man dabei die Perspektive ein, dass diese Fächer absichtlich ausgewählt wurden, um ein Volk global mit einem bestimmten Wissen auszustatten, das nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen muss, sondern vielmehr der gezielten Meinungsbildung dient, kann man vielleicht erkennen, dass diese ein Netzwerk an geplanter Informationsvermittlung darstellt.

So, wie die Biologie dem Menschen unaufhörlich weiszumachen versucht, der Mensch sei durch einen Zufall entstanden und nicht durch Schöpfung, muss hierzu ein Gegenstück existieren für diejenigen, die glauben könnten, dass es doch Schöpfung gewesen ist.

Diese “Gläubigen” bekommen ihr Spielfeld somit in der Theologie geliefert, die dann von einem abstrakten Wesen berichtet, das nur geistig in einem Himmelreich existiert und für die Schöpfung des Menschen verantwortlich war. Es existiert offiziell kein Studienfach der Prä-Astronautik oder extraterrestrischer Archäologie, in denen überhaupt in Betracht gezogen werden könnte, dass Außerirdische existieren könnten.

Erkennt man einmal das Muster, dass die vorhandenen Studienfächer über die vielen Jahrhunderte gezielt gefördert wurden, die den Menschen ein bestimmtes Wissen vermitteln soll(t)en, so erkennt man auch den gelungenen Versuch, bestimmtes Wissen im Vorfeld auszugrenzen. Denkt man einmal an das Mittelalter und das dunkle Zeitalter zurück, kann man entdecken, dass die heutige Chemie eine allzu rationale und beschränkte Version der ursprünglichen Alchemie darstellt und die Pflanzenkunde die der früheren Astrophytologie sowie die Psychologie auf der Parapsychologie und die Theologie auf der Magie fußt – natürlich nur mit dem Unterschied, das viel Wissen gelöscht und verheimlicht wurde, damit nur noch das übrig blieb, das ein Volk wissen darf.

Wer sich einmal all die Völker dieser Erde anschaut, erkennt man doch gemeinsame Muster, die eben unabhängig von Kultur, Sprache und Sitten existieren, wie beispielsweise identische physische Verhaltensweisen, Routinen, emotionale Reaktionen und Gedankengänge. Diese mögen zwar in einer anderen Sprache und mit einem anderen Background daherkommen, sind aber nahezu identisch.

Somit lässt sich meines Erachtens ganz klar darauf besinnen, dass der Mensch eine genetische Züchtung Außerirdischer gewesen ist, von dem nicht nur die Bibel zu berichten weiß, sondern auch viele andere Artefakte aus der frühen Vergangenheit.

Der Film ist mittlerweile HIER erhältlich.

Der erste Teil ist HIER erhältlich.


Quellen:
Prometheus Official Trailer
Prometheus 2 – Infowars
PM-Magazin – Gary McKinnon

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