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Allan Sturm – Leben Außerirdische auf dem Mond?

Ufos und Aliens Blog

Der Autor Allan Sturm schaute sich die Mondfotos der NASA an und war begeistert von den Aufnahmen. Sie inspirierten ihn, darüber nachzudenken, wie er selbst einmal schöne und ansehnliche Mondfotos erstellen könne. Selbst ist der Mann, dachte er sich, bastelte ein Teleskop und beobachtete den Mond, machte Aufnahmen von der Oberfläche und verglich sie daraufhin mit den Fotos der NASA. Dabei fielen ihm eklatante Unterschiede auf! Die NASA hatte tatsächlich sämtliche Fotos vom Mond retuschiert. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen, denn er entdeckte künstliche Objekte und Gebäude auf dem Mond…

Anfangs wollte Allan Sturm nur einen Bildband vom Mond machen, weil ihn die Fotos von der NASA inspiriert hatten. Er hatte überhaupt nicht damit gerechnet, Objekte und Gebäude auf dem Mond zu finden. So wunderte er sich, weshalb die NASA diese völlig ausgeklammert und diese grandiose Entdeckung nicht der Menschheit mitgeteilt hatte.

Die Fotos der Apollo-8-Mission war erst einmal sein Ziel und schoss einige Fotos vom gleichen Gebiet. Sturm fing an, seltsame Dinge auf der Mondoberfläche zu sehen. Strukturen, die ganz sicher nicht natürlicher Herkunft sein konnten. Anfangs war er verwirrt, denn er verstand nicht, warum sich seine Fotos so sehr zu denen von der NASA unterschieden. Also begann er, nach Antworten zu suchen.

Manche der Fotos zeigten Strukturen, die nach Waffensystemen aussahen, riesige, kilometergroße Radioteleskope, Türme und Kanonenrohre, die entweder etwas verteidigen oder etwas attackieren sollten.

Anlagen, Fabriken, Brücken, Rohrleitungen, Kuppeln mit einer Höhe von 16 km sowie Türme mit einer Höhe von 35 km. Diese Kuppeldächer verfügten sogar über Fenster bzw. Öffnungen. Manche von ihnen sind sogar beschädigt, was darauf schließen lässt, dass sie seit einer langen Zeit dort stehen.

Auf der Apollo-14-Mission konnte der Astronaut Ed Mitchell Fotos von einem Krater auf der Rückseite des Mondes machen, in dem mehrere blauleuchtende Kuppeln zu sehen waren, aus denen Rauch aufstieg. Das blaue Licht war definitiv nicht natürlicher Art.

Als die Astronauten wieder auf der Erde waren, mussten sie den Film an die NASA abgeben. Als der Film später entwickelt wurde, fehlte dieser Krater mit den blauen Kuppeln. Das verwunderte Mitchell sehr und konnte es sich nur so erklären, dass die NASA innerhalb von 24 Stunden alle Hinweise auf künstliche Installationen auf dem Mond herausgeschnitten hatte, eine neue Kopie des Filmes machte und dann so getan hat, als würden sie ihn gerade frisch entwickeln.

Weitere Fotos, beispielsweise vom Krater namens “Kepler” zeigen deutliche Hinweise auf organisierten Bergbau, der an diesem Krater durchgeführt wurde. Wände und Absperrungen sind auszumachen. Diese Fotos wurden nicht einfach nur wild interpretiert, sondern den besten Film- und Fotoanalytikern in die Hände gegeben, um diese Fotos genau zu untersuchen. Darunter befand sich auch Marc D’Antonio, der aufgrund seiner 30jährigen Erfahrung einwandfrei bestätigen konnte, dass die Strukturen künstlicher Natur und zudem sehr alt sind. Darunter wurde auch auf den Fotos eine Art Vehikel entdeckt, das wie eine Maschine für den Bergbau aussah. Doch zur Verblüffung aller, war diese Maschine riesig groß, d.h. mit einer Höhe von mehreren hundert Metern. Sie schien jedoch nicht mehr aktiv abzubauen, da sie zur Hälfte in Sand zu stecken scheint und somit Aufschluss darüber gibt, dass sie dort bereits seit zig Jahrhunderten steht. Alternativ kann es sich bei dieser Maschine auch um Turbinen handeln, die ebenfalls den Eindruck von Rädern erwecken und vielleicht sogar noch aktiv sein könnten.

Als die NASA Jahre später neue Fotos von demselben Krater veröffentlichten, waren keinerlei Spuren auf Rohstoffabbau mehr zu entdecken. Der Krater sah aus, wie ein natürlich entstandener Krater auszusehen hatte. Es war offensichtlich, die NASA hatte die Fotos retuschiert und manipuliert. Auch andere Fotos wurden von der NASA manipuliert. Beispielsweise das folgende Foto zeigt auf der linken Seite das Original, auf dem ahnungsweise ein viereckiges Gebäude zu erkennen ist. Auf der rechten Seite sieht man, was die NASA aus diesem Foto gemacht hat, damit keine künstlichen Strukturen mehr erkennbar sind:

Die NASA fand durch die Apollo-17-Mission heraus, dass der Mond über fünf Millionen Tonnen Helium-3 besitzt, wohingegen die Erde nur 15 Tonnen aufzuweisen habe. Helium-3 ist ein seltenes Element, das Unmengen von Energie erzeugen kann und durchaus zu benutzen wäre, um Energiekrisen jeder Art zu lösen.

Anhand dieser Informationen vermuten manche Stellen, dass Außerirdische noch immer auf dem Mond Bergbau betreiben und dieses Element abtragen. Die vielen Rohre, Stutzen und Strukturen, die über ganze Krater hinwegführen, könnten allesamt den Rohstoffabbau betreffen.

Auf der Apollo-11-Mission wurde ein Foto geschossen, das ein Objekt auf der Mondoberfläche zeigt, dass mit einem runden Kuppelaufsatz, geradlinigen viereckigen Fenstern und überhaupt im Erscheinungsbild durchaus wie ein Raumschiff aussieht. Das hier sichtbare Bild ist eine Nachstellung des Objekts, das im Original einen Durchmesser von 800 m besitzen dürfte. Ein Raumschiff in dieser Größe kann durchaus als ein Mutterschiff bezeichnet werden. Die Frage ist, ob dieses noch einsatzfähig ist oder aufgrund seines Alters nur noch ein Wrack in der Wüste des Mondgesteins darstellt.

Während die einen nun befürchten, dass der Mond eine extraterrestrische und vor allem taktische Zwischenstation darstellen könne, glauben andere, dass diese Station bereits vor tausenden von Jahren aufgegeben wurde. Sicherheit erhält man vermutlich erst, wenn man selbst zum Mond gelangt und nachschaut oder eifrig darauf wartet, bis ein Alien vorbeikommt und uns zu einer Spritztour einlädt.

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Quellen:
Aliens on the Moon, DVD
“ULOs – Unidentified Lunar Objects Revealed in NASA Photography”, Allan Sturm

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