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Impfausleitung bei modernen Impfungen und Spike Proteine [Graphenoxid]

Graphenoxid - Impfausleitung - Spike Proteine

Ricardo Delgardo, der Teil der La Quinta Columna und Biostatistiker ist, hat den Pfizer-Impfstoff gemeinsam mit Dr. Campra von der Universität Almeria und Dr. Jose Luis Sevillano untersucht. Dabei ging es um die Folgen von Graphenoxid. Graphenoxid ist in den meisten Impfstoffen enthalten.

Delgado wurde aufgrund des Magnetismus der Menschen aufmerksam, der nach einer Impfung auffiel. Dies veranlasste ihn, die Impfstoffe zu untersuchen und deren Inhaltsstoffe labortechnisch zu analysieren. Dabei stellte sich etwas Interessantes heraus:

Graphen bzw. Graphenoxid

Graphenoxid entwickelt im Körper eine Form des Magnetismus, sobald es mit biologischen Seren in Kontakt gerät. Wenn dies geschieht, scheint es im Körper zu wachsen und es entstehen Gefäßprobleme, wie z.B. Thrombosen, Schlaganfälle, Querschnittslähmungen, Pericarditis, Myocarditis, aber auch grippale Taubheitsgefühle, Geruchsverlust u.a. Zudem bewirkt Graphenoxid auf Dauer auch Zytokinstürme und somit eine erhöhte bzw. verfrühte Sterblichkeit.

Laut Delgado geht es der Pharmaindustire, den Impfherstellern und der Politik nicht um Auflösung von Krankheit oder Schutz vor einer Pandemie, sondern vielmehr um die Verabreichung von Graphenoxid. Aus diesem Grund ist die Ursache der Pandemie nicht ein in der Natur auftauchender Virus, sondern das Graphenoxid, das nicht nur durch Impfungen, sondern zusätzlich auch durch Nahrung, Chemtrails und beim Tragen von Masken im Körper angehäuft wird. Je mehr Graphenoxid ein Körper mit der Zeit gesammelt hat, desto magnetischer wird dieser und wandert hinauf zum Gehirn. Dort angekommen löst Graphenoxid die o.g. Symptome aus.

Graphenoxid und 5G

Beunruhigend für Delgardo und Campra war ein Patent, das von den Erfindern Gal Ehrlich & Maier Fenster mit der Bezeichnung “Methods & Systems of Prioritizing Treatments, Vaccinations, Testing and/or Activities” herausgegeben wurde mit der Patentnummer 1110758, bei dem auch Bill Gates mitzumischen scheint.

Daher wird gerade daran geforscht, wie Graphenoxid in Verbindung mit 5G-Strahlung interagiert. Die Theorie besagt, dass hier eine Wechselwirkung existiert und das angesammelte Graphenoxid im Körper schrittweise wachsen lässt.

Delgardo und Campra erklären in ihrer eigenen Forschung, dass Graphenoxid-Nanopartikel auch in Impfstoffen für Kühe vorzufinden und mit Neuronen und Gehirnzellen kompatibel sind. Unter dem Mikroskop sieht Graphenoxid wie winzige Röhrchen aus und suchen, einmal in den Körper gelangt, Synapsen auf und heften sich an diese an.

Mittels Tests mit Frequenzen von 41,6 GHz (Mikrowellenbereich) stellten Delgardo, Campra und Sevillano fest, dass bei den Probanden Verhaltensänderungen auftraten. Interessanterweise ist dies mitunter die Frequenz für die neue 5G-Technologie.

Die Probanden konnten daraufhin bestimmte Gedanken, Gefühle und sogar Dinge fühlen, die für Außenstehende überhaupt nicht zu sehen waren. Ebenso tauchten Erinnerungen auf, die die Probanden niemals zuvor tatsächlich erlebt hatten. Es war, als tauchten plötzlich gefälschte Erinnerungen auf, die, falls man diese Technologie gezielt einsetzte, ebenso gezielt produziert werden können, aber im Gegenzug konnten auch Erinnerungen gelöscht werden.

Die o.g. Wissenschaftler waren von ihren eigenen Laborergebnissen geschockt und für sie bedeutete dies nur eines: Das globale Impfprogramm dient nicht zum Schutze der Menschheit, sondern sei ein gefährliches, verdecktes und globales Transhumanismus-Programm, das nur in einer Apokalypse enden kann.

Eine ungeheuerliche Anschuldigung, aber ihren Resultaten zufolge sieht dies ganz so aus. Natürlich ließ ihnen das keine Ruhe und sie fingen an, weiter zu recherchieren, in der Hoffnung, sich selbst widerlegen zu können. Doch auch andere Forscher bestätigten ihre Aussagen, vorwiegend Mitarbeiter von Forschungsprojekten über Graphenoxid wie Graphene Flagship, Project BrainSTORMS , die Obama-Brain-Initiative und DARP.

Die Symptome der Strahlenkrankheit durch 5G sind Atembeschwerden, Grippesymptome, Höhenkrankheit, die zufälligerweise mitunter den Symptomen von Covid-19 entsprechen. Wenn ein Gebiet massenhaft durchgeimpft wurde, kann die 5G-Frequenz in eine tödliche Frequenz geändert werden, um daraufhin ein Massensterben zu verursachen. Dementsprechend wären die Geimpften also wandelnde Ziele für eine Massenausmerzung mit 5G-Waffensystemen. Das moderne Waffensystem in einem 3. Weltkrieg stellen demnach die Impfungen und Mikrowellenstrahlung dar.

Interessanterweise wurde bereits am Anfang der P(l)andemie im Jahre 2020 ein Bezug zwischen Covid-19 und 5G hergestellt. Zu bedenken hierbei ist, dass die meisten großen Social Media Portale dies sofort zensierten und löschten. Seitdem herrscht ein Informationskrieg, bei dem zensiert, gelöscht und gebannt wird.

Inwiefern hier tatsächlich ein Zusammenhang besteht, auch wenn es sehr wahrscheinlich ist, anhand der unabhängigen Studien, dann sollte man das Graphenoxid schleunigst ausleiten.

Sollte man also jemanden kennen, der sich hat impfen lassen und sich damit nicht mehr gut fühlt oder Nebenwirkungen verschiedener Art auftauchen, kann wie hier angegeben vorgehen.

Die Impfausleitung laut Ricardo Delgardo

Es gibt zwei Kuren, die man anwenden kann. Die von Ricardo Delgardo ist wie folgt anzuwenden:

Eine zweite Empfehlungskur ist wie folgt:

Diese geht einher mit dreitägigem Wasserfasten. Das ganze Programm läuft mindestens 3 Tage mit den folgenden Nahrungsergänzungen und Mitteln:

Es ist schwer zu sagen, ob diese beiden Anleitungen eine neumoderne Impfung ausleiten können, aber diese sind das Beste, was momentan zur Verfügung steht. Einige, die sich haben impfen lassen, verloren den Magnetismus nach einiger Zeit automatisch. Womit dies zusammenhängt, ist noch unklar und erst Theorie. Einige Impfungen scheinen auch eher Placebos zu sein, d.h. nicht jeder bekommt die gleiche. Allein Japan untersuchte die Impfungen einer Pharmafirma und stellte fest, dass es zehn verschiedene gibt. Daher ist anzunehmen, dass nicht jede Impfung dasselbe bewirken soll.

Haftung für Impfungen

Wenn man unsicher ist, ob man sich impfen lassen sollte, ist zu empfehlen, denjenigen, der die Impfung verabreicht, eine Haftungsübernahme unterschreiben zu lassen, da die Regierung und die Pharmafirma für etwaige Nebenwirkungen nicht die Haftung übernehmen möchten und gesetzlich ausgeschlossen wird. Somit verbleibt die Haftungsübernahme beim Geimpften. Da die Impfhersteller keine Haftung übernehmen, sollte diese nicht beim Geimpften verbleiben und überlegt werden, einen Haftungsausschluss als Dokument bei sich zu führen und vom Verabreicher unterschreiben zu lassen.

Geimpfte, Ungeimpfte (Free People) und Spike Proteine

Inwiefern eine Impfung tatsächlich ausgeleitet werden kann, ist, wie erwähnt, aufgrund fehlender Langzeitstudien noch unklar. Daher ist es anzuraten, diesen Schritt genau zu überlegen. Auch ist noch nicht absolut geklärt, inwiefern ein Geimpfter so genannte Spike-Proteine an andere Menschen weitergeben kann, z.B. an Freunde und Familienmitglieder.

America’s Frontline Doctors (AFLDS) waren die Ersten, die vor der Covid-19 Gentherapie warnten und erklärten, dass aufgrund ihrer Untersuchungen festgestellt wurde, dass die modernen Impfungen nicht nur die Bluthirnschranke problemlos überwinden, sondern dass Geimpfte dann auch Krankheiten an Kinder und Erwachsene übertragen können sowie bei Frauen unregelmäßige Zwischenblutungen bei Frauen auslösen können.

Erst kürzlich von der “Identifying Post-vaccination Complications & Their Causes: an Analysis of Covid-19 Patient Data,” veröffentlicht, werden darin zusätzliche Informationen zu diesem Thema an betroffene Bürger weitergegeben, die von Gesundheitsexperten und Gesetzesgeber erstellt wurden, um die Nebenwirkungen der drei existenten Covid-19-Impfungen zu klären und steht gegenwärtig in der Verwaltung der EUA (Emergency USE Authorization) und der FDA (U.S. Food and Drug Administration).

Die gemeinnützige Organisation wies auf die Tausenden von unerwünschten Ereignissen hin, die mit diesen “Impfstoffen” in Verbindung stehen und vom Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erfasst werden. “Doch diesen Komplikationen wird nur ein Bruchteil der Aufmerksamkeit zuteil, die der Kontroverse um die Blutgerinnung bei J&J gewidmet wird”, beklagten sie mit Bestürzung und fragten: “Warum?”

Bei der näheren Betrachtung dieser Daten stellt die AFLDS “einige wichtige Kategorien von Bedenken vor, die bisher weder von der FDA noch von der CDC öffentlich angesprochen wurden” und behauptet, dass das Versäumnis dieser Regulierungsbehörden, “diese und andere ‘bekannte Unbekannte‘ zu berücksichtigen, eine Vernachlässigung der medizinischen Grundlagenforschung darstellt”.

Befürchtungen einiger Forscher

Die allgemeinen Kategorien der Besorgnis sind nachstehend aufgeführt:

1. Es gibt erhebliche Befürchtungen hinsichtlich der weiten Verbreitung dieser neuen Impfstoffe, die eine neue Technologie verwenden und ohne vollständige Zulassung durch die FDA nur experimentell sind. Anstelle einer abgeschwächten Antigenreaktion – wie bei herkömmlichen Impfstoffen – führen diese experimentellen Mittel ein so genanntes “Spike-Protein” in den Körper ein.

“Es dauert Jahre, bis man sicher sein kann, dass etwas Neues sicher ist”, bestätigt das AFLDS-Dokument. “Niemand kennt definitiv die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen dieses Spike-Proteins auf den Körper und das Gehirn, insbesondere bei jungen Menschen. Wenn es zu dokumentierten Problemen mit dem Protein kommt, gibt es außerdem keine Möglichkeit, die negativen Auswirkungen bei den bereits Geimpften rückgängig zu machen.”

2. Zweitens können diese Spike-Proteine zusammen mit den “Lipid-Nanopartikeln” im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen die “Blut-Hirn-Schranke” passieren, die einen besonderen Schutz für diese empfindlichen Körperbereiche bietet.

“Es gibt einfach noch nicht genug Zeit, um zu wissen, welche Gehirnprobleme und wie oft sich daraus ein Gehirnproblem entwickeln wird”, so warnt das Dokument.

Zu den Risiken eines solchen Eindringens gehören “chronische Entzündungen und Thrombosen (Gerinnsel) im neurologischen System, die zu Zittern, chronischer Lethargie, Schlaganfall, Bellscher Lähmung und ALS-ähnlichen Symptomen führen können. Die Lipid-Nanopartikel können potenziell mit Gehirnzellen verschmelzen, was zu einer verzögerten neurodegenerativen Erkrankung führt. Und das mRNA-induzierte Spike-Protein kann 10- bis 20-mal stärker an Hirngewebe binden als die Spike-Proteine, die (natürlich) Teil des ursprünglichen Virus sind.”

3. Da diese experimentellen Impfstoffe viele Billionen von Spike-Proteinen in ihren Empfängern produzieren, können diese geimpften Personen einige dieser (Spike-Protein-) Partikel an enge Kontaktpersonen abgeben und bei diesen Krankheiten verursachen”.

In einer E-Mail-Korrespondenz mit LifeSiteNews wies Dr. Simone Gold, die Gründerin der AFLDS, diesen Autor auf einen Tweet vom 29. April hin, in dem sie ein Dokument aus den experimentellen Versuchen von Pfizer postete, in dem der Pharmariese “diesen Mechanismus” der potenziellen Ausscheidung anerkennt, schrieb sie: “…kann man “durch Umweltexposition [der] Studienintervention ausgesetzt sein, u. a. durch Einatmen oder Hautkontakt” mit jemandem, der an der Studie beteiligt ist oder mit einem anderen, der auf dieselbe Weise exponiert wurde.

Und das, so die AFLDS, kann gefährlich sein. Wie es in der Mitteilung weiter heißt: “…Sind die Spike-Proteine genauso pathogen (krankheitsverursachend) wie das gesamte Virus selbst. Darüber hinaus binden diese “Spike-Proteine fester als das vollständig intakte Virus, sodass weltweit Fälle von Herzbeutelentzündung, Gürtelrose, Lungenentzündung, Blutgerinnseln in den Extremitäten und im Gehirn, Bell’s Lähmung, vaginalen Blutungen und Fehlgeburten bei Personen, die sich in der Nähe von geimpften Personen aufhalten, gemeldet wurden. Eine solche Ausscheidung scheint bei einigen Personen auch eine Vielzahl von Autoimmunkrankheiten zu verursachen (bei denen der Körper sein eigenes Gewebe angreift).”

Darüber hinaus sind weitere ernsthafte Gefahren selbst für Ungeimpfte (Free People) möglich, da diese “Spike-Proteine im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen die Bluthirn-Schranke überwinden können.”

4. Eine solche Ausscheidung macht Kinder anfällig, wenn sie sich in der Nähe von Eltern und Lehrern aufhalten, die diese experimentellen Impfstoffe erhalten haben. Obwohl die Gefahr, die von COVID-19 für junge Menschen ausgeht, zu Recht als “irrelevant” bezeichnet wird, einschließlich einer Überlebensrate von 99,997 % für die unter 20-Jährigen, ist die AFLDS besorgt, dass einige Kinder aufgrund der Nähe zu Geimpften Symptome entwickeln könnten.

Dann besteht die Gefahr, dass “Bürokraten des öffentlichen Gesundheitswesens” solche Fälle nutzen, um “zu spekulieren, dass die Krankheit eines Kindes mit einer SARS-CoV-2-‘Variante‘ zusammenhängt“, obwohl sie auf den Kontakt mit geimpften Erwachsenen zurückzuführen ist… “Unsere andere Sorge ist, dass Kinder langfristige chronische Autoimmunkrankheiten einschließlich neurologischer Probleme entwickeln könnten, da sie noch Jahrzehnte vor sich haben und Billionen der oben genannten Spike-Proteine in sich tragen.”

Schließlich erkennt die AFLDS den “unbändigen wirtschaftlichen Anreiz für Pharmaunternehmen” an, unnötige und gefährliche COVID-Impfstoffe für Kinder, Auffrischungsimpfungen und ähnliches auf den Markt zu bringen, und besteht darauf, dass “Experten des öffentlichen Gesundheitswesens die Daten über mögliche Nebenwirkungen von Impfstoffen und damit zusammenhängende Fragen nach der Impfung bewerten sollten, bevor es zu spät ist.”

Der interne Bericht von Pfizer (auf Seite 69) warnt das Gesundheitspersonal davor, mit geimpften Personen in Kontakt zu kommen – schlichtweg eine Ironie des Schicksals, wenn man dabei bedenkt, dass die meisten Beschäftigten im Gesundheitswesen selbst geimpft sein müssen.

Jeder, der ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis betritt, wird den Spike-Proteinen ausgesetzt sein, die von praktisch dem gesamten Personal ausgeschieden werden – aber die Konzentrationen werden gering sein im Vergleich zu dem, was sich im Blut der Geimpften befindet.

Natürlich ist die Menge an Spike-Proteinen, die man tatsächlich einatmen könnte, winzig im Vergleich zu der Menge, die diese Impfstoffe die Körper der Geimpften zur Produktion anregen – und das rund um die Uhr. Eine aktuelle Studie bestätigt, dass die von den mRNA-Impfstoffen produzierten Spike-Proteine in der Tat ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen können, da sie sich kontinuierlich in den Geimpften anreichern.

Wenn sich buchstäblich Billionen dieser Spike-Proteine ansammeln und den Körper überwältigen, beginnen die inneren Organe zu versagen und das Gehirn hört auf zu funktionieren – weshalb ein Bericht der britischen Regierung vorhersagt, dass ein großer Prozentsatz der doppelt geimpften Menschen in der kommenden “Dritten Welle” der P(l)andemie sterben wird.

Die Schuld an den kommenden massiven Todesfällen kann dabei auf neue, exotisch klingende Virus-“Varianten” – oder besser gesagt “Angstmacher” – und die “egoistischen Nichtgeimpften” geschoben. Unnötig zu erwähnen, dass es für jeden Ungeimpften ratsam wäre, den Kontakt mit Geimpften über längere Zeit zu vermeiden, insbesondere in geschlossenen Räumen.

Wenn ein Bio-Terrorist vor Bio-Terrorismus warnt

Interessant und sehr beunruhigend ist auch eine Aussage, die Bill Gates kürzlich machte. Er warnte vor kommenden Bio-Terrorismus, der plötzlich aus dem Nichts auftauchen und die Welt in Gefahr bringen könnte.

Er warnt eindringlich vor der Möglichkeit, dass Terroristen Biowaffen einsetzen könnten. In diesem Fall wären mit verheerenden Konsequenzen zu rechnen, die schlimmer seien als der Coronavirus selbst und die Zukunft der ganzen Welt bedrohen. Hierzu ruft er zudem aus, dass man Milliarden ins Feld der Epidemiologie investieren solle, denn diese sei die einzige Methode, die Menschheit zu befähigen, infektiösen Krankheiten, verbreitet durch puren Bioterrorismus, aus dem Wege zu gehen.

So ruft Bill Gates die WHO auf, um diese Bedenken zu berücksichtigen und ein spezielles Team zusammenzustellen, um Methoden zu entwickeln, damit künftig mögliche Bioangriffe abgewehrt und eliminiert werden können.

Kritiker von Bill Gates geben jedoch an, dass man von ihm auch nichts anderes zu erwarten habe, denn sie unterstellen ihm sogar, dass er damals seine Windows-Viren selbst geschrieben hatte, um seine Spionage zu rechtfertigen – und vor diesen Viren hatte er auch stets gewarnt. Warum sollte es nun anders sein, was den Bioterrorismus betrifft?

Andere gehen davon aus, dass sich Bill Gates nicht auf die gegenwärtige “Pandemie” mit dieser Aussage beziehe, sondern auf die danach folgende Klimakatastrophe, die den Menschen drohe.

In der heutigen Zeit eines Informationskrieges weiß kaum noch jemand, was zutrifft und was nicht. Daher muss jeder selbst entscheiden, was er aus diesem Artikel für sich herauszieht, glaubt und nicht glaubt.

-.-

Quellen:
Orwell City

Nachrichtenspiegel
Symptom and Sense
There is no Pandemic Blog
La Quinta Columna
The Future of Graphene and 5G
Graphene is compatible to Neurons and Nanotubes
Graphene in vaccines
Dr. Jane Ruby warns before Graphene
Algora Blog
News RND
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28772075/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4066722/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31549672/
https://pubs.rsc.org/en/content/articlelanding/2018/ra/c8ra06058d
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/welche-auswirkungen-hat-graphen-auf-die-lunge/
https://nanopartikel.info/wissen/materialien/graphen/
https://scholarlypublications.universiteitleiden.nl/access/item%3A2978953/view
https://www.businesswire.com/news/home/20191120005616/en/Carbon-Nanotube-Technology-Exceeds-100GHz-for-First-Time-in-RF-Applications
https://pubs.rsc.org/en/content/articlelanding/2012/sc/c1sc00726b#!divAbstract

Videos:
UgeTube
Delgado finds Graphene
Dr. Young finds Graphene
The real Cause of Graphene
Remove Graphene
Contents of Vaccines
What makes Graphene to Blood
Graphene reacts to EM Radiation
Survive the Bio Weapon

Disclaimer:

Dieser Artikel, der auf den angegebenen Quellen beruht, dient nur zu Informationszwecken und muss mit den Ansichten des Autors nicht übereinstimmen. Anwendung auf eigene Gefahr. Konsultieren Sie Ihren Arzt.


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