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Piratenpartei fordert UFO-Akten

alien zeitung

Die Piratenpartei hat nun mitbekommen, dass Deutschland über UFO-Akten verfügt, in welchem diverse Forschungsergebnisse enthalten sind, die diese Flugscheiben und Außerirdische betreffen, kritisiert jedoch zu Recht, dass dieses Wissen nicht dem Volk zugänglich gemacht werde.

Somit würde das gesammelte Wissen folglich nur dem Parlament dienen. Aus diesem Grund fordert die Piratenpartei öffentlichen Zugang für diese Akten sowie zu den Berichte, die die Position Deutschlands zu diesem Thema klarstellt.

Vor einigen Jahren hat die Regierung behauptet, es existierten überhaupt keine Akten, doch nun stellte sich heraus, dass sie sehr wohl vorliegen. Das Parlament hat sich bisher nur geweigert, Einsicht in die Akten zu gewähren. Gegenwärtig sind weitere rechtliche Schritte eingeleitet worden, um das Parlament an seine Pflichten dem Volk gegenüber zu erinnern. Immerhin, so verkündet die Piratenpartei, werden Untersuchungen nicht nur von Staatsgeldern des Volkes finanziert, sondern der Bundestag vertrete das Volk. Aus dem Grund sei es doch verständlich, dass jeder Bürger ein Recht auf die vorliegenden Informationen habe.

Das IFG, Informationsfreiheitsgesetz, so erklärt die Piratenpartei, bestimmt eben genau solche Möglichkeiten für den Bürger und es wäre doch ein Unding, dass das Parlament, das das IFG selbst verabschiedet hatte, bigottisch, wie es nun mal ist, im gleichen Zug dem Bürger den Zugriff verwehrt.

Dass die deutsche Regierung und der damalige das Amt vertretende Wolfgang Schäuble zuerst behauptet hatte, dass es überhaupt keine Akten zu UFOs besäße – diese Behauptung kennt man bereits von der britischen Regierung – ist nun offensichtlich, dass dies gelogen war. Für mich ist diese Reaktion der deutschen Regierung überhaupt nicht verwunderlich, da ein stillschweigendes Abkommen mit der amerikanischen Regierung herrscht, sämtliche UFO-Berichte direkt an diese weiterzuleiten. Mit Sicherheit hat die amerikanische Regierung ihren Daumen darauf und der Deutsche Bundestag kommt nun in die Zwickmühle.

Interessanterweise hat die Forschungsgesellschaft DEGUFO herausgefunden, dass Deutschland sogar über eine Institution verfügt, die sämtliche Sichtungen von UFOs und dazugehörige Berichte verwaltet. Doch auch diese Institution weigert sich, irgendwelche Daten freizugeben.

Es gab bisher in allen Ländern Klagen und Streits, um die Regierungen dieser Welt dazu zu bewegen, ihre UFO-Akten freizugeben. Mittlerweile wurde dies in fast 20 Ländern weltweit erreicht. Sinn des Ganzen ist es nicht nur, um die Regierungen an ihre Pflichten dem Volk gegenüber zu erinnern, sondern um ebenso dem Volk aufzuzeigen, dass sie in Sachen UFOs und außerirdischen Begegnungen Jahrzehnte lang getäuscht wurden.


Quellen:
piratenpartei.de

exopolitik.org
degufo.de
abgeordnetenwatch.de

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