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Existieren die Agenten aus dem Film “Die Matrix”?

Ich wurde des Öfteren gefragt, ob die Agenten aus dem Film “Die Matrix” denn tatsächlich existieren? Hierzu kann ich nur sagen, dass sie nicht auf die Weise existieren, wie sie im Film dargestellt werden…

Agenten in der Matrix

Innerhalb des Filmes gelten sie vielmehr als symbolische Komponenten für die vom Gesellschaftssystem vorgeschriebene Denkweise und Programmierung, die auch innerhalb der Matrix von den Bürgern erwartet wird. Geld verdienen, konsumieren, System unterstützen, nichts hinterfragen, sich den Gesetzen fügen, auch wenn sie illegal oder unmenschlich sind usw.

Natürlich wurden die Agenten aus “Die Matrix” nicht erfunden, sondern sie basieren auf recherchierten Elementen zu den so genannten “Men in Black“. Seltsame Männer in schwarzen Anzügen, die sich wie Agenten des FBI kleiden, um bezüglich der Wahrnehmung von UFOs und Außerirdischen vonseiten ziviler Bürger investigieren.

Natürlich wird das Thema auch anständig verulkt. Beispielsweise der Film “MIB – Men in Black” basiert auf Recherchen, die zu diesem Thema gemacht worden sind und der Drehbuchautor verarbeitete das Thema zu einer Action-Komödie. Das reale Phänomen der Men in Black existiert aber bereits seit den 50er Jahren. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass diese gelegentlich in Kino und TV auftauchen.

Diese Herren in Schwarz treten jedenfalls in solchen Momenten auf, sobald  beispielsweise jemand Zeuge einer UFO-Sichtung gewesen ist und hierzu ziemlich gute Beweismittel, wie Fotos oder Filme, erstellen konnte. Sie kommen dann persönlich bei dem Zeugen vorbei und verlangen im Interesse der Regierung die Aufnahmen und möchten diese sicherstellen. Bisher existierten in der Begegnung mit den schwarzen Herren primär nur Zeugenaussagen aus dem amerikanischen Gebiet, doch mittlerweile tauchen auch Berichte aus anderen Ländern auf.

Waltraud Kaliba und Jürgen Trieb

Sogar ein Pärchen aus Österreich, Waltraud Kaliba und Jürgen Trieb, die professionelle Fotografen sind und bei einer UFO-Sichtung unzählige Fotos von diesem Ereignis erstellen konnten, kamen in Kontakt mit den schwarzen Herren. Die Begegnung mit ihnen wurde als unheimlich, verstörend, bedrohlich und mysteriös beschrieben. Bereits am Morgen nach der nächtlichen Sichtung hätte ein Mann in Schwarz vor der Tür gestanden und die Videos und Fotos verlangt. Er wurde als bleich beschrieben und im Gesicht völlig haarlos, d.h. er besaß auch keinerlei Augenbrauen. Nachdem der Mann in Schwarz glaubte, bekommen zu haben, wonach er gesucht hatte, ließ er sich wieder aus der Wohnung führen, nur um sich in 20-30 Meter Entfernung buchstäblich in Luft aufzulösen, als wäre er direkt auf sein Raumschiff gebeamt worden. Offensichtlich besitzen die Herren in Schwarz eine Technologie, die ihnen das erlaubt.

Die Herren in Schwarz (MIB) besitzen primär ein Interesse daran, sämtliche Zeugenberichte mit Beweismaterialien aus dem Verkehr zu ziehen bzw. die Belege hierfür zu beschlagnahmen. Wenn man sich weigert, die geforderten Daten herauszugeben, drohen sie indirekt mit Konsequenzen und behaupten, sie seien von der Regierung geschickt worden.

Die Men in Black – Die Herren in Schwarz

Da die MIB sicherlich, wenn überhaupt, der amerikanischen Regierung unterstehen, besitzen sie im Ausland nicht die Verfügungsgewalt wie in ihrem eigenem Land. Das Video zeigt auch deutlich, dass die US-Behörden ebenfalls mit den Herren in Schwarz zusammenarbeiten und von deren Existenz wissen. Beispielsweise wurde ein Zeuge, der sich weigerte, sein Videoband mit einem gefilmten UFO herauszugeben, mit einer Zeugenvorladung zum Amt gebeten.

Am nächsten Tag ging er dorthin und legte die Vorladung auf den Tisch und erklärte, dass er bereit sei für seine Zeugenaussage. Der Beamte meinte, dass das völlig ausreiche, erschienen zu sein und könne nun wieder gehen. Als der Zeuge zu Hause ankam, musste er feststellen, dass seine Wohnung durchsucht worden war. Offensichtlich wurde diese Zeugenvorladung nur deshalb ausgestellt, um ihn zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort zu wissen.

Nur so konnten sie ungesehen in seine Wohnung eindringen. Der Zeuge meinte zum Abschluss des Interviews, bei dem er zu den Herren in Schwarz befragt worden war, dass sie sein Video jedenfalls nicht hatten finden können, da er es woanders versteckt gehalten hatte. Wer also ein Video von einer UFO-Landung oder einer direkten Begegnung mit Außerirdischen macht, sollte zuerst eine Kopie erstellen und diese gut verstecken, am besten gleich zwei Kopien anfertigen.

Doch nicht immer sind die Herren in Schwarz so nett, denn laut den Recherchen einiger Forscher, sind im Laufe der letzten Jahrzehnte ungefähr 300 UFO-Forscher eines unnatürlichen Todes gestorben, d.h. durch Unfälle und plötzliche Krankheit, aber dummerweise niemand an Altersschwäche. Ob hier ein Zusammenhang besteht, vermag ich nicht mit Sicherheit zu sagen, das muss jeder selbst entscheiden, dennoch ist es eine Auffälligkeit.

Zusammenfassend kann man erklären, dass die Herren in Schwarz demnach über eine Technologie verfügen, die sie an unterschiedlichen Orten auftauchen und wieder verschwinden lassen, aber auch überhaupt nicht mit der Mode gehen. Sie tragen laut Zeugenaussagen noch immer Hüte der 50er Jahre und erscheinen sogar in Limousinen, die an diese Zeit erinnern. Aus welchem Grund kleiden sie sich derart auffällig und altmodisch?

Hierfür gibt es nur zwei Erklärungen: Entweder befinden sie sich vorwiegend in einer Umgebung der 50er Jahre und wollen dort eben nicht auffallen oder sie besitzen überhaupt keinen Sinn für aktuelle Modetrends. Natürlich gäbe es noch eine dritte Möglichkeit, nämlich, dass ihre Technologie, die sie auftauchen und verschwinden lassen kann, gleichzeitig eine Projektionsmöglichkeit bietet, in der das eigene Aussehen so umgewandelt wird, dass man wie ein MIB erscheint.

Vielleicht handelt es sich um eine außerirdische Technologie, die eine feste Programmierung besitzt und in den 50er Jahren erlangt wurde und nicht mehr mit z.B. aktuellen Daten gegenwärtiger Modetrends gefüttert werden kann.

Die meisten Zeugen, die den Herren in Schwarz persönlich begegneten, erklärten, dass diese nicht menschlich aussahen. Sie waren sehr bleich, haarlos und besaßen nicht einmal Augenbrauen. Manche erkennen darin einen Hinweis, dass es sich um Außerirdische handeln könnten. Sollte dies der Fall sein, ist es doch ziemlich verwunderlich, warum eine Regierung keine gewöhnlichen Beamten losschickt, sondern derart auffällige Außerirdische.

Auf den ersten Blick ein Widerspruch, der die ganze Situation mit diesen Herren erst einmal unglaubwürdig macht. Doch anhand der von mir recherchierten Zeugenaussagen, Beschreibungen und gemäß meines Wissens ist es auf jeden Fall ein ernstzunehmendes und reelles Phänomen. Einfach zu behaupten, die Zeugen mögen vielleicht daran glauben, dass sie es so wahrgenommen hätten, aber irren sich jedoch aufgrund interpretierter Wahrnehmung, ist mir persönlich eine allzu arrogante und ignorante Lösung. Als Forscher sollte man einen offenen Geist besitzen und keine Vorurteile bilden, nur, weil etwas auf den ersten Blick unglaubwürdig erscheint.

Traumagenten und Agenten im Alltag

Geht man also rein hypothetisch davon aus, dass die Herren in Schwarz ein existentes Phänomen darstellen und ausschließlich bei fundierten Zeugenaussagen bezüglich UFO-Sichtungen auftauchen, wirken sie erst einmal wie eine programmierte Instanz, die offensichtlich in den 50er Jahren ihre Geburt fand.

Zu dieser Zeit, so kann man selbst einmal recherchieren, musste Präsident Eisenhower entscheiden, ob die Kontakte mit Außerirdischen publik gemacht werden oder nicht. Er entschied sich für letzteres und dies setzte damit gleichzeitig ein gigantisches Lügenkonstrukt in Bewegung, bei der systematisch und rigoros jeder Hinweis auf die Existenz von UFOs und Außerirdischen eliminiert und der Öffentlichkeit gegenüber geheimgehalten wurde und immer noch wird.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf gibt es meiner Ansicht nach eine Erklärung, die den ganzen Umstand aufklärt: Als Eisenhower sich dafür entschieden hatte, der Menschheit über die Kontakte mit Außerirdischen nicht zu informieren, tappte er damit in die erhoffte Falle. Die Außerirdischen konnten Schritt für Schritt und in all den folgenden Jahren die Regierung heimlich übernehmen.

Auf diese Weise entstand eine Art Hintergrund-Regierung, die sämtliche Regierungen kontrollieren und beeinflussen konnte, vorwiegend natürlich mit hohen Geldsummen. Noch heute ist deutlich erkennbar, dass viele Regierungen in unserer Welt korrupt sind und sich von Bankensystemen, Kartellen und Konzernen spielend einfach beeinflussen lassen.

Selbst Umweltorganisationen, Pakts, Bündnisse und EU-Formationen scheinen offensichtlich ebenfalls unter diesem Einfluss zu stehen. Der Einfluss dieser Hintergrundregierung könnte also in einer Hierarchie so aussehen, dass diese die Bankensysteme und Großfirmen aber auch die Großpresse kontrolliert und diese wiederum die Regierungssysteme.

Natürlich ist dies nur eine Hypothese und es existieren keine klaren Beweise für diese zusammenfassenden Schlussfolgerungen, aber es wäre die einzige Erklärung, aus welchem Grund derart auffällige schwarze Männer ausgesandt werden, wenn jemand in den Genuss kommen könnte, zu beweisen, dass es UFOs und Außerirdische tatsächlich gibt.

In den 70er Jahren der Flower-Power-Bewegung sprachen sich die Hippies untereinander ab. Sie beschlossen, sämtliche wichtigen Stellen in unserem Gesellschaftssystem zu besetzen, um schrittweise das System und die Regierung zu übernehmen, damit den Menschen der Frieden ins Herz getragen werden kann. Doch leider schafften sie es nicht. Somit wäre durchaus denkbar, dass es irgendwann eine andere “Bewegung” geschafft hat oder bereits geschafft hatte.

Die Wahrscheinlichkeit, dass jede existente außerirdische Rasse freundlich und friedliebend ist, scheint utopisch zu sein. Betrachtet man einmal den Menschen, erkennt man schnell, dass bereits dieser ein Raubtier ist, der seine Ressourcen ausplündert, umweltbelastende Energiegewinnung betreibt und menschenverachtende Gesetze für eigene Vorteile erschafft. Aus welchem Grund sollten sämtliche außerirdischen Rassen liebevoll, friedliebend und ethisch weiterentwickelt sein? Sicherlich wird es solche geben, aber einige werden nicht viel besser als der Mensch sein.

Die Verschleierung des Wissens über außerirdische Bewegungen auf unserem Planeten birgt also  eine Gefahr in sich. Milliarden von Menschen könnten Helfer sein, um diese Gefahr zu bannen, indem sie zusammenhalten und endlich erkennen, dass sie nicht allein im Universum sind und in einem Boot sitzen, unabhängig davon, welcher Rasse, Religion oder Kultur sie angehören.


Quellen:
Video – Real Men in Black
Video – Men in Black Documentary
Regionale Zeitung Österreich
Video: Eisenhower trifft sich mit Außerirdischen
Video: US-Soldat berichtet von Eisenhower und dem Alientreffen

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