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Mysteriöse Geschichten aus dem Appalachen Gebirge

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

Das älteste Gebirge in den USA ist das Appalachen Gebirge. Dort verschwinden stets Menschen spurlos und viele berichten auch von Begegnungen mit seltsamen Wesen…

Mit einer Länge von 2400 Kilometern ist das bewaldete Appalachen Gebirge – oder auch das Cherokee Gebirge – äußerst imposant und immer wieder ein Grund, von Touristen besucht zu werden. Es reicht von Kanada hinein bis zu dem US-Staat Alabama. Es ist durchzogen von Höhlen, Bergwerken und verwinkelten Steinbrüchen. Die dortigen Cherokee Indianer wissen ebenfalls um die Existenz vieler unterschiedlicher Kreaturen, die dort in den Bergen leben.

Bei genauerer Betrachtung lassen sich sogar einige Berichte von Zeugen entdecken, die durch das Gebirge gewandert sind und auf seltsame Wesen getroffen seien.

Chimären und Reptiloiden

Eines dieser Wesen soll eine Mischung aus einem Menschen und einem Dinosaurier gewesen sein. Diese mysteriöse Begegnung lässt sich auch in der Zeitschrift “Valley News Dispatch” entdecken. Zudem wurde darin berichtet, dass einige Kinder ebenso auf dieses Dinosaurier Wesen trafen, das nicht größer war als 1,20 m. Der Begriff Dinosaurier ist daher eher mit dem Aussehen das einer Größe gleichzusetzen.

Angst besaßen die Kinder nicht, denn das Wesen wirkte harmlos. Sodann verfolgten sie es und versuchten, es zu fangen. Eines der Kinder ergriff den Schwanz dieses Wesens und zog daran bzw. wollte es auf diese Weise festhalten. Dies blieb jedoch erfolglos, denn das Wesen konnte sich befreien und verschwand in einem nahegelegenen Abwasserkanal.

Dieser Bericht ist jedoch nicht der einzige seiner Art, sondern diese Reptilienwesen wurden häufiger gesichtet und entsprechend beschrieben.

Die legendäre Dwayyo Kreatur

Weitere Wesen sind bekannt dafür, dass sie im Appalachen Gebirge leben und dort frei herumlaufen. Darunter befindet sich eine wolfsähnliche Kratur, die häufiger von Wanderern, Jägern und Campern entdeckt wurde und sogar in diesem Gebiet eine eigene Bezeichnung erhielt: Die Dwayyo Kreatur!

Dieses Wesen wird nicht nur schnell aufgrund seines Wolfgeheuls identifiziert, sondern es fällt auch Nutztiere an und zerreißt sie. In einem Fall griff Dwayyo sogar ein parkendes Fahrzeug an und hat einige Menschen angefallen.

Die Beschreibung dieses Wesens wird gern mit einem Wolf verglichen mit einer Größe von ca. zwei bis drei Metern, fast einem Werwolf gleich, und besäße einen sehr langhaarigen, borstigen aber äußerst buschigen Schwanz.

Offenbar existieren mehrere Versionen dieses Dwayyo, denn einige beschrieben ihn als nur 1,80 m groß mit Fangzähnen und großen Klauen.

Das Minen-Unglück von Belva

In dem dortigen bekannten Belva Mine Desaster wurde im Jahre 1045 nach einer Explosion plötzlich ein äußert entgegenkommendes Wesen gesichtet. Es sei mit einem Mal an der Unglücksstelle aufgetaucht sein und die verschütteten Minenarbeiter beruhigt haben. Ihnen zufolge sei es einfach aus einer aus dem Nichts auftauchenden Felsentür herausgekommen.

Das Wesen wurde als menschengroß beschrieben sowie habe es an einen kanadischen Holzfäller erinnert. Es wirkt sehr menschlich, aber die Minenarbeiter erklärten, dass man es jedoch nicht mit einem Menschen hätte verwechseln können.

Unheimliche Kreaturen in den Bergen

Ein junges Paar wanderte einst in den Appalachen Bergen. Nichtsahnend schlugen sie in der Nacht ihr Zelt auf und wollten sich zur Ruhe legen, als sie plötzlich ein Knacken im Unterholz vernahmen. Als sie aus dem Zelt stiegen, sahen sie mehrere seltsame Kreaturen, die sich um ihr Zelt herumbewegten.

Sie wirkten nicht besonders furchteinflößend, da sie nicht sonderlich groß waren, daher entschied sich das Paar, diese Wesen zu vertreiben. Dabei bemerkten sie, dass sie keinem bekannten Tier zuzuordnen waren und eigenartig aussahen. In der darauf folgenden Nacht tauchten diese Wesen erneut auf. Das Paar versuchte sie erneut zu verscheuchen und drohten ihnen, sie mit einem Gewehr zu erschießen, wenn sie nicht verschwänden. Daraufhin seien sie abgezogen und ließen sich nicht mehr blicken.

Dudleytown – Das Dorf der Verdammten

Auch das mittlerweile verlassene Dorf Dudleytown ist im Appalachen Gebirge zu entdecken. Es besitzt eine eigenartige Bezeichnung, nämlich das Dorf der Verdammten, und besteht nur noch aus einer Menge Ruinen. Die Bewohner dieses Dorfes haben damals erklärt, dass sie dort nicht mehr leben könnten, denn nicht nur wären ständig mysteriöse Lichter und Kugelblitze aufgetaucht, sondern viele der Bewohner seien auch mit der Zeit verrückt geworden. Sie waren überzeugt, dass Dämonenwesen immer wieder das Dorf heimgesucht hätten. Noch heute kann man in dieser Gegend unerklärliche Lichter sehen.

Die Raven Rock Militärbasis

Das Appalachen Gebirge reicht auch bis in den US Bundesstaat Pennsylvania hinein. Dort existiert eine riesige unterirdische Bunkeranlage, das das US-Militär einst erbaut hat. Zudem soll es eine Art Rückzugspunkt für das Pentagon im Kriegsfall darstellen und wird aus diesem Grund “The Underground Pentagon” genannt.

Viele Tunnel wurden von dort aus gegraben, um mitunter dem Präsidenten die Möglichkeit zu bieten, sich auf diese Weise in Sicherheit zu begeben. Einer der Tunnel führt zu Camp David, in dem sich der Präsident gelegentlich aufhält und seine Freizeit genießt.

Es gibt einige Aussagen von Zeugen, die der Ansicht sind, dass die seltsamen und mysteriösen Wesen, die im Appalachen Gebirge gesichtet wurden, mit dieser Basis in einem Zusammenhang stehen könnten. Zudem existieren einige Gerüchte, die besagen, dass das Militär dort Experimente vornähme, die der Forschung dienten. Manche glauben sogar, Gerüchte gehört zu haben, dass diese Experimente ebenso mit Genforschung und Menschenversuchen in Verbindung stünden.

Wie es aussieht, verdankt das Appalachen Gebirge nicht nur seinem imposanten landschaftlichem Erscheinungsbild die vielen Besucher, sondern auch die Menge an seltsamen Geschichten, erschreckenden Begegnungen und unerklärlichen Sichtungen.

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Quellen:
Manonamission Blog
Dark Web Blog
USA Tipps
Auf Youtube

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