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Obamas Berater will UFO-Bekanntgabe

Alien zeitung

Der neue Berater von Barrak Obama, mit dem Namen John Podesta, hat dem Präsidenten mitgeteilt, er solle sich doch nun für das kommende Jahr vornehmen, die geheimen UFO-Akten der USA zu veröffentlichen und dem Volk zugänglich machen. Podesta war von Beginn seiner Amtszeit unter Präsident Clinton ein Befürworter der Herausgabe der UFO-Akten. Der gegenwärtige Präsident Obama hatte erst kürzlich in einer Pressekonferenz bekanntgeben lassen, dass den USA keinerlei Akten über UFOs vorlägen. Natürlich wusste nahezu jeder, dass dies nicht den Tatsachen entsprach, aber anders schien er sich nicht aus der ganzen Angelegenheit und der Petition zum Thema UFOs herausziehen zu können. “Telling a white lie” (eine fromme Lüge erzählen) nennt man das, wenn es vom Präsidenten höchstpersönlich kommt.

Der Begriff X-Akten ist auch keine Erfindung des amerikanischen Fernsehens, sondern die Serie berief sich tatsächlich eine geheime Akte ungeklärter Fälle des FBI und wohlmöglich auch der CIA. Natürlich entsprachen die Fälle in der Serie nicht den tatsächlichen Akten. Podesta war seit je her daran interessiert, die strenge Geheimhaltungsstufe der UFO- und X-Akten lockerer zu gestalten und jene Fälle, die nicht unmittelbar die nationale Sicherheit gefährden dürften, endlich freizugeben. Schon allein, um ausnahmsweise mal ein gewisses Vertrauensverhältnis den amerikanischen Bürgern gegenüber aufzubauen.

Bereits im Oktober 2002 gab Podesta zu verstehen, dass er glaube, das amerikanische Volk sei durchaus in der Lage, mit der Wahrheit über die Existenz von UFOs umgehen zu können. Abschließend setzte er sich selbst ins Patt, als er meinte, dass dies auch gesetzlich betrachtet so geschehen müsse und wies indirekt darauf hin, dass die Regierung die gesetzliche Regelung, geheime Informationen spätestens nach zehn Jahren dem Volk zugänglich zu machen, nicht eingehalten hatte.

Präsident Clinton war seinerzeit sehr an dem UFO-Phänomen interessiert und verlangte bei seiner Amtseinstellung, dass er unbedingt mehr darüber erfahren wolle. Nicht viel anders war es bei Jimmy Carter der Fall,d er sogar schon mal ein UFO gesehen hatte. Doch leider gibt es an die 30 Geheimhaltungsstufen, die noch über dem Präsidenten stehen, somit hat diesbezüglich jeder US-Präsident schlechte Karten, hierüber mehr zu erfahren. Wie es sein kann, dass der mächtigste Mann der USA nicht an solche Informationen kommen kann, ist sicherlich noch eine ganz andere Geschichte und stellt sehr in Frage, wer die Fäden in diesem Land tatsächlich in den Händen hält.

Natürlich ist jetzt die große Frage, ob Podesta Obama überzeugen kann, auf seinen Rat zu hören. Letzterer hat sich bisher zu diesem Thema stets quer gestellt und geleugnet, was zu leugnen war. Anscheinend ist Obama nicht in der Position, solche Entscheidungen treffen zu können, geschweige denn, irgendwie darüber sprechen zu dürfen und wenn, dann höchstens in einer scherzhaften Randbemerkung, um das Thema vielmehr zu veralbern.
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Quellen:
Huffington Post
Artbell

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