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Jeder Tod ist ein Selbstmord (Teil 2)

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Erst einmal vorneweg ein großes Dankeschön an alle Leser, die so eifrig mitdiskutieren und sich die Mühe gemacht haben, und wenn auch nur für einen Moment, die Möglichkeit durchzuspielen, welche ich in meinem Artikel “Jeder Tod ist ein Selbstmord” dargestellt habe.

Ich weiß, das Thema ist für den Verstand sehr verwirrend und er kommt mit derartigen Aussagen, die ich dem Beitrag geäußert habe, nicht klar. Er kann sich eine solche Organisation im Unterbewusstsein nur schwer vorstellen und darum lehnt er meine These bereits im Vorfeld und ohne jede Nachprüfung ab. Natürlich kann ich das auf der einen Seite gut verstehen, denn ich habe mein halbes Leben genau so gedacht, aber wenn man sich bestimmte Elemente in der Welt mit einer aktivierten Zirbeldrüse anschaut, sieht man wesentlich mehr als andere.

Aus keinem anderen Grund versuche ich anderen Menschen dieselbe Fähigkeit nahezubringen, damit sie auch einmal in den Genuss kommen, solche Dinge wahrzunehmen. Man sieht mit drei Augen eben mehr als wenn man nur mit zweien hinsieht. Das ist jetzt auch nicht symbolisch gemeint, sondern buchstäblich.

Für die Leser, die eher dem Verstand und somit mehr ihren zwei Augen vertrauen als ihrer Zirbeldrüse, denen kann ich das angesprochene Thema natürlich auch unter einem naturwissenschaftlichen Aspekt näherbringen, sodass man vielleicht eine bessere Vorstellung bekommt, wie ich das meine:

In erster Linie besitzt jedes Lebewesen ein elektromagnetisches Feld (EMF), das ihn ununterbrochen umgibt. Gedanken sind ebenfalls von elektromagnetischer Natur und hinterlassen gewisse Muster in dem erwähnten Feld. Jeder Gedanke, der gedacht wird, wird gleichzeitig über dieses Feld nach außen abgestrahlt. Die physischen Sinne können dieses Feld nicht wahrnehmen, so wie sie auch z.B. Funk- oder Gammastrahlung nicht bewusst wahrnehmen können. Das Unterbewusstsein jedoch kann dieses Feld wahrnehmen. Bienen, die eine Blume anfliegen, können aufgrund des elektromagnetischen Feldes sehen, wie viel Honig sich in ihr befindet.

Raubfische prüfen das Feld vorbeischwimmender Fische, um zu erkennen, ob sie bereit sind, gefressen zu werden. Manchmal können Fische an Raubfischen vorbeischwimmen, ohne dass etwas geschieht, ein anderes Mal schnappen sie zu und werden gefressen. Bisher wurde dies so erklärt, dass in solchen Fällen der Raubfisch ganz einfach satt ist, aber dies ist nicht zutreffend. Sie scannen und lesen das elektromagnetische Feld des potentiellen Beutetiers aus.

Man muss bedenken, dass Tiere einen wesentlich besseren Instinkt und eine stärkere Nähe zum Unterbewusstsein haben als der Mensch. Der Mensch denkt und kann dies tun, ohne dabei auf jeden einzelnen Gedanken zu achten. Auch ist es möglich für ihn, Gedanken auszusondern oder teilweise zu ignorieren. Dafür gibt es viele Techniken, die ihn dabei unterstützen. Alkohol, Drogen, aber auch diverse Ablenklungen aller Art sind dafür nutzbar.

Wenn beispielsweise ein Mensch denkt, dass er eine depressive Person ist, kann das Unterbewusstsein anderer Menschen dies problemlos in seinem elektromagnetischen Feld auslesen. Nachdem es wahrgenommen wurde, wird über die Intuition den anderen mitgeteilt, was er aussendet. Auf diese Weise ist eine Übereinkunft aller Beteiligten schneller getroffen als der “Depressive” dies den anderen mündlich mitteilen kann, wie er sich fühlt. Solche Vorgänge spielen sich in einem wesentlich schnelleren Modus ab.

Ich denke mal, dass die Naturwissenschaften noch nicht so weit sind, meine Aussagen zu bestätigen. Das liegt aber nur daran, dass sie darauf fixiert sind, alles genau messen und jederzeit ihre Ergebnisse wiederholen zu können, bevor sie dem zustimmen und es als bewiesen geltend machen. Ich habe den Vorteil, mich nicht auf diese Begrenzung festlegen zu müssen und außerdem kann ich, aber auch nur gelegentlich, meine Zirbeldrüse bzw. mein “inneres Auge” einsetzen, um einen Sachverhalt zu betrachten und Informationen zu erhalten, die den fünf Sinnen völlig entgehen.

Um hier mal eine Brücke zwischen meinen Äußerungen und der Naturwissenschaft zu schlagen, habe ich mir gedacht, einmal nachzuschauen, an welchem Punkt die Wissenschaftler diesbezüglich stehen. Und siehe da, es gibt schon einige Studien darüber, die zeigen, dass sie zumindest auf der richtigen Spur sind, indem sie mittlerweile das Verhalten von Tieren in Verbindung mit elektromagnetischen Feldern prüfen.

Bienen sind ein hervorragendes Beispielexperiment. So hat man u.a. festgestellt, dass das große Bienensterben nicht unbedingt an einem Virus liegt, sondern vielmehr an einer Störung des elektromagnetischen Feldes mittels Funkstrahlen. Zuerst glaubten u.a. schweizer Wissenschaftler, dass es an gewissen  Umwelteinflüssen lag. Man vermutete, dass es an gentechnisch veränderten Pflanzen liegen könnte, aber genveränderte Pflanzen gibt es in der Schweiz (noch) nicht. Pestizide werden schon seit vielen Jahren eingesetzt und haben die Bienen bisher nicht großartig beeinflusst.

Das österreichische Bundesministerium für Land-, Umwelt und Wasserwirtschaft erwähnte schon 2006 dem Nationalrat Dr. Andreas Kohl gegenüber: “Wissenschaftliche Untersuchungen haben nachgewiesen, dass sich niederfrequente elektromagnetische Felder negativ auf Bienen auswirken können.” (…) Studien ergeben, dass Bienen in starken elektrischen Feldern von über 4 Kilovolt/m, z.B. unmittelbar unter einer 380 kV Hochspannungsleitung, weniger Honig produzieren, bzw. eine erhöhte Mortalität (Sterberate) aufweisen Der Grenzwert zum Schutz der Menschen vor Einwirkung durch diese Felder liegt bei 5 kV/m“.

Die unterbewusste Wahrnehmung elektromagnetischer Felder benötigt in vielen Fällen eine physische Entsprechung. Bei Haien beispielsweise sind es winzige und unzählige kleiner Löcher, mit denen sie die EM-Felder wahrnehmen, die so genannten Lorenzinischen Ampullen. Da jedes Lebewesen ein elektromagnetisches Feld um sich herum aufbaut, nimmt der Hai dies wahr und reagiert entsprechend.

Der Mensch besitzt winzige elektromagnetische Felder in seinen Nervenbahnen. Von daher ist es dem Menschen möglich, über die Haut solche Felder wahrzunehmen und auch aufzubauen. Zumindest auf diese Weise könnte es ein Hinweis sein, dass die Gedanken eines Menschen, die ebenfalls eine elektromagnetische Natur besitzen, dieses vom Menschen erzeugte Feld beeinflussen und entsprechend ausstrahlt. Darüber hinaus können auch Felder anderer Menschen wahrgenommen werden.

Wie weit ist es also noch, bis man offiziell entdecken wird, dass der Mensch sein Umfeld auf elektromagnetischer Ebene beeinflusst?

Erinnert man sich z.B. an Masaru Emoto, der mithilfe eines Dunkelfeld-Mikroskops entdeckte, dass Wassermoleküle mit Gedanken beeinflussbar sind und daraufhin, Schneeflocken gleich, bestimmte Muster annehmen, zeigt sich auch in diesem Fall die Beeinflussung der elektromagnetischen Struktur des Wassers, das wiederum ein entsprechendes Muster konstruiert. Selbst unser Planet besitzt ein elektromagnetisches Feld. Bereits anhand dieser Information müsste man doch schon einen übergeordneten Zusammenhang erkennen, was die Lebewesen betrifft, die darauf leben.

Anhand dieser Informationen kann man vielleicht schon nachvollziehen, dass der Schlüssel hierbei das elektromagnetische Feld ist und dass die Wissenschaft in dieser Richtung schon seit langem forscht. Leider sind die hier aufgezählten Informationen nur die offiziellen Studien. Über die inoffiziellen will ich gar nicht nachdenken und was hierbei an Beeinflussungen möglich ist. Für mich ist es kein Wunder, dass die verstärkte Zunahme an Handy-Türmen und anderen Funkstrahlen nachteilhafte Wirkungen in elektromagnetischer Hinsicht auf Mensch, Tier und Pflanze besitzen.

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Quellen:
Bienen und Elektrosmog
Elektrosmog und das große Bienensterben
Studie über hochfrequentierter elektromagnetischer Felder auf Tiere
Effekt elektromagnetischer Felder auf das lebende Umfeld
Der feine Elektrosinn der Haie
Elektrische Orientierung Wikipedia
Die Lorenzischen Ampullen der Haie
Der sechste Sinn der Haie
Die Sinne der Haie

 

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