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Galileo-Interview: Das Rätsel um das Bermuda-Dreieck

Matrixblogger Interview - Jonathan Dilas Interview

Am 22.10.2015 hatte ich ein Interview bei der bekannten Sendung “Galileo” auf dem TV-Sender Pro7 mit dem Thema “Das Rätsel um das Bermuda-Dreieck”. Hierbei wurde ich vom Galileo-Team in eine gemütlich-düstere Kneipe in Berlin eingeladen und bei einem eisgekühlten Whiskey interviewt. Zwar kam in der Galileo-Sendung meine so genannte ‘Verschwörungstheorie‘ nicht groß zur Erwähnung, aber sie wurde zumindest leicht angedeutet. Wie die wahren Hintergründe zu meiner Theorie sind und von welchem Wurmloch ich gesprochen habe, lässt sich mit den folgenden Worten sehr einfach erklären…

Das Phänomen des Bermuda-Dreiecks lässt seit Jahrzehnten gelegentlich Schiffe und Flugzeuge verschwinden und stellte insbesondere in den 70er und 80er Jahren ein mysteriöses Rätsel dar. Doch noch heute verschwinden solche Gerätschaften, ohne eine Spur zu hinterlassen.

In meiner Theorie geht es darum, dass eine ganz bestimmte Planetenkonstellation, innerhalb unseres Sonnensystems, kurzzeitig ein Portal zwischen zwei Planeten öffnet und transportierbare Elemente innerhalb des Bermuda-Dreiecks auf einen anderen Planeten, namens Uranus, teleportiert. Wie kann es dazu kommen?

Der Uranus weist ein umgekipptes Magnetfeld auf, da seine Pole auf der Seite liegen. In gut recherchierten Grafiken kann man ihn als einzigen Planeten sofort erkennen, der auf der Seite liegt. Man stelle sich dazu einfach einen Globus vor, der aus seiner Verankerung gerissen wurde und seine Pole nun auf eine horizontalen Linie verlegt hat. Durch die Bewegung der Planeten richtet sich zu bestimmten Zeitpunkten der auf der Seite liegende Nordpol auf die Erde aus und irritiert das Magnetfeld der Erde (siehe untere Grafik). Natürlich geschieht dies auch mit den anderen Planeten im Sonnensystem, die hin und wieder die Pollinie des Uranus kreuzen, aber wir sprechen hier nur von der Erde.

Diese Irritation erzeugt durch das Uranus-Magnetfeld ein natürliches Wurmloch, das in der ganz bestimmten Planetenkonstellation zwischen Erde und Uranus entsteht (wie eben eine solche mögliche Konstellation auf der von mir erstellten Grafik dargestellt wird). Befindet sich gerade zu diesem Zeitpunkt ein Schiff oder Flugzeug in dem betroffenen Gebiet, wird das Wurmloch diese zum Uranus befördern.

Indizien:

Die Überlebenden eines solchen Wurmloch-Phänomens berichteten von wild drehenden Kompassen, plötzlich auftauchendem weißen Schaum (teilweise aus Methan bestehend), unvermittelt auftretenden Stürmen und hohem Seegang. Diese vier Punkte halte man nun im Sinn.

Der Uranus besitzt ein unglaublich hohes Methanvorkommen und durch seine auf der Seite liegenden Pole wird ein Kompass in solchen Momenten nicht wissen, wo sich der Nordpol befindet. Ein Kompass wird versuchen, sich auszurichten, aber hat es hier bei dem aktivierten Wurmloch mit zwei Nordpolen zu tun! Aus dem Grund rotiert die Kompassnadel unkontrolliert. Ebenso sind starke Stürme auf dem Uranus tätig. Öffnet sich das Wurmloch, erklärt dies ebenfalls die plötzlich auftretenden Stürme und den hohen Seegang. Das Schiff bzw. Flugzeug werden von der starken Gravitationskraft des Uranus angezogen und durch das Wurmloch gesaugt. Nachdem der Uranus in dieser bestimmten Planetenkonstellation weitergezogen ist, verlässt sein Magnet-Gravitationsstrahl die Erde und das Wurmloch schließt sich wieder. Es ist also ein immer wiederkehrendes Naturereignis, wenn man so möchte.

Möglichkeiten:

Meine Theorie zu untermauern, würde wie folgt möglich sein:

1. Der überwiegende Teil der verschwundenen Schiffe und Flugzeuge müsste zeitlich genau mit der Konjunktion Uranus-Erde verglichen werden.

2. Der Uranus müsste mit einer Sonde besucht werden, ob ggf. irdische Restobjekte zu sichten sind. Dies stelle ich mir jedoch sehr schwierig vor, da der Uranus vermutlich keine feste Oberfläche besitzt. Auch kann davon ausgegangen werden, dass die Passagiere der Flugzeuge und Schiffe augenblicklich ums Leben gekommen sind, als sie der Atmosphäre des Uranus ausgesetzt wurden.

3. Ein Messgerät müsste entwickelt werden, dass solche Wurmloch-Portale in irgendeiner Form vor Ort registrieren würde. Das Messen eines solchen Naturereignisses könnte dann zeitlich mit der Uranus-Position wiederkehrend verglichen werden.

Ergebnisse:

Würde sich meine Theorie bewahrheiten und bewiesen werden können, dürfte es Wissenschaftlern mithilfe von starken Feldern auf Dauer möglich sein, künstliche Wurmlöcher zu erzeugen und somit Portale zu erschaffen, die für Reisen und andere Projekte einsetzbar wären. Hierbei würde man in Windeseile von Punkt A nach B gelangen können. Dies wäre, sofern dies nicht schon längst erfunden und angewendet wird in geheimen Forschungsprojekten, eine große wissenschaftliche Errungenschaft.

Galileo-Interview zum Thema Bermuda-Dreieck vom 22.10.15:
http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/2015287-donnerstag-verschwoerungstheorien-um-das-bermuda-dreieck-ganze-folge

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Quellen:
Charles Berlitz –”Das Bermuda-Dreieck”
Johannes von Buttlar – “Zeitsprung”
Frank Schätzing – “Der Schwarm”(im Roman thematisch verarbeitet)
Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bermudadreieck
Wissen-News:

http://www.wissen-news.de/sonnensystem/uranus.php
Bermuda Triangle Website:
http://www.the-bermuda-triangle.com
Liste der verschwundenen Schiffe:

home.arcor.de/franzi.f/bermuda/bermu1016.html
Uranus Atmosphäre:
http://astrokramkiste.de/uranus-atmosphaere

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