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Infokrieg: Katz- und Mausspiel

Alien zeitung

Der Lehrer Franz Kimbler hatte sich gedacht, dass bei dem berühmten UFO-Absturz nahe Roswell vielleicht Kleinstteilchen des abgestürzten UFOs zurückgeblieben sein könnten, die einst vom Aufräumkommando des US-Militärs übersehen wurden. Tatsächlich fand er dort einige kleine Überbleibsel und nahm sie mit. Seine ersten Untersuchungen ergaben, dass es sich dabei um unbekanntes Material handelte und sein erster Befund Hinweise darauf gab, es könne sich durchaus um ein außerirdisches Material handeln.  Um mehr darüber herauszufinden und einen eindeutigen Beweis feststellen zu können, sandte er die Teile an Lynda Williams von der “Arizona State University”.

Als das Paket dort ankam, fand die Professorin Williams leider nur einen leeren Behälter in dem ihr zugesandten Paket. Kimbler hingegen äußerte, dass er ganz bestimmt die Probe eigens verpackt und das Paket an sie verschickt hätte.

Für Kimbler ist der Fall eindeutig. Jemand muss das Paket geöffnet und die Proben entwendet haben, da sie einen eindeutigen Beweis für den Besuch außerirdischer Besucher auf unserem Planeten darstellen würden. Hierbei muss es sich um eine Person gehandelt haben, der es außerordentlich wichtig erschien, dass dieser Beweis nicht gefunden wurde. Der Lehrer äußert hierzu, dass es ihm wie ein Katz- und Mausspiel vorkomme, bei dem jemand alles dafür tun würde, um das ganze Thema weiterhin in seinem jahrzehntelang gepflegten Nebel zu belassen. Um einen Zufall kann es sich hier vermutlich nicht handeln.

Nun steht Kimbler nur mit seinen dürftigen Untersuchungsergebnissen dar, die ergeben haben, dass die Fundstücke eine Legierung aus Mangan, Aluminiun und Kupfer sei, jedoch in einer folienartigen Form, wie es auf unserem Planeten nirgends hergestellt wird. Sein Wunsch war es, dass das Ergebnis weltweit bekannt werde und rein wissenschaftlich durchgeführt werden sollte.

Natürlich kann man nun Schlussfolgerungen anstellen und sich fragen, wie es dazu kommen konnte, dass die Proben spurlos verschwunden sind. Es ist davon auszugehen, dass Kimblers Vorhaben in seinem Umfeld bekannt war und auch für jene, die damit vielleicht nicht einverstanden schienen bzw. ein Interesse daran haben konnten, dass sein Plan nicht umgesetzt wird. Somit kann man nur hoffen, dass es irgendwann einmal eine neue Gelegenheit für einen offenen und beherzten Wissenschaftler geben wird, der den großen Beweis endgültig anbringen wird.

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Quellen:
grenzwissenschaft-aktuell.de
ufotrail.blogspot.com

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