Das Eis in der Antarktis schmilzt und immer mehr künstliche Strukturen werden sichtbar, so auch kürzlich ein zwei Kilometer langes Gebilde mit Türmen, Mauern, Zugängen und roten und blauen Lichtsignalen…
Interessant hierbei ist, dass vermutlich mit einem Edding im Nachhinein die „Dächer“ bzw. Spitzen der Objekte übergemalt wurden. Zoomt man jedoch an die Aufnahme heran, erkennt man, dass zuvor rundliche Lichter dort existiert haben müssen, die noch immer aktiv leuchten.
Zudem soll es bereits 2001 eine Expedition zu dieser Anlage gegeben haben, die von der deutschen Kohnen-Station in der Antarktis durchgeführt wurde. Jedoch erklärt die Kohnen-Station, dass sie dort einmal eine Expedition durchgeführt hätte und dort noch ihre Fahrzeuge stehen würden.
Daran werden jedoch von vielen noch Zweifel gehegt, denn die Objekte weisen eine beträchtliche Größe auf, außerdem sehen manche von ihnen wie Mauern aus mit diversen Zugängen. Dass dies einfach nur ein paar Fahrzeuge seien, die man vergessen hatte, wieder mitzunehmen, erscheint als Rechtfertigung sehr unwahrscheinlich. Zumal solches Equipment ausgesprochen preisintensiv sein dürfte.
Sollte es sich hierbei nur um eine Ausrede der deutschen Station handeln, bleibt weiterhin die Frage, mit was man es hierbei zu tun hat. Das Aussehen der ganzen Anlage wirkt sehr alt und war über Jahrzehnte von Eis bedeckt, das erst mit der Zeit geschmolzen ist und dann diese Objekte freilegte. Die Erklärung, es seien nur vergessene Fahrzeuge, hinkt gewaltig. Auch erklärt sich nicht, aus welchen Gründen mit dem Edding nachträglich Details unkenntlich gemacht worden sind.
Quellen:
Exopolitics
Fotos: Google Earth