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Impfungen machen erst krank!

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

Die Wissenschaftler Lucija Tomljenovic, Christopher A. Shaw, Judy Wilyman, Eva Vanamee und Toni Bark haben nun entdeckt, dass Impfstoffe bereits seit vielen Jahrzehnten manipuliert worden sind und deren tatsächlicher Inhalt nicht korrekt, wenn überhaupt, angegeben wurde. Die Ergebnisse dieser Wissenschaftler wurden nun veröffentlicht, um ihre Behauptungen mit Beweisen zu untermauern. Sie erklären, dass sich vermutlich die ganze Impferei nicht auf Naturwissenschaft berufe, sondern vielmehr auf den Missbrauch derselben…

Da die Impfung überhaupt in erster Linie Kinder betrifft, ist die Diskussion natürlich zu einem heißen Brennpunkt geworden. Die Frage, ob man sein Kind überhaupt noch zu irgendeiner Impfung schicken soll, wird mittlerweile zunehmend hinterfragt. Die fünf Wissenschaftler beschränkten sich hierbei erst einmal auf Mercks “Gardasil-” und Pfizers “Cervarix”-Präparate, die von diesen Pharma-Firmen zur Verhinderung von Krebsbildung eingesetzt werden. In diesem Bericht sind folgende Punkte aufgeführt und erörtert worden:

1. Die erwähnten Präparate wurden niemals eingehend untersucht und es liegen keinerlei Ergebnisse vor, dass sie jemals Gebärmutterhalskrebs verhindert hätten.

2. Die Punkte in den Studien basieren nur auf Infektionen und Läsionen, wie kann also behauptet werden, dass sie nach vielen Jahren Krebs vorbeugen könnten? Das Impfmittel als Prävention wäre somit überhaupt nicht möglich.

3. Die durchgeführten Versuche wurden nur benutzt, um falsche Ergebnisse zu präsentieren und man kann daher keineswegs abschätzen, ob und wann man an Krebs erkrankt oder nicht.

4. Passive Methoden zur Feststellung etwaiger Nebenwirkungen können sicherlich nicht belegen bzw. widergeben, wie häufig sie auftreten.

5. Exakte Schätzungen der tatsächlichen auftretenden Häufigkeit der Impfstoff-Nebenwirkungen können nicht bestimmt werden, sobald solche Effekte erst einmal auftauchen.

6. Frauen werden in bestimmten Punkten nicht darüber informiert, dass die Impfungen das Auftreten abweichender Werte sogar erhöhen bzw. erst entwickeln lassen können, vor denen sie angeblich geschützt seien.

7. Wenn Informationen, bspw. über den HPV-Impfstoff, nicht vorgesehen sind, können Frauen auch nicht darüber entscheiden, ob es vor- oder nachteilhaft ist, sich impfen zu lassen.

8. Gesundheitsämter und andere Regulierungsinstanzen für Gesundheit treffen ihre Entscheidungen aufgrund der Informationen, die ihnen genau von den Unternehmen präsentiert und bereitgestellt werden, die mit den Impfstoffen Profit machen. Wie können diese also überhaupt rationale Entscheidungen treffen, wenn die Informationen hierzu derart einseitig geliefert werden?

Es wurden ebenso Untersuchungen durchgeführt, inwieweit zumindest die hier erwähnten Pharmafirmen die Regierungen beeinflusst haben. Die Versprechungen, die deren Impfstoffe bewirken sollen, scheinen weitaus hergeholter als man vermuten mag. Die Behauptung, dass der Stoff Gardasil eine 70%ige Reduktion von Gebärmutterkrebs erwirken soll, verfügt über keinerlei klinische Daten, die das untermauern würden. Auch die Behauptung, dass der Impfstoff nach dreimaliger Verabreichung ein Leben lang anhielte, beruft sich auf keinerlei vorliegende Fakten. Die Vorgabe, dass die Nebenwirkungen dieses Impfstoffes völlig geringfügig seien, wurde nur durch völlig unzulängliche Studien belegt.

Wenn man z.B. einmal an andere Fauxpaus zurückdenkt, die von der Pharmaindustrie verursacht wurden, wie Contagan oder die kläglichen Versuche, die gesamte Weltbevölkerung mit vor der Vogelgrippe zu impfen, welche wahrscheinlich erst einmal die Symptome hervorgerufen hat, merkt man vielleicht schon, dass nur das liebe Geld die Welt regiert.

Wenn man sich beispielsweise auch fragen sollte, woher eigentlich die Drogen kommen, die auf dem Schqwarzmarkt verkauft werden, muss man nicht lange überlegen. Denn die meisten Drogen wurden einst von der Pharmaindustrie ganz legal verkauft. Dabei handelte es sich oftmals um den identischen Stoff, der weltweit vertrieben wurde und das gesetzlich völlig legal, da die Pharma es mit Studien belegen konnte, dass diese Medikamente hilfreich sind und vor Krankheit schützen. Selbst heute werden ein paar dieser Substanzen in anderer Verkleidung offiziell angeboten. Richtig, es sind die gleichen Drogen, gegen die die Werbung so vehement vorgeht und oftmals als Rechtfertigung für erhöhte Selbstmordraten, zerstörte Familien, Konflikte, Mord, Amoklauf, Krankheiten etc. verantwortlich macht. “Keine Macht den Drogen” heißt es hier immer und doch wurden gleichzeitig dieselben Drogen offiziell als gesundheitsfördernde Medikamente – natürlich mit belegten und durchgeführten Studien – angeboten.

Auch wurde LSD militärisch angewandt und Gefängnisinsassen sowie Soldaten damit getestet, um herauszufinden, wie kriegerisch, unverwüstlich, brutal und kontrollierbar ein Soldat dadurch werden kann. Leider stellte sich heraus, dass LSD die Menschen friedvoll macht und sogar auf die Straße gehen lassen, um sich für mehr für den Weltfrieden denn je einzusetzen. Sie bemalten sich mit Peace-Zeichen und predigten Liebe und Frieden. Danach wurde LSD dann mit der Begründung verboten, es würde aufgrund zu erwartender Flashbacks den Autoverkehr gefährden.

Wer dies alles nicht so recht glauben kann, darf sich gern einmal in dieser Richtung informieren (s. Quellangaben). Die Entheogen-Forscherin Krystal Cole hat dies beispielsweise ganz hervorragend in ihrem Video “Meth, Cocaine, LSD, MDMA & the Pharmaceutical Industry” zusammengefasst und ich empfehle jedem, sich diesen englischen Dokumentarbericht einmal anzuschauen. Er öffnet schon ein wenig die Augen.

Wie kann es also möglich sein, dass illegale Drogen auf der einen Seite verteufelt und deren Benutzer strafrechtlich verfolgt werden, während es Pharmaindustrien weltweit sogar in wahnsinnig großen Mengen legal verkaufen konnten und derartig schädliche Stoffe offensichtlich noch weiterhin verkaufen können? Die den Körper stark belastende Droge “Meth” wurde einst als das handelsübliche Desoxyn der Firma Ovation oder das verbotene LSD-25 als Delysin angeboten. Solche Firmen verdienen im Schnitt an die 20-50 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr, während sich ein Drogenbenutzer nicht bereichern will, sondern nur neugierig ist und dafür dann verurteilt und eingesperrt werden kann. Verständlicherweise werden Drogen- und Waffenhandel im extremen Maße von Regierungen in der ganzen Welt strafrechtlich verfolgt und mit Höchststrafen geahndet, was durchaus legitim ist, aber warum praktizieren sie es dann selbst? Man denke dabei vielleicht auch gleich an Angela Merkels Rüstungspolitik, denn nicht nur die USA, sondern auch Saudi-Arabien sind ziemlich begeistert von Kriegsgeräten “Made in Germany” (s. Artikel der Südeutschen Zeitung). Hierbei hat Saudi-Arabien hundert Radpanzer in einer offiziellen Anfrage von Deutschland kaufen wollen. Im Grundgesetz (s. Artikel 26) wurde festgelegt, dass die Bundesregierung Waffen exportieren dürfe, falls diese zur Kriegsführung dienen. Damit wird eigentlich ausgesagt, dass nur Verbündete im Kriegsfall mit Waffen des eigenen Landes unterstützt werden dürfen. Doch vermutlich kann dies mittlerweile auch anders ausgelegt werden. Im Jahr werde mit dem Verkauf von Panzern, Kanonen und Handfeuerwaffen mehr als 5 Milliarden Euro verdient. Wenn es also einmal einen Konflikt mit einem anderen Land geben sollte, wird man höchstwahrscheinlich mit Panzern beschossen, die aus dem eigenen Land stammten.

Um nach diesem kleinen Diskurs wieder zum Thema über Impfungen zurückzukehren, haben die eingangs erwähnten Forschungen der Wissenschaftler Tomljenovic und Shaws ergeben, dass u.a. der Impfstoff Gardasil ein gesundheitliches Risiko für Kinder darstellt, die Eierstöcke von Mädchen angreift und zerstören können und bereits Fälle dieser Art vorliegen. Außerdem gehen die Forscher mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass Gardasil Ursache für den plötzlichen Mädchentot ist. Ihre Forschungen zu weiteren Impfstoffen sind noch im Gange und versprechen vermutlich keine anderen Resultate.

Wenn man all diese bigottischen Handlungsweisen einmal näher betrachtet, könnte man fast glauben, dass Drogen- und Schwarzmarkthändler nicht strafrechtlich verfolgt werden, weil sie der Bevölkerung Schaden zufügen könnten – denn sie machen es ja selbst – sondern, weil sie schlicht und ergreifend als Konkurrenz betrachtet werden.

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Quellen:
Pharmaindustrie und Schwarzmarkt (Video)
Krystal Coles Youtube-Channel “Neurosoup
HPV vaccines and cancer prevention, science versus activism, Infectious Agents and Cancer, Lucija Tomljenovic, Judy Wilyman, Eva Vanamee, Toni Bark, Christopher A. Shaw; doi:10.1186/1750-9378-8-6
Pharmaceutical Companies’ Role in State Vaccination Policymaking, American Journal of Public Health (on Medscape), Michelle M. Mello, JD, PhD, Sara Abiola, JD, PhD, James Colgrove, PhD
Women In Government Issues State Policy Recommendations for Cervical Cancer Vaccine
Who Profits from Uncritical Acceptance of Biased Estimates of Vaccine Efficacy and Safety?, American Journal of Public Health, Lucija Tomljenovic and Christopher A. Shaw; doi:10.2105/AJPH.2012.300837
https://web.archive.org/web/20140228152836/http://gaia-health.com:80/gaia-blog/2013-02-03/corruption/
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Gardasil: Evidence of Immense Harm
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