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Aktivierung der Zirbeldrüse: Techniken (Teil 4)

Aktivierung der Zirbeldrüse

Technische Aktivierung der Zirbeldrüse

Der nächste und natürlich auch wichtige Punkt dieser Serie bezüglich der Zirbeldrüse ist es, auf die verschiedenen Techniken eingehen, um dieselbe zu aktivieren. Dabei stellte ich bereits eine Liste an Wassern zusammen, die äußerst wenig bis gar kein Fluorid beinhalten, um die Zirbeldrüse im Vorfeld zu entlasten – da Fluorid deaktivierend wirkt. Im Anschluss stellte ich als Mittel der Wahl Zedernnussöl vor, um bereits angesammeltes Fluorid aus dem Körper zu schwemmen, damit die Zirbeldrüse mit den bereits angesammelten Stoffen entlastet wird. Es schwemmt nicht nur Schwermetalle aus, hemmt Histamin, sondern tilgt halt das Fluorid. Eine gute Bio-Variation dieses Öls beläuft sich auf einen Preis von ca. 1 Euro pro 10 ml. Einen Esslöffel am Tag soll sehr unterstützend wirken. Man kann diese kleine Menge pur zu sich nehmen oder aber auch in einem Salat oder als Geschmacksverbesserung mit in die Pfanne geben.

Anleitung zur Aktivierung der Zirbeldrüse

Im Weiteren kann man noch Nahrungsergänzungen zu sich nehmen, um die Zirbeldrüse tatkräftig zu unterstützen, so wie Blaualgen oder Goji-Beeren, bestimmte Tonfrequenzen anwenden (siehe dazu meine CD/MP3 “Zirbeldrüse aktivieren”) oder eben es auf die klassische Weise mit der Meditation versuchen.

Die technische Aktivierung der Zirbeldrüse kann in drei Stufen eingeteilt werden:

1. Das Anpingen der Zirbeldrüse
2. Das Stimulieren und
3. Das Aktivieren der Zirbeldrüse

Es gibt einige klassische Techniken aus Indien, aber diese haben mir persönlich nicht unbedingt zugesagt. Der Europäer ist meiner Ansicht nach auch etwas anders gestrickt und aus dem Grund habe ich eine eigene Technik entwickelt, die mir bisher gut geholfen hat.

Zirbeldrüse anpingen – Technik zur Aktivierung der Zirbeldrüse

Zu 1: Das Anpingen ist sehr einfach. Man hält die Zeigefinger hoch, biegt sie und legt dann die Knöchel aneinander. Die Fingerrücken legt man auf die Augen und drückt gegen das Nasenbein und gleichzeitig auf die Augäpfel. Dann zieht man die Finger ein Stück nach außen. Dieser Druck wird ca. 20 Sekunden beibehalten. Es werden starke Farbexplosionen stattfinden, aufleuchtende, neonfarbene Punkte, massenweise Lichtfunken und diverse Muster. Danach nimmt man die Finger wieder herunter. Das ist das Anpingen, d.h. es wird ein Impuls an die Zirbeldrüse gesendet. Diese “Einleitung” wird jedes Mal gemacht, bevor man eine der folgenden Techniken anwendet.

Zu 2: Es gibt einige Techniken, die ich nun erklären möchte. Zwei sehr leichte Techniken, eine komplizierte und eine für Hardliner, d.h. für die Ungeduldigen und jene, die es hart brauchen. Die ersten drei Techniken sind von mir entwickelt worden. Hier eine Anleitung zur Aktivierung der Zirbeldrüse.

Technik 1 zur Aktivierung der Zirbeldrüse

Technik 1: Der Wurm – Zirbeldrüse reaktivieren

Man setzt sich normal in einen Sessel oder legt sich ins Bett. Dort stelle man sich vor, wie durch die Fußsohlen Energie aus dem Boden aufgenommen und durch den ganzen Körper bis hoch zur Stirn gezogen wird. In Höhe der Stirn formt man mit der hochgezogenen Energie eine goldene Kugel, die sich nun einen Weg durch die Stirn bis zur Mitte des Gehirns einen Tunnel gräbt. Dort angekommen saugt die Zirbeldrüse, die man sich wie einen kleinen Wurm mit einem Zyklopenauge vorstellt, diese Kugel auf. Danach stelle man sich vor, wie man diesen kleinen süßen Wurm streichelt, er langsam sein Auge öffnet und wirkt, als käme er gerade aus einem tiefen Schlaf. Langsam und schüchtern blickt er sich um.

Technik 2 zur Aktivierung der Zirbeldrüse

Technik 2: Lid 1 und 2

Die Augen sind geschlossen. Was fällt einem auf, wenn man die Augen schließt? Richtig, man blinzelt trotzdem, obwohl sie geschlossen sind. Es scheint eine Art Zwischenlid zu geben, das der Mensch nutzt. In Raumschiff Enterprise gab es einmal einen hellen Blitz auf der Kommandobrücke. Sämtliche Crew-Mitglieder waren geblendet, außer Mr. Spock. Er erklärte später dem Captain, dass Vulkanier zwei Augenlider besäßen und er einfach beide geschlossen hatte. Der Mensch besitzt offensichtlich nur ein Augenlid, aber es scheint eine Art Zwischenlid zu geben. Aus dem Grund möchte ich im Folgenden zwischen Lid 1 und Lid 2 unterscheiden. Lid 1 bedeutet, dass man sich ganz normal auf die geschlossenen Augenlider konzentriert. Lid 2 hingegen bedeutet, dass man den Akt des Blinzelns bei geschlossenen Augen verlängert, d.h. der Moment, in dem Lid 2 blinzelt, wird das Lid unten gehalten. Auf diese Weise existieren zwei unterschiedliche Modi, um sich im Weiteren mit meiner etwas komplizierten aber effektiven Technik anzufreunden.

Das Anpingen kann also mit Lid 1 und Lid 2 angewendet werden, am besten probiert man beides aus, um zu sehen, was am meisten Muster auslöst. Lid 2 empfand ich persönlich als intensiver.

Mit Lid 1 also auf die geschlossenen Augenlider konzentrieren. Der Schirm, den wir vor Augen wahrnehmen, wird nun erst einmal unterteilt in neun Quadranten. Der Blick geradeaus entspricht dem Wert 0. Oberhalb von 0 befindet sich +1 und unterhalb -1. Links von 0 befindet sich 1 und rechts der 0 die 2. Auch diese Werte besitzen ein oberhalb und unterhalb, der mit +1 und -1 betitelt wird. Wem dies zu kompliziert ist, der kann die Quadranten auch einfach durchnummerieren.

Wenn ich nun sage, man konzentriere sich mit Lid 1 auf 1 -1, dann meine ich damit den linken, oberen Quadranten vor den geschlossenen Augen mit normalen, geschlossenen Augen; gelegentliches Blinzeln mit Lid 2 ist erlaubt. Auf diesen Punkt konzentriert man sich, denn dort tauchen sehr gern Muster auf. Diese Muster können Wolken, Spiralen oder amorphe Bewegungen sein. Sobald innerhalb der Schwärze eins dieser Muster auftaucht, konzentriere man sich stark fokussiert darauf und stelle sich vor, man fliege nun darauf zu. Immer näher und näher kommt man dem Muster näher und fliegt hinein. Danach halte man sofort Ausschau nach dem nächsten Muster, da sie nicht langlebig sind. Irgendwann verwandeln sich diese amorphen Muster zu Strukturen, die an langes, manchmal ineinander verflochtenes, farbloses Gras erinnern. Bereits hier kann es sein, dass man einen leichten Druck zwischen den Augenbrauen fühlt. Das ist nicht schlimm und normal. Man muss das Gefühl entwickeln, als ob man immer tiefer in dieser Schwärze mit diesen Mustern vordringt. Immer weiter und weiter dringt man tiefer hinein. Irgendwann werden erstaunliche Effekte auftreten. Diese stimulieren und aktivieren letztendlich die Zirbeldrüse.

Technik 3 zur Aktivierung der Zirbeldrüse – Zirbeldrüse stimulieren

Technik 3: Sonnengaffen

Um diese Technik durchführen zu können, benötigt man einen sonnigen Platz. Man wendet sich der Sonne mit geschlossenen Augen zu. Dann schaut man auf Quadrant 0 -1 mit dem 1. Lid. Dabei wird das Lid so eben geschlossen, dass alles Grün vor den Augen wird. Wenn man das geschafft hat, ist man ein Stück weiter. Nun konzentriere man sich mit möglichst ruhigen Augen auf das Grün und hält es so lange wie möglich aufrecht. Nach 1-2 Minuten wechselt man den Quadranten zu 0 +1 im zweiten Lid. In dieser Position dürfte nun alles Rot werden. Dieses Rot wird so lange wie möglich aufrechterhalten. Sobald man meint, das Rot sei nicht mehr stark genug, so nach ca. 1-2 Minuten, geht man wieder zurück auf Lid 1 im Quadranten 0 -1. Jetzt dürfte das Grün wesentlich intensiver sein als beim ersten Mal. Jetzt schaut man in dem Grün herum und wenn man es richtig gemacht hat, wird man irgendwann Wolken erkennen. Vielleicht nimmt man Baumspitzen wahr, Berge, Wiesen… Einfach weiterschauen. Wenn es nicht gelungen ist, beginnt man wieder von vorn. Wenn man diese Technik so ca. 20 Minuten praktiziert hat und dann wieder seine Augen öffnet, bitte nicht erschrecken. Der Effekt verschwindet nach einiger Zeit wieder ganz automatisch.

Technik 2 zur Aktivierung der Zirbeldrüse – Zirbeldrüse aktivieren

Technik 4: Für Hardliner

Man suche sich einen absolut dunklen Raum, vielleicht im Keller oder in einer Höhle oder anderenorts. Wenn man die Tür schließt, darf nicht ein einziger Lichtstrahl von irgendwoher in den Raum dringen können. Sollten Fenster existieren, müssen diese absolut abgedichtet werden. Auch in dem Fall darf nicht ein Lichtstrahl eindringen. Selbst der geringste und winzigste Lichtstrahl wird den folgenden Vorgang und somit den Erfolg zunichte machen. Aus dem Grund ist absolute und perfekte Dunkelheit angesagt. In diesem Raum bleibt man nun solange, bis sich die Zirbeldrüse ganz automatisch aktiviert. Sie wird es in jedem Fall tun, darauf kann man sich verlassen. Die Wartezeit liegt hier bei ca. 72 bis 160 Stunden. Man kann in dieser Zeit meditieren, schlafen, Hörbücher und Hemisync-CDs hören u.v.m., aber der Raum darf erst wieder verlassen werden, wenn die Zirbeldrüse innerhalb der Wartezeit aktiviert wurde.Wer einen MP3-Player verwenden will, muss natürlich das Display abkleben. Man merke: Kein einziger Lichtstrahl, ansonsten muss man wieder ganz von vorn anfangen!

Der Effekt, der hier auftritt, leuchtet vielleicht gleich ein, denn die Zirbeldrüse produziert automatisch und sofort Melatonin, das dafür zuständig ist, Träume und außersinnliche Wahrnehmungen auszulösen, sobald kein Licht mehr auf die Augen fällt. Je mehr Melatonin die Zirbeldrüse produzieren kann, desto mehr Wahrnehmungen dieser Art. Sobald man wieder ins Licht geht, wird das Melatonin zu Serotonin umgewandelt. Diese Umwandlung wird jedoch nicht stattfinden können, wenn man sich über einen längeren Zeitraum weigert, sich dem Licht auszusetzen.

Die ersten drei Techniken habe ich bereits getestet und für sehr gut empfunden. Ich würde mich freuen, Feedback zu erhalten, falls jemand eine oder mehrere dieser Techniken ausprobiert – auch über einen längeren Zeitraum hinweg.

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Alle Teile sind aufrufbar unter Teil 1

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