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Huitzilopochtli – Die Azteken über den Mars

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

Der Mars… Die Azteken nannten ihn Huitzilopochtli. Unaussprechlich? Gewiss! Denn die Azteken wandten eine Sprache an, die aus dem Träumen entnommen wurde. Sie behaupteten, dass die Sprache, die in den Träumen verwendet wird, im normalen Alltag nicht ausgesprochen werden kann. Begriffe wie Huitzilopochtli sind dazu ein gutes Beispiel.

Sicherlich kann man es einigermaßen lesen, aber richtig aussprechen wird es wohl niemand einwandfrei. Nun ja… wie ich bereits kürzlich berichtet hatte, ist vor einiger Zeit eine Sonde auf dem Mars in der Nordpolregion gelandet und versucht dort noch immer unermüdlich und auf wissenschaftlichem Wege zu erfahren, ob der Mars nun Leben trägt oder nicht. Es sind nun doch einige weitere Entdeckungen des Marslanders Phoenix gemacht worden, die besagen, dass bei einem Experiment die Phoenix eine Bodenprobe auf Mineralien hin entnommen und untersucht hat. Dabei wurde festgestellt, dass Magnesium, Natrium, Kalium und Chlor vorhanden sind. Damit ähnelt der Marsboden eigentlich sehr dem irdischen Boden und erlaubt schon einmal den Anbau von Gemüse wie Spargel, Bohnen und Rüben. Zukünftige Marsbesucher, natürlich vonseiten der Erde, könnten somit in den Genuss kommen, erste Samen anzupflanzen. Auch wurde im Marsboden nichts entdeckt, das in irgendeiner Form giftig für den Menschen wäre…

Josef McMoneagle, ein Profi der parapsychologischen Fähigkeit “Remote Viewing”, wurde einmal, ohne darüber informiert worden zu sein, wohin ihn seine Fähigkeit wohl bringen würde, über entsprechende Koordinaten in die Vergangenheit des Mars geschickt. Dort traf er dann auf einige Marsianer und beschrieb diese als sehr groß und recht dünn. Ihre Größe belief sich auf 2,50-3,00 Meter mit langen Gliedmaßen und kahlen Köpfen.

Aufgrund der Beschaffenehit des Marsbodens und natürlich der Fotos anderer Sonden lässt schon stark die Vermutung aufkommen, dass der Mars zu seinen besten Zeiten über eine ausgiebige Vegetation verfügt haben muss. Mehr noch, das ein oder andere Foto der NASA lässt geradezu gigantische Wurzeln vermuten, die einmal dort existiert haben müssen. Vielleicht waren die Marsianer keine Lebewesen, die, wie wir, aus Fleisch und Wasser bestanden haben, sondern vorwiegend aus einem pflanzlichen Lebenssystem.

Um sich einmal diese Wurzel besser vorstellen zu können, habe ich ein so genanntes Stereobild hinter dem kleinen Bildchen versteckt. Wer einmal draufklickt, ruft dieses Stereobild automatisch auf. Ein Stereobild ist eine doppelte Grafik, die mit einer bestimmten Sehtechnik einen erstaunlichen 3D-Effekt hervorzaubert. Dazu betrachte man das jeweilige Foto aus ca. 1 Meter Entfernung und schielt mit den Augen, sodass beide Bilder ein drittes in der Mitte ergeben. Wenn beide Bilder in der Mitte ein drittes Bild erzeugt haben (durch das Anschielen), kann mit ein wenig Übung ein richtig scharfes, dreidimensionales Bild wahrgenommen werden. Diese Sehtechnik können die meisten Menschen ziemlich schnell erlernen. Versucht es einfach mal.

McMoneagle war übrigens ein guter Freund von Robert A. Monroe, der ja wiederum sehr erfolgreich war auf dem Gebiet der außerkörperlichen Erfahrungen. McMoneagle heiratete Monroes Stieftochter Nancy.

Quellen:
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/1070057.html
http://www.welt.de/wams_print/article2158185/Spargel_stechen_auf_dem_Mars.html
https://mceagle.com/blog

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