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Gastbeitrag: Begegnung mit einem Grey

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In “Gastbeitrag” geht es um die Erfahrungen der Besucher meines Matrixblogs. Wer Interesse hat, seine außerkörperliche Erfahrung oder seinen luziden Traum oder ein spannendes wahres Erlebnis aus seinem Alltag in meinem Blog zu veröffentlichen, kann mir solches gern zusenden. Dieses könnte auch eventuell in einem meiner Bücher publiziert werden. Ich freue mich auf Eure Zuschriften.

Gestern erhielt ich eine E-Mail von einem jungen Mann namens Jimmy, der mir mitteilte, dass er eine Begegnung mit einem Außerirdischen erlebte. Er beschrieb dieses Wesen in Übereinstimmung mit den Beschreibungen der Greys vonseiten entführter Menschen… aber lassen wir ihn selbst sprechen…

“Ich habe mich schon immer gefragt, ob außerirdisches Leben wirklich existiert und ich habe gleich zwei Erfahrungen zu berichten. Eine davon ist die meiner Mutter und meine eigene.

Meine Mutter erlitt jedoch kürzlich einen Schlaganfall und ist noch unfähig zu kommunizieren, daher kann ich sie nicht nach Einzelheiten befragen, aber ich werde versuchen, ihr Erlebnis wiederzugeben:

Das Erlebnis meiner Mutter:

Meine Mutter war gerade im Garten, draußen hinter dem Haus, wo ich lebte. Plötzlich erschien eine graue, metallische Scheibe am Himmel und landete neben der Bucht, ganz bei uns in der Nähe. Sie lief hin und sah, wie sich eine kleine Tür im Raumschiff öffnete, sich ausklappte und eine kleine graue Kreatur kam in einem grauen Overall heraus. Es hatte riesige schwarze Augen.

Wie es dann weiterging, weiß ich nicht mehr genau und ob die Kreatur nun mit ihr sprach oder sie mental dazu aufforderte, doch auf es zuzugehen, aber sie behauptet, dass sie wusste, dass es sie ins Raumschiff einladen wollte. Doch sie bekam plötzlich Angst und lehnte die Einladung ab. Die Kreatur stieg wieder in sein Fluggerät und verschwand.

Nun folgt mein Erlebnis:

Ich war vielleicht sieben Jahre alt und lag gerade im Bett meiner Eltern, die mit einigen Verwandten in der Küche feierten. Plötzlich, wie aus dem Nichts, kommt ein graues Wesen durch die Wand!

Ich erinnere mich an eine intensive Neugier. Wo diese Kreatur herabgestiegen war, gab es eine schräge Auffahrt auf der Außenseite, aber es war durch die Wand in einer Gehbewegung hindurchlaufen, als ob es direkt senkrecht zum Boden gekommen wäre, anstatt schräg, wie es der Fall gewesen wäre, wenn es von der Auffahrt her gekommen wäre.

Das Wesen schritt vorwärts in den Raum hinein und ich beobachtete es neugierig, als sich auch schon mein Geist mit Fragen füllte: Was war das für ein Wesen? Woher kommt es? Wie kann es sich durch Wände bewegen? Wie kann es schweben?

Es sah tatsächlich wie ein klassischer Grey-Alien aus, klein, graue Haut, schwarze riesige Augen, wie Mandeln geformt, und einen Schlitz als Nase.

EIne meiner Fragen, die ich dachte, war: “Wer bist du?”

Plötzlich antwortete mir das Wesen und sagte: “Der Doktor.”

Ich dachte: “Okay, das ist nicht so schlecht, denn Ärzte helfen den Menschen.”

Wir fingen eine Unterhaltung an, an die ich mich nicht mehr genau erinnern kann. Wir sprachen nicht verbal, sondern es war vielmehr eine telepathische Kommunikation.

Der Grey lief herum und stellte sich dann neben meinem Bett, nahm meinen rechten Arm und platzierte kleine, metallische Teile auf meiner Haut. Diese Teile umkreisten sich schwebend einander und verwandelte sich dann in einen kleinen Stab, der wie ein Laserschneider aussah. Dann schoss ein Laserstrahl heraus und ein viereckiger Hohlraum entstand in meiner Haut und mit metallischen Zangen geweitet, die daraufhin auch aus dem Laser herausragten.

Dann platzierte der “Arzt” einen schmalen Kristall oder steinähnliches Ding in den Hohlraum und das gleiche Lasergerät verschloss dann die Wunde. Ich fühlte keinen Schmerz dabei.

Nachdem das Teil in meinem Arm verschwunden war, fragte ich: “Was ist das?”

Der “Doktor” antwortete: “Es ist schon gut. Das ist, um dir zu helfen.”

Dann ließ das Wesen meinen Arm los und ich erinnere mich, dass ich mich ein wenig benommen fühlte. Ich glaube, kurz darauf bin ich vermutlich eingeschlafen oder in Ohnmacht gefallen.

Einige Minuten später erwachte ich wieder, aber es waren laut der Uhr doch tatsächlich mehrere Stunden vergangen! Es fühlte sich auch so an, als hätte ich Zeit verloren oder dass irgendwas falsch war. Es war ein seltsames Gefühl, mit dem ich nicht richtig klar kam.

Ich verließ das Schlafzimmer und versuchte meiner Familie mitzuteilen, was gerade geschehen war, aber niemand glaubte mir.

So, das war’s! Ich glaube wirklich an außerirdisches Leben, weil ich daran glaube, dass meine Mutter auf sie getroffen ist und dass ich einen von ihnen ebenfalls getroffen habe. Ich habe mal in Google nach einem Grey gesucht und fand das obige Bild als das, was dem Wesen vom Aussehen her am nächsten kommt.

Meine Meinung ist, ob man nun an außerirdisches Leben glaubt oder nicht, dass ich jedenfalls daran glaube, dass außerirdische Wesen tatsächlich existieren, denn ich glaube an das Erlebnis meiner Mutter und dass sie einem Grey begegnet ist und dass ich mit sieben Jahren ebenfalls einem Grey begegnet bin.

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