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Melatonin, Stevia und Marihuana

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Es gibt viele verschiedene Schlafmittel, die das Einschlafen begünstigen, aber sie wirken allesamt recht negativ auf die Träume. Sie blockieren nicht nur die Traumerinnerung, sondern oftmals auch eine Loslösung vom physischen Körper, um außerkörperliche Erfahrungen zu erleben. Die diversen Nebenwirkungen durch die regelmäßige Einnahme von Schlaftabletten sind hierbei ebenfalls nicht zu verachten. Natürlich gibt es einen guten Ersatz für diese schlaffördernden Mittel und wird “Melatonin” genannt. Es besitzt keinerlei negative Nebenwirkungen und man sagt diesem Mittel sogar verjüngende Kräfte nach (siehe auch: Die Zirbeldrüse)…

Melatonin und Melatonin Dosierung und Melatonin kaufen

Wenn man 2 Tabletten vor dem Einschlafen einnimmt, begünstigt es nicht nur das Träumen, sondern verschafft auch einen ausgleichenden und tiefen Schlaf für den Körper von ca. 4-6 Stunden. Melatonin ist aber in Deutschland nicht als Schlafmittel zugelassen, weil eben die entsprechenden pharmazeutischen Firmen Wert darauf legen, ihr eigenes Produkt weiterhin zu vermarkten und Konkurrenten im Vorfeld blockieren. Es ist wie mit den Stromautos. Mittlerweile könnten wir alle auf strombetriebene Autos umstellen, aber die Entscheidung darüber liegt noch immer bei den Autofirmen, welche Autos vermarkten, die mit Benzin angetrieben werden.

Aspartam als Süßungsmittel

Das gleiche Problem finden wir in Bezug auf Zucker. Man sagt, dass Zucker dick macht und Karies verursacht. Aus diesem Grund bieten viele Firmen Süßstoffe als Ersatz für Zucker an. Es gibt hierzu verschiedene Süßstoffarten, doch den schlechtesten Ruf besitzt vermutlich das so genannte Süßungsmittel “Aspartam” (E951). Es wird ziemlich häufig verwendet und es liegen Berichte vor, die von körperlichen Problemen berichten wie allergische Reaktionen, Arthritis, Asthma, asthmatische Reaktionen, Atembeschwerden, Blindheit, chronischer Husten, Depressionen, Durchblutungsstörungen, Gedächtnisverlust, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Gehirnkrebs (nachgewiesen), Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme, Gliederschmerzen, Haarausfall, Hautbeschwerden, Herzrythmusstörungen, hoher Blutdruck, Hörbeschwerden, Hüftschmerzen, Hypoglykämie und Hyperglykämie, Impotenz, Infektionskrankheiten, Juckreiz, Kehlkopfentzündung, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Migräne, chronische Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, nervöse Beschwerden, Schlafstörungen, Schwellungen, Schwindel, Sehbeschwerden, Sexualprobleme, Tinnitus, Tod, Übelkeit, Unterleibsschmerzen, Verhaltensstörungen, Zittern, RLS (Restless Leg-Syndrom) sowie Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten. Eine verdammt lange Liste…

Nun fragt man sich vermutlich, in welchen Produkten dieses Aspartam wohl vorkommen mag? Überwiegend in so genannten “Light-Produkten”. Dies betrifft sämtliche Cola-Light, Sprite-Light, Fanta-Light u.ä. Getränke, diverse Kaugummisorten und andere “zuckerfreie” Nahrungsmittel. Der vom Körper recht einfach abzubauende Anteil an Methanol (das in Aspartam enthalten ist) liegt bei ca. 8 Milligramm pro Tag. Ein Liter der bekannten Light-Produkte enthalten aber z.B. bereits fast 60 Milligramm Methanol und liegt damit weit über dem normalen Verarbeitungswert des Körpers.

Sobald also ein Mensch aufgrund von Aspartam Körperprobleme bekommt, würde selbst der Gang zum Arzt in fast allen Fällen eine falsche Diagnose beinhalten. Der Arzt würde nur versuchen die Probleme oder Schmerzen zu lindern, indem er entsprechende Medikamente verschreibt, um die Allergie, Lähmungserscheinungen oder die anderen möglichen Krankheitserscheinungen zu beseitigen, aber dies würde kaum Erfolg bewirken, da aufgrund der Trinkgewohnheiten des Patienten die Einnahme von Aspartam andauern würde. Ganz zu schweigen von den Nebenwirkungen der Medikamente, die der Arzt verschreiben und sich zu den bisherigen Körperproblemen hinzu begeben würden.

Süßungsmittel Aspartam schädlich

Nun, wird man sich fragen, wie konnte es dazu kommen, dass ein solches Mittel überhaupt erst zugelassen wurde? Aufgrund einiger Recherchen konnte ich feststellen, dass jede Zutat, die eine Firma oder ein Konzern in ihre Nahrungsmittelprodukte einfügen möchte, von einer Untersuchungskommission zugelassen werden muss. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz wurde durch die FDA (Federal Drug and Food Administration) zugelassen. Es liegen jedoch Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden und Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind, um offizielle Behörden bewusst falsch zu informieren, damit für dieses Nahrungsmittel eine Zulassung erhalten werden konnte. Zu der Zeit als Aspartam entwickelt wurde, galt es als revolutionär, denn man hatte einen Stoff entwickelt, der den Zucker weiträumig ersetzen konnte. Mittlerweile wird Aspartam jedoch von unabhängigen, chemischen Untersuchungen als schädlich und als Rauschgift klassifiziert. Die Nebenwirkungen anderer vergleichbarer Süßstoffe, wie z.B. Saccharin, Natreen oder Thaumatin sind noch ungeklärt.

Guter Zuckerersatz ist Stevia und Stevia kaufen

Doch gibt es ein Süßungsmittel mit dem Namen “Stevia”, das von einer südamerikanischen Pflanze (Stevia rebaudiana) produziert und seit vielen hundert Jahren von der indigenen Bevölkerung Brasiliens und Paraguays als Süßstoff und Medizin verwendet wird. Die Guaraní-Indianer nennen es ka’a he’ê (Süßkraut) und nutzen es, um ihren Mate-Tee zu süßen. Ebenso wird es zum Süßen anderer Tees und Nahrungsmittel verwendet. Von den Guaraní und einigen anderen Traditionen wird sogar überliefert, dass Stevia ebenfalls als Medizin verwendbar wäre. Stevia soll herzstärkend wirken, außerdem gegen Übergewicht helfen und sogar Bluthochdruck und Sodbrennen abklingen lassen. Doch die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert, um die Firma Monsanto, welche das Aspartam vermarktet, finanziell zu schützen. Und aus diesem Grund ist Stevia noch heute nicht als Nahrungsmittel in Deutschland oder anderen Ländern zugelassen. Diese Vorgehensweise kommt uns doch irgendwie bekannt vor…

Marihuana und legales Cannabis

Marihuana (Cannabis) galt in Amerika sehr lange als Heilmittel und wurde ziemlich ausgiebig vom Volk konsumiert. Die ersten belegbaren Dokumente über die Heilkraft von Marihuana entdeckte man schon in Schriftrollen aus dem alten China aus dem Jahre 2700 v. Chr. als Kaiser Shen Yun die Chinesische Medizin gründete. Durch die ersten Kreuzzüge wurde Marihuana aus den entsprechenden Ländern mitgebracht und als Heilmedizin in vielen unterschiedlichen Ländern und deren großen, angelegten Kräutergärten zur Bekämpfung von rheumatischen und bronchialen Erkrankungen sowie gegen Migräne, Neuralgie, Epilepsie-ähnliche Krämpfe und bei Schlafstörungen verwendet. Als in den 50er Jahren ein findiger Apotheker das von niemanden beachtete Schmerzmittel Aspirin wiederentdeckte und dies vermarkten wollte, kam es aufgrund seiner Nebenwirkungen gegen das Marihuana nicht an. Doch das ließ den Apotheker nicht entmutigen und er startete einen Feldzug gegen Marihuana, dichtete diesem Mittel negative Eigenschaften an und deklarierte es als schädliche Droge. Dies war der Augenblick, in dem Aspirin zum anerkannten Schmerzmittel wurde und das Marihuana verdrängte. Durch seine Kampagne wurde Marihuana fast weltweit verboten.

Ich konnte bisher keine Hinweise darauf finden, aber es liegt nahe, dass z.B. die entsprechenden Behörden Deutschlands in den meisten Fällen den Ergebnissen der FDA vertrauen und keine staatlich finanzierten Nachuntersuchungen stellen bzw. die Einfuhr automatisch genehmigen. Andere Länder werden vermutlich ähnlich vorgehen.

Jenseits dieser sehr chemisch-biologischen Betrachtungen möchte ich natürlich nicht vergessen zu bemerken, dass man Krankheiten aller Art auch mit Kraft der Gedanken, Suggestionen und der Selbsthypnose auflösen kann, doch bin ich der Ansicht, dass man hierbei nicht unbedingt den Problemen Türen und Toren öffnet. Immerhin möchte man doch viel lieber seine Suggestionsenergie auf die Programmierung von Träumen und AKE verwenden als auf die Beseitigung unnötig verursachter Erkrankungen, die hätten vielleicht vermieden werden können.

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Quellen:
https://web.archive.org/web/20130926155242/http://www.aichi.li:80/aktuell/aspartam.aspx
http://de.wikipedia.org/wiki/Stevia_rebaudiana
http://www.cannabislegal.de/cannabisinfo/medizin.htm
https://www.uni-kiel.de/unizeit/index.php?bid=350802

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