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Menschenkunde: Gedanken beeinflussen die DNA

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Wie bereits in einigen meiner Artikel von mir darauf hingewiesen, basieren und agieren Gedanken auf einer Art elektromagnetischen Basis. Auf diese Weise können Gedanken auf die DNA einwirken und sie verändern, das wiederum Einfluss auf den Körper ausübt. Langsam gelangt die Wissenschaft ebenfalls zu dieser Erkenntnis. In der sogenannten epigenetischen Wissenschaft werden Umwelteinflüsse auf die DNA untersucht. Hierfür wurden jetzt Stammzellen für die neuesten Untersuchungen herangezogen und festgestellt, dass diese ebenso von Magnetfeldern als auch einem konstruktiven Geisteszustand verändert werden können. Laut diesen Erkenntnissen sind sich die neue Generation der Wissenschaftler darüber im Klaren, dass der Glaube an eine festprogrammierte DNA nicht zutrifft.

Der Biologe Ph.D. Bruce Lipton ist sicher, dass sich das Bild über die so genannte unveränderbare genetische Programmierung in Zukunft völlig verändern wird. In einem Interview erklärte er dem Magazin “Super Consciousness“, dass der stark verankerte Glaube, die DNA bestimme das Leben eines Menschen, diesen auch als ein Opfer darstellt und suggeriert, man wäre seiner DNA ausgeliefert. Allein dieser Glaube, so Lipton, kann bereits eine negative Programmierung der DNA verursachen. Außerdem erwähnte er, dass Krankheiten der Eltern sich überhaupt nicht auf die Kinder übertragen, sondern dass es einen Zusammenhang zwischen der Geisteseinstellungen und der DNA gäbe. Labortests hätten ihnen dies bestätigt.

Der Professor M.D., Ph.D. Carlo Ventura hat bereits wissenschaftlich bewiesen, dass Stammzellen über magnetische Felder beeinflusst werden können und stimmt den Äußerungen von Lipton zu. Hierzu erklärte Ventura: “Es verhält sich wie mit einer Zeitmaschine. Es wird die Zelle derart neu programmiert, um zu einem ehemaligen Zustand zurückzufinden, in der eine Entscheidung noch nicht getroffen wurde. Sie werden rückwärtig programmiert und zu einer neuen Entscheidung aufgefordert, d.h. es werden dann neutrale Zellen gebildet, z.B. insulinproduzierende Zellen oder neue Muskel- und Herzzellen. Die Potentiale einer solchen Reprogrammierung sind unvorstellbar. ”

Das Heart-Math-Institut in Kalifornien forscht ebenfalls seit vielen Jahren im Sinne der Epegenetik und entdeckten, dass die Absicht eines Menschen Wirkung auf die DNA besitzt. Liebe, aber auch Wut und Angst kann die DNA beeinflussen und ihn daraufhin verändern. Hierzu wurden einige Tests durchgeführt, in denen Versuchspersonen tatsächlich in der Lage waren, ihre DNA über positive Zustände zu beeinflussen. Das Institut erklärt, dass sie bei diesen Tests die Probanden dazu aufforderten, mit einer bestimmten Technik einen positiven Zustand mit physischer Entspannung und positiven Gefühlen zu erzeugen und drei DNA-Proben zu beeinflussen. Die Ergebnisse waren durchaus positiv und zeigten, dass zwei der Proben erfolgreich verändert wurden.

Das Institut empfiehlt hierfür eine Diät, die viele Quantum-Nährstoffe enthält. Es wurde beobachtet, dass die Gesundung eines Körpers viel länger benötigt, wenn er von einem gestressten oder negativen Geisteszustand abgelenkt wird. Positive Gefühle entwickeln einen Effekt, der den Körper auf Zellebene energetisiert und schneller heilt. Dafür entwickelte das Institut zwei Techniken, mit denen man seinen eigenen Einfluss auf die DNA trainieren und austesten kann.
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Quellen:
Natural News:
http://www.naturalnews.com/042157_DNA_transformation_science_epigenetics.html
Hearth-Math-Institut:
http://www.heartmath.org
The Appreciation Tool
The quick Coherence Technique

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