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Massensterben von Tieren

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

Mit diesem unheilvollen Titel im Hinterkopf ist mir in den letzten Monaten des Öfteren aufgefallen, dass in mehreren Ländern der Welt innerhalb von Minuten eine große Masse an Tieren plötzlich verstarb.

Erst kürzlich gab es über 80.000 Fische, die im Arkansas tot ans Ufer gespült wurden. Es ist den Wissenschaftlern bisher völlig unklar, wie es zu diesem Massensterben kommen konnte…

Zu Silvester fielen in Beebe, USA, mehr als zweitausend Vögel vom Himmel und waren bereits tot, bevor sie auf den Boden aufschlugen. Amüsanterweise vermuteten die Wissenschaftler Feuerwerkskörper, die diesen Schaden angerichtet haben möchten. Dass jedoch hierbei ununterbrochen zu Silvester Vögel vom Himmel fallen dürften und diese in der Nacht nur in den seltensten Fällen unterwegs sind, wurde dabei nicht bedacht.

Im letzten März fielen in Coxley, England, plötzlich mehrere hundert Stare vom Himmel. Niemand kann sich dieses ungewöhnliche Phänomen erklären. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sie in der Luft zusammengestoßen seien. Dies ist natürlich völlig unzutreffend, da Vögel im Allgemeinen einen hervorragenden Orientierungssinn besitzen und sich im auffliegenden Schwarm weder solche Vorfälle ereignen, noch sich die Flügelspitzen zu berühen wagen. Die meisten Vögel sind somit überaus schwarmerprobt.

Last but not least sind mehrere Hinweise im Internet aufgetaucht, die von diversen Tier-Regen, überwiegend in Japan und Australien, berichten. Darunter befanden sich Fische, Frösche, Kaulquappen und andere Lebewesen. In den meisten Fällen gaben Zeugen an, dass diese Tiere definitiv vom Himmel gefallen seien. Sie fielen auf Spielplätze, Autodächer und Wiesen. Wissenschaftler sagten hierzu aus, dass diese Tiere zumeist von Vögeln gefangen werden und diese ihnen offensichtlich aus den Schnäbeln gerutscht seien. Eine wundervolle Erklärung! Offensichtlich hatten die Vögel Hunderte von Kaulquappen und Frösche gefangen und sich untereinander abgesprochen, diese aus großer Höhe im selben Augenblick wieder fallenzulassen, um die Menschen zu verwirren.

Derartige Phänomene existieren schon seit vielen hundert Jahren, sogar Holzstiche berichten von solchen Vorkommnissen, doch sind diese wesentlich seltener aufgetaucht als es momentan der Fall ist. Ich weiß nicht, was der Frosch auf diesem Foto zu sagen hat, das ich vor vielen Jahren gemacht habe, doch dieses Phänomen ist ebenso ungewöhnlich wie die zunehmende Häufigkeit des Auftauchens von Kornkreisen.

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Quellen:
todaysthv.com
afgc.com
japantimes.co.jp
grenzwissenschaft-aktuell.de

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