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Pharmaindustrie gibt zu: Haschisch tötet Krebs!

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Bislang hat die Pharmaindustrie einheitlich behauptet, dass Cannabis, auch bekannt unter dem Begriff Marihuana, Gras oder Haschisch, ungesund für den Körper sei und hat stets alles daran gesetzt, um es gesetzlich verboten zu halten…

Marihuana gegen Arthritis, Alzheimer und Parkinson

Dabei ist bereits seit Jahrzehnten bekannt, dass Cannabis in vielerlei Hinsicht äußerst gesund ist und sogar Krebszellen abtötet. Menschen, die beispielsweise unter Parkinson leiden, können innerhalb von Minuten in einen Zustand gelangen, der wieder an Normalität grenzt. Alzheimer kann gemindert werden, aber es hilft auch hervorragend gegen Arthritis, Osteoporose, Multiple Sklerose, Spastizität, so genannte Schizophrenie und Psychosen, Gichterscheinungen, Muskel- und Knochenschmerzen und sogar Krebs…

Da die Pharmaindustrie nun langsam realisieren muss, dass es das Verbot von Cannabis auf Dauer nicht mehr aufrechterhalten kann und in einigen Ländern bereits legalisiert worden ist, wird sich nun Gedanken gemacht. Bisher hat sich die Pharmaindustrie nicht getraut, sich dahingehend etwas einfallen zu lassen, doch die englische Firma “GW Pharmaceuticals” hat nun als Erste erkannt, dass die Legalisierung von Marihuana nicht mehr aufgehalten werden kann. Ebenso die Zahlen und die Zustimmungen des Krebsinstitutes und das Institut für Drogenmissbrauch in den USA, hat anhand von mittlerweile 100 Studien zu dem Thema Krebs und Marihuana entdeckt, was lange aus simplem Profitdenken geleugnet wurde.

Die Studien von Prof. Dr. Susan Short an der Leeds-Universität in England zeigen unmissverständlich, dass die THC-Moleküle des Cannabis die Lebensdauer von Krebspatienten um 83% steigern. Leukämie, Gehirntumore, Prostatakrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, überhaupt Krebszellen aller Art können mit Marihuana bzw. Cannabis erstaunlich schnell im Wachstum stark ausgebremst werden und schalten Geschwüre sogar aus.

Das neue Epidiolex

Um hier keine finanziellen Einbußen zu erleben, unterstützt und empfiehlt die Pharmafirma weiterhin, dass man Chemotherapien anwenden solle, aber nun in Verbindung mit einer cannaboiden Behandlung, die auf den Wirkstoffen der Cannabispflanze beruhen. Das neue Mittel soll in Zukunft den Namen “Epidiolex” tragen und vorerst noch verschreibungspflichtig sein. Die Erlaubnis zur Anwendung dieses Medikaments, wird voraussichtlich ab Herbst 2017 in Europa zu erwarten sein.

Erstaunlicherweise haben die mittlerweile etwas verrufenen Genmanipulationsfirmen Monsanto und Bayer Beziehungen zu Firmen aufgebaut, die die komplette Cannabisindustrie für eine halbe Milliarde aufkaufen und somit unter ihre Kontrolle bringen wollen. Wie gewohnt, wird sich auch der Cannabismarkt der Zukunft in Gut und Böse aufteilen wollen – während sich die einen auf das neue Medikament verlässt, vielleicht sogar mit genmanipuliertem Cannabis, so behilft sich die andere Hälfte der Betroffenen weiterhin auf die altbekannte Weise durch Straßenhändler.


Quellen:
Washingtonpost
Lab Express Scripts
Anon HQ
Free Thought Project
GW Pharm
US News
Huffington Post
The Guardian
Telegraph UK
Leafly
Anon HQ
Anon HQ

Achtung! Die Pharma-Industrie hat die Zügel in der Hand und verlangt eine vom Gesetz angeordnete zusätzliche Produktinformation zum Thema Nahrungsergänzungsmittel-Verwendung:

Verwendung/Anwendung nach (EC) No 1924/2006 European Food Safety Authority (EFSA). Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für ausgewogene Ernährung. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nicht die empfohlene Dosierung überschreiten. Bei schlechter Reaktion auf das Produkt, das Produkt sofort absetzen. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden möchten und gleichzeitig in Behandlung wegen einer Erkrankung sind sowie wenn sie schwanger oder stillend sind. PRODUKTINFORMATION: Die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments schränkt nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel ein. Somit darf ab dem 12. Dezember 2012 nicht mehr wie bisher auf die ernährungsphysiologische Wirkung von Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln hingewiesen werden.

Der hier verfasste Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken. Ich empfehle keineswegs die Einnahme der hier genannten Präparate.

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