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Menschen- und Tierkunde: Jeder Tod ist ein Selbstmord (Teil 1)

Memoiren

Beobachtet man Vögel, wenn man ihnen Futter nach draußen stellt, so wirkt es auf den ersten Blick so, als würden sie sich streiten und jeder will die leckeren Körner für sich alleine haben.

Jonathan Dilas erklärt das Verstohlenheits-Prinzip der Natur…

Hier scheinen Revieransprüche zu gelten, die sich, die Amsel voran, spontan auserkoren wurden und mit hackenden Schnäbeln und lautem Gezeter verteidigt werden.

Kommt beispielsweise eine zweite Amsel heran und möchte ebenso vom leckeren Körnerfutter probieren, wird sie von der ersten verjagt. Beobachtet man diesen Machtkampf unauffällig weiter, kann man jedoch erkennen, dass es sich ganz anders verhält. Sperlinge (Spatzen), Kohl- und Blaumeisen u.a. werden beispielsweise von der Amsel geduldet und nicht verjagt. Wie kommt es, dass die Amsel ihresgleichen verjagt und Meisen beispielsweise nicht?

Man könnte nun als Ornithologe (Vogelkundler, nicht Vögelkundler) argumentieren, dass eben eine zweite Amsel auch Revieransprüche geltend machen könnte, wenn sie niemand verjagt.

Dies entbehrt nicht einer gewissen Logik, doch warum werden dann andere Vogelarten geduldet? Auch sie kehren ständig wieder zurück und bedienen sich vom wertvollen Futter. Auch die Sperlinge streiten sich scheinbar untereinander und wenn man nicht zur eigenen Familie bzw. aus dem gleichen Nest gekommen ist, werden mit flatternden Flügeln kleine lautlose Luftkämpfe präsentiert.

Vögel beobachten

Beobachtet man das Verhalten der Vögel unvoreingenommen der Theorie, dass sie sich um das Futter streiten und Revieransprüche geltend machen, so erkennt man erst dann, dass hier ganz andere Verhaltensgründe aktiv sind.

Der Eintrittspunkt, um diese Gründe erkennen zu können, liefern am leichtesten die Sperlinge. Sie lieben es, sich in der Rolle eines Diebes zu fühlen und versuchen den Beobachter, in diesem Fall der Mensch, der das Futter platziert hat, zu täuschen und auszutricksen.

Die Sperlinge wissen, dass der Mensch sie beobachtet. So setzen sie sich erst einmal in einen nahegelegenen Baum und beobachten ihn. Sobald er beschäftigt wirkt und nicht hinschaut, fliegen sie schnell zum Futter und stehlen es, indem sie es eilig fressen und fix wieder verschwinden. Sie lieben es einfach, sich in der Rolle eines Diebes zu fühlen. Für sie ist es ein Spiel, das ihnen einen Heidenspaß bereitet. “Schaut er hin? Nein! Dann schnell hin und ein paar Körner klauen!”

Auch die lautlosen Luftkämpfe sind ein Spiel und sicherlich kein Versuch, die Konkurrenz zu verjagen. Manchmal flattern sie aufgeregt, um den anderen zu “verjagen”, aber wenn man sie länger beobachtet, machen sie in anderen Momenten sogar Platz für sie und teilen sich das Futter. Selbst denen, die nicht aus dem gleichen Nest kommen und einer anderen Familie angehören.

Falls es sich tatsächlich so verhalten sollte, dass das Futter verteidigt werden würde, dann widerspricht dieses Verhalten doch dieser Annahme. Warum sollten sie in der einen Stunde die so genannte Konkurrenz verjagen und in der nächsten sogar Platz für sie machen, damit sie gemeinsam futtern können?

Das Leben ist ein Spiel – auch für Tiere

Die einzige Möglichkeit, die das erklärt, ist die Freude am Spiel. Es wird nicht immer gespielt und bei Menschen verhält es sich nicht anders. Auch sie spielen ihre Gesellschaftsspiele nicht den ganzen Tag. Es gibt also Spielpausen. Somit “verjagt” auch die Amsel eine andere Amsel, die aus einem anderen Revier “eingedrungen” ist und ebenfalls etwas von dem Futter möchte, nicht in jedem Fall.

Es gibt Momente, in denen futtern sie gemeinsam und niemand erweckt den Eindruck, als würde er den anderen verscheuchen wollen. Es macht den Amseln einfach Spaß, ein Revier für sich zu beanspruchen und zu behaupten: “Das ist jetzt meins und nun versuch mir das mal abspenstig zu machen.” Und sie freuen sich diebisch, wenn eine andere Amsel kommt und dies versucht. Es ist mit einem Gesellschaftsspiel zu vergleichen, wie z.B. “Risiko”, in dem man Länder zu erobern versucht. Weder während noch nach dem Spiel hasst man einen Mitspieler dafür, dass man gemeinsam spielte.

Aus meiner Perspektive geht es bei Vögel nicht primär um Futterbeschaffung und Konkurrenz verjagen, sondern um spielerische Stehlerei, Jägerei und Flugspiele. Vögel spüren auch sofort, wenn man sie beobachtet. Sie müssen nicht sehen, dass sie beobachtet werden, sondern sie fühlen es instinktiv, dass ein Mensch seine Aufmerksamkeit auf sie richtet – selbst dann, wenn man nur hinschielt und nicht direkt hinschaut.

Vögel heimlich beobachten

Um Vögel wertfrei beobachten zu können, sollte man möglichst eine Technik anwenden, bei der man die Vögel beobachtet, ohne groß die Aufmerksamkeit auf sie zu richten. Mit der Zeit ist dies tatsächlich machbar. Man kann sich mit etwas anderem beschäftigen, einfach busy wirken und entsprechende Gedanken hegen, aber gleichzeitig etwas anderes beobachten.

Auch dabei überhaupt nicht zu denken ist sehr hilfreich, die Vögel auszutricksen. Sie verhalten sich ganz anders, wenn sie sich nicht ganz sicher sind, ob sie von einem Menschen beobachtet werden. Auch dieses Aufmerksamkeits-Ding ist für sie ein Spiel.

Als Kind glaubte man tatsächlich, dass Stofftiere nur so tun, als seien sie unbeweglich und tot. Doch wenn man nicht hinschaute, bewegten und unterhielten sie sich sogar. Auch diese Denkweise ist ein Spiel und gar nicht mal so unrealistisch. Das Kind hat nur ein vereinfachtes Verständnis für seine Annahme, dass sich die Stofftiere bewegen, wenn man nicht hinschaut. Warum das Kind mit dieser Aussage völlig Recht hat, erkläre ich im Weiteren.

Besonders stark herausgearbeitet wurde dieser Verdacht in dem Animationsfilm “Toy Story”. Bevor man mich jedoch zu früh auslacht, möchte ich klarstellen, dass ich nicht glaube, dass sich der Stoffhase bewegt, wenn ich den Raum verlasse, sondern ich betrachte dies auf quantenmechanischer Ebene. Sobald man die Aufmerksamkeit von einem Objekt ablenkt und den Raum verlässt, so wird in der Quantenphysik erklärt, verwandeln sich die festen Teilchen in Wellen und ergeben eine ganz andere Form, Struktur oder ein beliebiges Aussehen.

Nichts anderes will das Kind mit seinem vereinfachten und recht unwissenschaftlichen Weltbild zu erklären versuchen, wenn es sagt: “Mein Stofftier lebt, vor allem, wenn ich nicht hinschaue.”

Warum ist dem so, dass sich beispielsweise Vögel anders verhalten, wenn man seine Aufmerksamkeit auf sie lenkt?

Beobachtung und Quantenphysik

Das ist nicht einfach zu erklären, aber das von mir titulierte “Verstohlenheits-Prinzip” ist bereits in der Quantenphysik mehr oder weniger festgestellt worden. Und, was dort festgestellt wurde, beschreibt den Hauptcharakter der Natur überhaupt. Selbst Pflanzen wachsen viel schneller und plötzlicher, wenn man nicht hinschaut.

Auch liebt es der Schnee, besonders dann heftig zu fallen, wenn nicht allzu viele zuschauen. Man wacht morgens auf und schaut aus dem Fenster und siehe da, alles ist vollgeschneit. Im Frühling kommt die Wucht der neuen grünen Natur so schnell. Es gibt Bäume, denen kann man beim Wachsen zusehen, aber auch nur indirekt. Schaut man hin, wächst es nicht, aber wenn man einen Tag nicht darauf achtet, so ist am nächsten alles wieder etwas grüner als zuvor.

Das Verstohlenheits-Prinzip ist also eine Form der Verhaltenstarnung, um den Beobachter auf spielerische Art und Weise zu täuschen. Und genau mit diesem Satz möchte ich das natürliche Prinzip der Natur definieren, bezüglich einer bewussten Absicht, die sie in Form einer Verschleierungsaktion unentwegt ausführt.

Man weiß sicherlich von dem Spruch “Wie im Kleinen so im Großen”. Nichts anders lehrt die Quantenphysik, indem sie uns erklärt, dass eine Welle sofort zum Teilchen wird, wenn man sie beobachtet und die Aufmerksamkeit auf sie lenkt. Ein hervorragendes Beispiel ist das quantenmechanische Doppelspalt-Experiment.

Das Spalt-Experiment

In dem Experiment schießt man mit einer Menge Glaskugeln durch einen Spalt auf eine dahinterliegende Wand. Je nach Aussehen des Spalts entsteht dahinter verständlicherweise das entsprechende Muster. Wenn man zwei Spalten nimmt und dort diese Kugeln hindurchschießt, entsteht auf der Wand dahinter ein Muster entsprechend der zwei Spalten. In der Anwendung mit Wasserwellen, die man durch solche Spalte sendet, wird das gleiche Verhalten beobachtet.

Die Wellen erzeugen auf der dahinterliegenden Wand das Aussehen des Spaltes, durch den sie gesendet wurden. Nimmt man für die Wellen jedoch ebenfalls zwei Spalten, dann entsteht ein anderes Muster. Es tauchen nicht zwei Spalten an der Wand auf, sondern viele. Wenn man das Experiment mit Quanten ausführt und diese durch solche Spalten schießt, verhalten sie sich jedoch wie Wellen, obwohl es sich ja um Teilchen handelt.

Das konnten sich die Quantenphysiker nicht erklären und bauten ein Beobachtungs- bzw. Messgerät auf, um festzustellen, warum die abgeschossenen Quantenteilchen plötzlich zu Wellen wurden. Und siehe da, in dem Augenblick verhielten sich die Teilchen ganz brav als die, die sie nun mal waren und verwandelten sich nicht mehr in Wellen. Was war geschehen?

Richtig, die Quanten wussten, dass sie beobachtet wurden und das Verstohlenheits-Prinzip wurde aktiviert. Um diesen Vorgang besser zu begreifen und sich auch vorstellen zu können, empfehle ich das Video Doppelspalt-Experiment leicht erklärt. Das hilft dabei, falls an dieser Stelle noch Verständnisschwierigkeiten bestehen sollten, meine Gedankengänge nachvollziehen zu können.

Für mich ist das mysteriöse Verhalten der Quanten ein primäres Naturgesetz, das mit dem Verstohlenheits-Prinzip Hand in Hand geht. Wie im Kleinen so im Großen! Wenn die Quanten ihre wahre Natur verschleiern, dann möchten dies die Tiere und Pflanzen ebenso – eigentlich alles, was aus Quanten besteht, wird dem Verstohlenheits-Prinzip folgen. Auch der Mensch!

Wer die Natur mit Ernsthaftigkeit betrachtet und beobachtet, wird ihr Geheimnis niemals erfahren. Die Natur ist verstohlen und verspielt und nur so kann man sie auch begreifen lernen.

Tiere beschließen Selbstmord

Über Katzen, Igel, Eichhörnchen, Rehe, Füchse und andere solcher Tiere, die manchmal auf den Straßen tot aufgefunden werden können, weil sie beispielsweise überfahren wurden, und Vögel, die gegen Fensterscheiben fliegen und sich ihr Genick brechen, spricht man von einem Tier-Unfall. Dazu wird geäußert, dass beispielsweise eine Katze nicht weiß, dass Autos sie töten können und einfach über die Straße laufen, ohne darauf zu achten.

Über Igel und Eichhörnchen sowie andere Tiere spricht man nicht anders. Man fragt sich, besitzen sie überhaupt die Intelligenz, zu erfassen, was ein Auto mit ihnen anrichten kann? Auch über Vögel spricht man mit der gleiche Annahme, dass sie eine Glasscheibe nicht wahrnehmen können und glauben, dass ein Fenster einfach nur ein Loch in einem Haus ist. Aus dem Grund klebt man auf große Fenster gern die Silhouette eines Greifvogels, damit die ahnungslosen Vögel nicht dagegen fliegen.

Doch sind Tiere wirklich so dumm, dass sie die Gefahr, die beispielsweise von Autos drohen, nicht verstehen? Nein, sie wissen ganz genau, dass Autos sie überfahren und töten können. Beobachtet man beispielsweise Krähen oder Katzen, kann man genau beobachten, wie sie am Straßenrand vorsichtig nach Autos Ausschau halten. Sie wissen, dass es ihren Tod bedeutet, wenn sie nicht vorsichtig genug sind.

Ein Tier kann in den meisten Situationen auch wesentlich schneller reagieren als ein Mensch und trotzdem findet man vorwiegend auf Landstraßen immer mal wieder ein überfahrenes Tier. Tiere lassen sich überfahren. Sie treffen diese Entscheidung bewusst.

Katze überfahren

Ich erinnere mich an eine Spazierfahrt mit einigen Freunden. Wir fuhren eine Landstraße entlang, wo man nur 30 fahren durfte. Plötzlich kommt eine Katze aus dem Gebüsch und geht gemütlich unter das Auto. Wir hielten an und warteten, ob wir die Katze irgendwo wieder sehen konnten, aber sie war nicht zu entdecken. So fuhren wir ganz langsam an und wenige Sekunden später holperte es. Die Katze war überfahren. Bei diesem geringen Tempo musste sie sich direkt vor eines der Räder gelegt haben. Wir waren auch so langsam angefahren, dass die Räder sie eher weggeschubst als überfahren hätten.

Nachdem wir sie überfahren hatten und wir zurückblickten, sprang die Katze im Todeskampf mehrere Male hoch in die Luft, als wollte sie den Körper abwerfen und losfliegen. Nach einigen sehr hohen Sprüngen fiel dann ihr Körper irgendwann leblos zu Boden. Ich stieg aus und ging zu ihr. Ihre toten Augen schauten mich an. Sie lebte nicht mehr. Sie muss in der Luft gestorben sein bzw. dort muss der Todesmoment eingetreten sein.

Wie verspielt ist die Natur? Wie verspielt sind die Quanten, dass sie mit uns Verstecken spielen und spielen sie mit uns Menschen auch Hide and Seek? Die wahren Absichten eines Lebewesens werden sehr gern im Verborgenen gehalten. Das trifft auf jedes Lebewesen zu. Auf der Jagd nach Nahrung ebenso wie bei einer simplen Unterhaltung auf der Straße.

Die Tiere sind dem Unterbewusstsein näher und wissen genau, wann der Todeszeitpunkt eintreten wird. Mehr noch, sie können ihn festlegen. Wenn ein Tier nicht mehr leben möchte, dann lässt es sich von einem Auto überfahren, von einem Greifvogel fangen oder legt sich zum Sterben ins hohe Gras.

Die Indianer, wie es sicherlich bekannt ist, wussten um den Zeitpunkt ihres Todes und zogen sich dann in die Berge zurück, um in die ewigen Jagdgründe einzugehen. Der zivilisierte Mensch ist sich dessen heutzutage nicht mehr so bewusst wie seine Vorfahren. Der Mensch ist also dem Unterbewusstsein nicht mehr ganz so nahe und aus dem Grund kann es vorkommen, dass ein Mensch nicht versteht, warum er an einem schönen Sonntagmorgen von einem Auto überfahren wurde.

Der Todeszeitpunkt wird vorausgeahnt – oder vorausgeplant?

Trotzdem ist der Todeszeitpunkt eines Menschen geplant und um diesen auch einzuhalten, begibt sich der Mensch in Situationen, in denen er davon ausgehen kann, dass sie ihn töten dürften. Er verschleiert seine Sterbeabsicht vor sich selbst. Dieses Verschleierungs-Prinzip ist uns allen zuteil und es gibt keine Ausnahmen. Für die Natur und die Quanten ist es ein Spiel, aber für den Menschen bitterer Ernst und in den meisten Fällen eine traurige Angelegenheit.

P.S. Aufgrund der teilweise empörten Reaktionen, eine kleine Stellungnahme zu diesem Artikel: Ich “sehe” solche Dinge, sobald ich mittels der Spirituellen Dissoziation in den erweiterten Bewusstseinszustand eintrete. Dort liegt alles klar und deutlich vor mir und auf einige solcher Erfahrungen basiert dieser Artikel.  Sobald ich wieder in den Alltagszustand zurückkehre, sehe ich es genau so, wie all die anderen Menschen, nämlich, dass niemand gerne stirbt oder dass Tode eher Unfälle oder auf anderen traurigen Gründen basieren. Wer die Spirituelle Dissoziation anwendet, wird exakt das Gleiche sehen können, was ich gesehen habe und kann dann noch einmal meine Worte beurteilen. Bei meinen dissoziativen Erkenntnissen geht es mir nur darum, die Realität in seiner Tiefe zu begreifen und nicht darum, irgendjemanden zu verletzen.

Siehe auch: “Jeder Tod ist ein Selbstmord – Nachgedanken

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