Site icon DER MATRIXBLOGGER

Gastbeitrag: Von UFO’s verfolgt…

gillian anderson film UFO

Heute möchte ich meinen Lesern eine Frau vorstellen, die mir geschrieben und von einem interessanten Erlebnis über eine UFO Sichtung erzählt hat…

In “Gastbeitrag” geht es um die Erfahrungen der Besucher meines Matrixblogs. Wer  Interesse hat, seine außerkörperliche Erfahrung oder seinen luziden Traum oder ein anderes spannendes Erlebnis aus seinem Alltag in meinem Blog zu veröffentlichen, kann mir solche gern zusenden. Diese können auf Wunsch auch in einem meiner Bücher publiziert werden. Ich freue mich auf Eure Zuschriften.

UFO Sichtung Deutschland

Sie möchte gern anonym bleiben und das möchte ich natürlich respektieren. Doch lasse ich sie einmal selbst zu Wort kommen und von ihrer Erfahrung berichten, die in ihrem Alltagsleben stattfand.

“Im Jahr 2007 war ich des Öfteren nachts draußen, um unseren nachtschwärmerischen Kater zu suchen. Früher war für mich eigentlich alles möglich – außer Leben auf anderen Planeten. Dies hielt ich für absoluten Mumpitz, aber ich hatte nichts mehr zu lesen und beschloss einfach mal, aus Spaß an der Freude, ein UFO-Buch zu lesen. Wie es hieß, weiß ich nicht mehr. Es war älter und ich hatte es aus der Bücherei geliehen. Darin ging es um die Begegnung einer Familie mit einem roboterähnlichen Wesen in Zusammenhang mit UFOs. Es waren eine Menge Bilder enthalten. Später las ich irgendwo, die Personen darin hätten sich das alles nur ausgedacht.

Es war eines nachts, gegen 0.30 Uhr. Den klaren Sternenhimmel gab es schon nicht mehr so oft zu dieser Zeit und ich schaute gern hoch, sobald mal viele Sterne zu sehen waren. Ich sah plötzlich ein seltsames Objekt. Das Ding flog in geringer Höhe und sehr langsam über eine Eisenbahnbrücke. Es sah aus wie ein riesiges Rechteck, von dem die Konturen tiefrot beleuchtet waren. Vergleichbar mit der Größe eines halben Fußballfeldes, aber doch etwas schmaler. Ohne jegliches Geräusch drehte es auf die Brücke zu und flog dann gerade darüber.

Bei dieser ersten Begegnung der 1. Art hatte ich noch Angst. Ich sah es die darauf folgenden Nächte noch zwei Mal, aber nicht immer um dieselbe Zeit. Dann nie wieder. Das Seltsame war, dass ich da stand und es anstarrte, aber Leute, die sich beim ersten Mal vereinzelt in meiner Nähe befanden, bemerkten es nicht. Es war jedoch unübersehbar.

Dies war jedoch nicht alles, was ich erlebte. Im Herbst holte ich einmal meine Tochter vom Training ab. Es war kalt, wir verpassten den Bus und gingen zu Fuß heim. Fast zu Hause machte sie mich auf etwas in der Luft  aufmerksam. Es waren vier Lichter, die, rechts von uns, in großer Höhe dicht beieinander flogen. Von unten waren als weiße Lichter zu erkennen, aber ohne jegliches Blinklicht. Ich wollte keine Angst zeigen und sagte zu ihr, das seien nur Flugzeuge – dennoch gingen wir schneller. Sie wurde immer unruhiger, während ich versuchte, mich gedanklich auf etwas anderes zu konzentrieren. Dann drehte sie sich um und sagte:

“Die sind direkt hinter uns!”

Ich dachte, sie meinte oben am Himmel… Als ich jedoch hinter uns blickte, dachte ich, ich träume oder halluzinierte. Eine Kugel, von etwa zwei Metern Durchmesser, schwebte hinter uns etwa drei Meter über dem Boden.  Sie schwebte dort nur regungslos und wir hörten ein leises Summen. Die Kugel strahlte warmes, gelbgoldenes Licht aus – warm im Sinne von angenehm. Das Licht blendete nicht, aber wir konnten in der Kugel nichts erkennen.

Zu der Zeit hatte ich zwar schon Angst, aber es hielt sich noch in Grenzen. Also ging ich todesmutig noch zwei kleine Schritte näher heran. Das Ding reagierte nicht darauf, aber dann stieg ein starkes Angstgefühl in mir auf. Und ich fühlte mich… verarscht. Ich hatte das Gefühl, als wären innerhalb der Kugel zwei Gestalten, die sich  über meine Angst halbtot lachten. Zwei dunkle Gestalten, was sich nur auf die “Kleidung” bezog, meinte ich zu erkennen. Ich sah sie quasi, obwohl bis auf die Kugel nichts zu erkennen war.

Meine Lungen hatten in den nächsten Minuten eine Menge zu tun. Wir rannten wie vom Teufel gejagt heimwärts. Die Kugel hinter uns. Das seltsame an der ganzen Situation war, dass es auffallend ruhig um uns herum war. Kein Auto, keine Menschen – bis auf einen. Der tauchte plötzlich, nachdem wir etwa zwanzig Meter gerannt waren, auf uns zu und er sah nicht normal aus! Er war etwa 25-30 Jahre alt, ganz schwarz gekleidet, lief langsam und sah mir direkt in die Augen. Seine Augen waren sehr dunkel und enthielten einen Ausdruck aus Spott und Wahnsinn, irgendwie irre. Ob er zu der Kugel gehörte, konnte ich nicht sagen. Ich dachte kurz über die Möglichkeit nach, denn es freute ihn einfach nur, zu sehen, wie wir Angst hatten.

Die Kugel begleitete uns etwa so lange, bis wir an dem seltsamen irren Mann vorbei waren. Einen kurzen Moment später waren plötzlich beide verschwunden, d.h. Kugel und der Mann. Meine Tochter drehte sich ein paar Mal um und sagte es mir. Dann wagte ich einen Blick auf die übrigen drei noch erkennbaren Lichter. Sie flogen immer noch rechts von uns in großer Höhe. Demzufolge mussten sie während des ganzen Geschehens dort oben gewartet und uns beobachtet haben.

Völlig außer Atem zu Hause angekommen, glaubte uns keiner ein Wort, als wir davon berichteten. Die Kugel flog, kurz nachdem wir hineingegangen waren, über das Haus hinweg. Das konnte ich vom Fenster aus sehen.

Zeit hatten wir jedenfalls keine verloren. Geht man von einem 20minütigen Heimweg aus, so hatten wir zehn Minuten mit der Kugel zu tun und es waren im Ganzen 30 Minuten vergangen.

Monate später sahen, wieder meine Tochter und ich, noch einmal etwas Vergleichbares vom Balkon aus. Mit den Augen konnten wir deutlich diese gelbe Kugel ausmachen. Meine Tochter sah sie zuerst. Ich wollte, dass sie ein Foto vom sicheren Balkon aus macht. Sie hatte jedoch zu viel Angst, weil die Kugel direkt auf uns zukam. Sie flog dann ohne jedes Geräusch ganz knapp über das Dach. Das Foto, das ich letztendlich in letzter Sekunde machen konnte, zeigte nur einen weißen, verwaschenen Lichtpunkt. Das hätte dem Bild nach auch einfach nur ein Flugzeug sein können. Das war jedenfalls nicht das, was wir mit den Augen gesehen hatten und ich habe es später ganz enttäuscht gelöscht.

Wieder etwas später sahen wir ein Flugzeug, das auf einmal verschwand. Fluggeräte, ich vermute mal Drohnen, die ihr Licht ausschalten, sobald man sie beobachtet, sind nicht normal. Woher wissen sie überhaupt, dass sie beobachtet werden oder ist das alles nur Zufall? Das Erstgenannte war wirklich ein Flugzeug, das konnte ich gut erkennen. Seitdem mag ich mich nicht mehr so gerne damit beschäftigen. Ich habe zu viel Respekt davor. Ich lese immer noch gerne darüber, aber selber nach ihnen am Himmel suchen, mag ich nicht mehr.

Ich weiß jedenfalls bis heute nicht, was ich da erlebt habe. Keiner hat mir jemals geglaubt.”

Exit mobile version