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Geo-Engineering: Bundestagswahlen und Chemtrails

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

In dem Haus, in dem ich gegenwärtig lebe, habe ich eine große Fensterfront, über die ich sehr gut den gesamten Himmel überblicken kann. In den letzten Wochen tauchten überraschenderweise kaum Chemtrails auf, sodass ich schon darüber nachdachte, ob sich die Verantwortlichen hierfür nun lieber zurückhalten möchten, da das Wissen um diese Vorgehensweise langsam zunehmend publik wird.

Ich lebe also in dem Haus hier seit ca. vier Jahren und es waren immer wieder mal Chemtrails zu beobachten. In der Regel immer die gleiche Menge, vorzugsweise ab mittags. Sonntags sind kaum bis keine Chemtrails zu entdecken, doch gestern am 22. September 2013, am Tag der Bundestagswahl, ließ ich mich doch sehr überraschen. Der komplette Himmel war an diesem Wahl-Sonntag geradezu mit Chemtrails übersät und das bereits am frühen Morgen, kurz bevor die Wahllokale öffneten. So viele Chemtrails hatte ich in den letzten Jahren hier noch nie zuvor am Himmel entdecken können.

Die Wahrscheinlichkeit eines Zufalls, dass vier Jahre lang niemals so viele Chemtrails zu entdecken waren, vor allem sonntags nicht, und an diesem Tag gerade die Wahlen durchgeführt wurden, ist hierbei äußerst gering. Natürlich denke ich nun darüber nach, welcher Zusammenhang zwischen Chemtrails und der Bundestagswahl vorliegen möge.

Jahrelang ging ich davon aus, dass das Thema “Chemtrails” eine der unwahrscheinlichsten und abgedrehtesten Verschwörungstheorien sei. Wenn jemand das Thema erwähnte, ging ich davon aus, dass hierzu eine andere Erklärung vorliegen musste, dass diese Trails regelmäßig am Himmel zu sehen sind und dass sicherlich keine Regierung so dumm wäre, sich den Himmel mit Giften zusprühen zu lassen, die die Atmosphäre, Menschen, Tiere und Pflanzen belasten und sich die Befürworter auch noch selbst in dieser Umwelt aufhalten. Die Theorie, dass die Trails nur dann so langhaltig am Himmel hängen und sich derart auffächern, weil die Flugzeuge in einer bestimmten Höhe fliegen und dort oben in dem Moment eben feuchte Luft herrscht, mag auf den ersten Blick zutreffen, aber erklärt nicht das Auftauchen von Trails, wenn es tagelang vorher trocken und sonnig war. Außerdem habe ich die Flugzeugrouten überprüft und musste feststellen, dass einige der Flugzeuge, die Chemtrails versprühen, nicht eingetragen waren. Sie tauchten nicht einmal in der Flugüberwachung auf. Darüber hinaus kenne ich hier die gängigen Flugrouten einigermaßen und die normalen Verkehrsflugzeuge (nach Spanien, Griechenland usw.) hinterlassen niemals so breite und lang am Himmel verbleibende Trails – auch dann nicht, wenn die oberen Luftschichten feucht sind. Außerdem, so muss ich an dieser Stelle vielleicht einfügen, entsprechen die Flugmanöver der nicht registrierten Flugzeuge bei weitem nicht die der Linienflugzeuge. Da sind schon einmal gebogene Flugbahnen möglich oder es werden kreative Rautenmuster am Himmel fabriziert (vermutlich als Hinweismarkierungen für die Satellitenbeobachtungen).

Aufgrund dessen frage ich mich schon, wie hier die Zusammenhänge sind. Wirft man beispielsweise einen Blick auf dieses Dokument (Klicke hier), in dem die Planungsabteilung der Bundeswehr der deutschen Regierung einen technologischen Fortschritt mittels Geo-Engineerings zur Beeinflussung des Wetters und zur Vermeidung des Klimawandels vorschlägt und um Erlaubnis für die Durchführung bittet. Hierbei sollen Chemikalien mithilfe von Flugzeugen in der Atmosphäre versprüht werden, um die Wetterbeeinflussung zu erleichtern, indem die erzeugten Chemiewolken zur Regenwolkenbildung anregt. Nun hat sich dieses Projekt natürlich nicht die Bundeswehr ausgedacht, sondern ist schon vor einigen Jahrzehnten von der US-Regierung genehmigt worden. Das amerikanische Volk wurde jedoch nicht davon in Kenntnis gesetzt, als die Experimente bereits genehmigt und daraufhin auch regelmäßig bis zum heutigen Tage durchgeführt wurden. Seltsamerweise ist noch unklar, ob die ursprüngliche Idee tatsächlich von der USA entwickelt wurde oder ob sich dahinter eine so genannte Schattenregierung verbirgt, die es mittlerweile dazu gebracht hat, die Chemikalien in vielen Ländern dieser Welt in die Atmosphäre zu befördern. Eine solche Regierung hat die Regierungen, wie wir sie kennen, entworfen, d.h. die Wahlen und die Präsidenten bzw. Kanzler, die vom Volk gewählt werden können.

Wenn man sich dies langsam auf der Zunge zergehen lässt, klingt es tatsächlich nach einer umfassenden Verschwörungstheorie, doch die Beweise, dass es sich in dieser Form in etwa so verhält, wie ich es hier beschreibe, sind in den letzten Jahren sehr belastend gesammelt worden. Es sind Messungen in den Gebieten durchgeführt worden, in denen angeblich Chemtrails des Öfteren versprüht werden. Dabei hat man verschiedene Metalle entdeckt, wie Aluminium, Barium u.a., die die Flora der Umgebung stark belasteten. Noch heute versuchen Ärzte und Forscher die Öffentlichkeit aufzuklären und die Wirkungen näher zu bestimmen.

Laut dem NSA-Whistleblower Snowden sind Chemtrails Versuche, der Klimaerwärmung entgegenzuwirken. Die Angst vor der Klimaerwärmung bewirkt unglaubliche Programme und verdeckte Einsätze von Flugzeugen mit entsprechender Chemie an Bord. Weiter gibt er an, dass die Gen-Engineering-Firma Monsanto auch beim Geo-Engineering die Hand im Spiel hat. Diese versucht, wie an manchen Stellen geäußert wird, mit den Chemtrails das Wetter derart zu beeinflussen, dass nur noch gen-manipulierte Samenkörner genutzt  und die originalen aus dem Verkehr gezogen werden können.

Welche Wirkung das Geo-Engineering jedoch auf Mensch und Natur ausübt, ist noch ungeklärt, doch als ich am Wahlsonntag in Begleitung spazieren ging, lief uns jedenfalls ständig aus unerfindlichen Gründen die Nase – übrigens der einzige Tag in diesem Sommer… Wieder ein seltsamer Zufall?

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Quellen:
Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Chemtrail
Chemtrails – Macht über das Wetter:
http://www.chemtrail.de
Bürgerinitiative Sauberer Himmel:
http://www.sauberer-himmel.de
Whistleblower Snowden enthüllt:
http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/173514780399f30

 

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