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Jonathan Reeds unfassbare Alien-Begegnung

ufos und aliens blog

Jonathan Reed, ein amerikanischer Arzt, der über 13 Jahre für die berühmte UCLA-Universität gearbeitet hat, ging in den Bergen mit seinem Hund Suzy, einen Golden Retriever, spazieren. Es war der 15. Oktober 1996 und er hatte sich vorgenommen, die Gegend mit seiner Filmkamera aufzuzeichnen und einige Szenen mit seinem Hund zu drehen. Nachdem er seinen Hund freiließ und ihn filmen wollte, lief er jedoch bellend in den Wald.

Reed lief sofort hinterher und als er seinen Hund wiederfand, konnte er es kaum fassen, was dort geschah: Er hatte scheinbar ein ungefähr 1,50 m großes, blaufarbenes Wesen angefallen. Nach einer kurzen Orientierung bemerkte Reed, dass der Hund ihn gar nicht angefallen hatte, sondern dieses Wesen hielt seinen Hund fest und wollte ihn nicht mehr loslassen.

Eine seltsame Schnur kam plötzlich aus dem Arm des Wesens hervorgeschossen und wickelte sich augenblicklich um den Kopf seines Hundes. Kaum eine Sekunde später löste sich der Hund auf und es verblieb nur weißer Staub.

Völlig entsetzt über diese Situation, schnappte sich Reed einen Ast und verpasste dem seltsamen Wesen einen Schlag gegen den Kopf! Das Wesen fiel sofort um und blieb besinnungslos liegen. Langsam erkannte er, dass er mit einer äußerst ungewöhnlichen Situation konfrontiert war und schaltete seine Filmkamera ein. Reed atmete schwer, denn die Ereignisse der letzten Minute hatten ihn in seinem Alter etwas mitgenommen. Er  musste sich beruhigen und wieder sammeln. Gleichzeitig filmte er mit letzter Kraft ein ca. drei Meter langes, über dem Boden schwebendes, obeliskförmiges, schwarzes Raumschiff und den Außerirdischen, der noch immer regungslos auf dem Boden lag.

Immer wieder entstanden Störungen in der Kamera und schienen die Bildqualität zu stören, sobald er versuchte, sich diesem seltsamen Raumschiff zu nähern. So musste er erst einmal auf Abstand bleiben, wollte er noch weitere Aufnahmen machen. Reed spürte auch einen eindringlichen Würgreiz und versuchte, sich mehrere Male zu übergeben, um dieses Gefühl loszuwerden.

Als er sich endlich beruhigte und erkennen konnte, dass er nun die Situation einigermaßen unter Kontrolle hatte, besaß er den abgedrehten Einfall, das tote Wesen sowie einige Gegenstände, die verteilt auf dem Boden lagen, einzupacken und mitzunehmen. So besorgte er sich eine Plane aus seinem Auto und wickelte das Wesen darin ein, lud es in den Kofferraum und fuhr nach Hause. Dort angekommen, steckte er das Wesen in die Tiefkühltruhe, wohl in dem Gedanken, es später so frisch wie möglich untersuchen zu können. Minuten später packte ihn jedoch die Ungeduld und er holte das Wesen wieder aus der Kühltruhe und trug es in sein Wohnzimmer, um einige Filmaufnahmen zu machen.

In dem Augenblick musste er erkennen, dass sich das Wesen verfärbt hatte und nun eine bräunliche Hautfarbe aufwies. Es besaß einen länglichen, sehr kleinen und schmalen Kopf, einen winzigen Mund, kleine Nase und Augen, die ein wenig größer als die eines Menschen waren. Es blutete am Kopf, dort, wo er es mit dem Ast getroffen hatte. Rotes Blut trat aus der Wunde. Er filmte das Wesen noch eine ganze Weile.

Plötzlich blinzelte das Wesen und schaute ihn an! Es lebte noch! Reed versuchte, das Wesen anzusprechen und festzustellen, ob es seine Sprache beherrschte, aber das es fing laut an zu krächzen und gab seltsame Töne von sich. Dann ergriff es eine Tasse, die in der Nähe stand, und warf damit nach Reed. Offensichtlich war das fremde Wesen äußerst ungehalten aufgrund der Tatsache, dass Reed einen Hund auf ihn gehetzt, es dann mit einem dicken Ast niederschlug, extremer Kälte ausgesetzt und dann auch noch verschleppt hatte. Das Wesen erhob sich, lief aus dem Haus und verschwand.

Alles, was der seltsame Außerirdische zurückgelassen hatte, war unter anderem ein silberner Armreif mit Symbolen darauf. Lange hat Reed diesen Armreif betrachtet, fotografiert und Fotos an seine Freunden geschickt.

Irgendwann wurde er neugierig und legte den Armreifen an. Was dann geschah, war für ihn unfassbar! Zwei Nadeln bohrten sich in seinen Arm und speisten etwas in sein Nervensystem. Alles um ihn herum begann zu vibrieren und er fühlte eine Art bioenergetische Aufladung. Dann durchfuhr ihn ein sehr starker und unangenehmer Schmerz, der sich hauptsächlich in der Brust zentrierte und nahezu mit einem Herzinfarkt zu vergleichen war. Plötzlich wurde er bewusstlos oder wusste nicht mehr, was im Anschluss geschehen war. Als er wieder zu sich kam, schaute er sich seine Filmaufnahmen an und konnte seinen Augen nicht trauen! Auf dem Film war zu sehen, dass er sich in eine leuchtende Kugel verwandelt hatte!

Als er seinen Freunden später davon berichtete, organisierten sie eine Pressekonferenz, auf der er den Menschen demonstrieren sollte, was gerade eben geschehen war. Vor dem Publikum wiederholte er diese Tat und demonstrierte ein weiteres Mal die Fähigkeit des Armreifs und löste sich abermals auf.

Nachdem er den Film fertiggestellt hatte, legte er glücklicherweise eine Kopie an, denn einige Tage später wurde der Originalfilm gestohlen. Es konnte nicht nachvollzogen werden, wie der Film entwendet werden konnte.

Inwiefern all diese Angaben nun der Realität entsprechen, ist über die Jahre unklar geworden, weil sich viele Skeptiker nun gegen Reed gestellt haben und die abstrusesten Beweise von ihm verlangen, die er im Nachhinein unmöglich liefern kann und Dinge in die Welt gesetzt haben, die nur Verwirrung gestiftet haben. Ganze Webseiten tauchten im Internet auf, die sich nur mit seinen Angaben beschäftigten und diese bis ins Detail hinterfragten, insbesondere so genannte Debunker-Websites (s. UFO-Watchdog oder Eso-Watch), die nur existieren, um außergewöhnliche Webseiten zu unterminieren bzw. solchen Themen im Allgemeinen einen möglichst unglaubwürdigen oder schlechten Ruf anzuhängen.

Sie behaupteten beispielsweise, dass er niemals Arzt gewesen sei, obwohl Fotos vorlagen, die ihn bei seiner damaligen Arbeit zeigten. So ging es später nicht mehr darum, sein Erlebnis zu prüfen bzw. zu analysieren, sondern nur noch um die Analyse seiner Vergangenheit, ob er überhaupt jemals studiert hatte und jemals einen Studentenverbindungsring trug, ob er ein Pseudonym verwendete oder nicht, was seine Vertrauensperson bei der Bank von seinen Kontobewegungen zu berichten hatte, usw. Es war eigentlich keine Beweisführung mehr, sondern eine regelrechte Hetzjagd nach kleinsten Widersprüchen, um sie daraufhin gegen Reed verwenden zu können.

Auch das von Reed benannte “Teleportationsgerät” galt hierbei nicht als Beweis, da behauptet wurde, solcherlei Tricks geschehen tagtäglich auf Bühnen der Illusionisten, die auch viel mit Videobearbeitungen umgingen – obwohl im Jahre 1996 sicherlich es sehr aufwändig gewesen wäre, einen Film derart zu fälschen.

Wie vorauszusehen war, konnte man die Skeptiker nicht überzeugen, da sie sich als solche definieren. Ein Skeptiker macht das, wozu er sich berufen fühlt, so, wie auch ein Bäcker oder ein Maurer. Wieso sollten sie ihre Berufe wechseln, wenn es doch das ist, was sie gelernt und jahrelang bis ins Detail trainiert haben? Beweise kann man per se nicht jedem erbringen, man müsste dafür jeden Einzelnen persönlich besuchen und die Fakten vorlegen. Somit bleiben derartige Einzelfälle, wie Dr. Reed sie erlebt hatte, eine Sage, ein Mysterium, das stattgefunden haben kann oder auch nicht.


Quellen:
Video 1234
http://www.coasttocoastam.com/guest/reed-dr-jonathan/6009
http://panoffolin.wordpress.com/2013/09/21/art-bell19-september-2013-dr-jonathan-reed-the-alien-in-the-freezer/
http://www.hiddenmysteries.org/themagazine/vol4/reed.shtml

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