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Gastbeitrag: Erster Schritt in die Astralwelt

Träume alternative Realitäten

In “Gastbeitrag” geht es um die Erfahrungen der Besucher meines Matrixblogs. Wer  Interesse hat, seine außerkörperliche Erfahrung oder seinen luziden Traum oder ein spannendes wahres Erlebnis aus seinem Alltag in meinem Blog zu veröffentlichen, kann mir solche gern zusenden. Diese können auch durchaus in einem meiner Bücher publiziert werden. Ich freue mich auf Eure Zuschriften.

Vor kurzen hat sich Sven bei mir gemeldet, der über seinen ersten Schritt in die Welten der Astralebenen gewagt und erlebt hat. Dieses hat ihn auch dazu inspiriert, eine Art semantischen Kornkreis zu entwickeln, ein Programm, das Worttexte in Bilder umwandelt. Eine interessante Idee…

“Nicht in jeder Nacht erlebe ich einen luziden Traum oder eine Astralreise. Trotzdem hat Jonathan mich ermuntert, ein persönliches Klartraum-Erlebnis kurz zu schildern, das mich kurzzeitig auf eine Astralebene versetzt hatte. Bei mir funktioniert die “Finger-Methode” am besten, bei der man im Alltag mehrmals am Tag seine Finger zählt, d.h. ein so genannter Reality-Check. Irgendwann tut man dies auch im Traum, wobei die eigene Hand (bei mir jedenfalls) IMMER anders aussieht als in der physischen Realität…

Ich befand mich bereits in der Klartraum-Situation und bin gerade von einem Flugerlebnis auf eine Ebene gelandet, auf der sich mehrere Personen befanden, die in farbigen Gewändern auf einer Art orientalischem Basar herumliefen. Um den Platz herum befanden sich hohe, aber lehmfarbene Gebäude. Die Atmosphäre ist vielleicht vergleichbar mit einem Basar in Bagdad vor ca. 4000 Jahren. In diesem Moment wusste ich, dass ich wirklich alles und jeden in dieser Traumebene kontrollieren konnte. Nun war der Augenblick endlich gekommen, wo ich den ersten Schritt zu einer Astralreise wagen konnte. Ich wusste aus einem veröffentlichten Interview mit Jonathan, dass man sich innerhalb eines Klartraumes lediglich auf einen erhöhten Platz stellen muss und mit der Absicht, eine Astralreise antreten zu wollen, sich einfach nach hinten fallen lassen muss. Also blickte ich mich nach einer Mauer, einem Stein oder einem anderen erhöhten Ort in der Nähe um, von dem aus ich mich nach hinten fallen lassen konnte. Irgendwie erweckte das die Aufmerksamkeit eines großen Mannes, der ein besonders edles und fast schon königliches Gewand trug. Er hatte einen dunklen Bart und passte in die Atmosphäre der Umgebung. Er trat auf mich zu und fragte mich, wer ich sei. Anstatt ihm nur zu antworten, entschied ich mich, ihm eine kleine Demonstration zu geben. Ich antwortete: ‘Ich bin derjenige, der das alles hier zu Staub verwandeln kann’.

Von meiner (luziden) Omnipotenz überzeugt, streckte ich dann meine Arme in Richtung der Gebäude um uns herum und konnte sehen, wie sich ALLE Gebäude von oben herab augenblicklich in Staub verwandelten. Wie Kalkasche blies der Wind um die Dächer herum, worauf sie transformiert zu dicken Staubwolken in sich zusammenfielen. Ich fühlte mich in diesem Moment unglaublich mächtig und stark. Als sich der Staub legte, befanden sich nur noch der Mann und ich auf der Ebene, der Rest um uns eine einzige Wüste. Er fragte mich dann unerwartet:

“Wie willst Du jetzt noch astral gehen, wenn sich hier keine Erhebung mehr befindet, von der du dich fallen lassen kannst?”.

Er hatte Recht! Es gab jetzt kein Gebäude oder Absatz mehr, mit dem ich mein Vorhaben leicht umsetzen konnte. Irgendwie fühlte ich mich reingelegt. War dies ein Wächter der Astralwelt, der noch nicht genug gereiften Persönlichkeiten den Eintritt auf die Astralebene versperren sollte? Aus irgendeinem Grund kam mir auch nicht mehr in den Sinn, einfach einen neuen Absatz oder Stein neben mir neu zu erschaffen. Es war ja immer noch MEINE Traumwelt und ich wusste das. Ich entschied mich trotzdem, mich an Ort-und-Stelle – auch ohne Absatz – mit ausgebreiteten Armen nach hinten fallen zu lassen. Ich breitete meine Arme aus und lies mich nach hinten fallen – und es  funktionierte!

Was ich dann erlebt hatte, möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht im Detail erzählen. Ich kann nur sagen, dass ich mich tatsächlich nicht mehr in der sandigen Umgebung meiner Traumwüste befand, sondern ca. einen Meter über meinem Körper im Bett schwebte. Ich nahm dort ein paar Energien wahr, die sich dort durchaus körperlich, aber auch geisterhaft im Raum befanden – auf die Details möchte ich hier jedoch nicht eingehen. Eigentlich wollte ich dieser Situation noch näher auf den Grund gehen und meine Erfahrung auf der Astralebene – jedoch in der 3D-Welt – fortsetzen. Dazu kam es jedoch leider nicht, weil mich eine Hand aus der Traumweltwelt (!) plötzlich wieder in die ursprüngliche Traumwelt zurückgezogen hat.

Nun stand ich wieder auf dem Marktplatz des Basars, alle Gebäude, Verkaufsstände und Menschen waren wieder vorhanden. Vor mir stand eine unglaublich schöne Frau mit einer blauen Haut und der Ausstrahlung einer Prinzessin. Sie trug seidene Gewänder und edlen, goldenen Schmuck. Sie lächelte mich an und sagte nur:

“Komm! Ich zeige Dir etwas Besseres!”.

Sie griff abermals nach meiner Hand und flog mit mir in die Luft. Sie flog mit mir über eine grüne Landschaft aus Bergen, Seen, Wäldern und Tälern. Ich fühlte mich warm und glücklich – meine Absicht, eine Astralreise anzutreten, hatte ich angesichts dieses erhabenen Anblicks längst vergessen. Die Landschaft veränderte sich nämlich unter mir. Die Täler, Flüsse und Wälder bewegten sich allmählich wie Wellen auf und ab. Aus Bergen wurden Täler, aus Täler wurden Hügel – und dies abwechselnd. Gleichzeitig erkannte ich dort, wo sich die tiefsten Täler befanden, blaue Hügel in den Senken aufblitzen, die immer größer wurden. Es schien fast so, als ob unterhalb der grünen Wald-und-Hügel-Ebene phasenversetzt eine blaue Welt überlagert war, die nun langsam angehoben wurde. Die Ebenen waren zwar jeweils fest und massiv, schienen sich gegenseitig jedoch nicht zu beeinflussen. Nach einiger Zeit sah ich nur noch eine blaue Landschaft, die ihre Wellenbewegungen einstellte und zu einer massiven Landschaft erstarrte. Das war die atemberaubendste und ergreifendste Klartraum-Erfahrungen, die ich bislang erleben durfte.

Dann bin ich aufgewacht.

Um meine Traumerinnerung zu verbessern, führe ich ein kleines Traumtagebuch und fertige manchmal auch eine kleine Skizze an. Ich bin ein Mensch, der sich Dinge am besten über Bilder merken kann. Seit einiger Zeit entwickle ich einen Bildgenerator, mit dem man Texte in kleine repräsentative Grafiken umwandeln kann. Gelegentlich trage ich dort meinen stichwortartigen Traum ein, um daraus ein Traumbild für mein Traumarchiv anzulegen. Vielleicht hat jemand Lust, etwas damit herumzuexperimentieren und eigene Traumbilder/Textbilder damit zu generieren.

Vielen Dank an Jonathan, für seine tollen Anregungen und Tipps zum Erreichen luzider Träume und Astralreisen.”

Wer mag, viel Spaß beim Selber-Ausprobieren: WebCropCircles – http://www.webcropcircles.com

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Wer sich für dieses Thema interessiert, kann gern einmal die Workshops des Matrixbloggers besuchen oder seinen Youtube-Kanal abonnieren:

  1. Workshops für Interessierte der Ufologie, Matrix, Zirbeldrüse, Astralreisen und luzides Träumen u.v.m.
  2. Youtube-Kanal – Der Matrixblogger (in Kürze wird es viele Videos geben! Schon mal abonnieren und bei der kommenden Videoserie sofort am Start sein!)
  3. Oder besuche doch mal “Gehirnkicker”. Ein Shop, in dem man Frequenzen erhalten kann, die das Gehirn in Zustände der Menschen ersetzt, als sie gerade eine außerkörperliche Erfahrung erlebten, luzides Träume, Nahtoderfahrungen, verstärkte Traumerinnerungen, aber auch Gesundheit, Gotteserfahrungen, hellseherische Momente u.v.m.
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