Elite 1984 und Elite Dangerous und die Galaktische Föderation
Zuerst gab es in den 80ern Spiele wie Pacman oder Space Invaders. Sehr einfache Spiele, in denen man nur durch ein Labyrinth rannte oder auf kleine Männchen schoss, die vom Himmel fielen. Ein sehr einfaches Spielkonzept mit Highscores und nach festen Regeln und wenig Freiraum.
Dann kam „Elite“ und revolutionierte das ganze Spiele-Universum. Es war eine offene Welt mit einem Universum und unendlichen Möglichkeiten sowie unbegrenzter Spielzeit, wenn man wollte.
Man erhielt 100 Credits und konnte sich ein billiges Raumschiff kaufen, um von Planet zu Planet zu fliegen und mittels Warenhandel mehr und mehr Geld zu verdienen. Bereitgestellt wurde dazu ein Spiele-Universum mit Sonnensystemen innerhalb der Milchstraße, Sonnen, Planeten, Raumstationen, Handel, Asteroidenabbau, Wirtschaft, Regierungssystemen, Piraten, Lasern, Raketen und Weltraumkämpfen, das man sogar Zuhause spielen konnte.
Am 20.9.1984 revolutionierte Elite vorwiegend in England das Spiele-Universum. Die Engländer rannten in die Geschäfte und holten sich Elite, das neue unglaubliche offene Weltraumhandels-Spiel. Sogleich 600.000 Menschen hatten plötzlich eine Spielekonsole zu Hause und das innerhalb eines Jahres. Es wurde überall gespielt, wo es nur ging.
Elite 1984 – Die Erfolgsgeschichte
Elite war eine britische Erfolgsgeschichte und interessanterweise ein seltener Fall in der Welt, denn selbst die Regierung, unter Margarete Thatcher, die Privatwirtschaft, das Militär, der akademische Sektor und die staatlich finanzierten Medien waren bei diesem Spiel involviert und arbeiteten plötzlich zusammen. Das Spiel bildete eine Welt jenseits der Erde ab inklusive einer bereisbaren Galaxie. Dies war ein gigantischer Sprung im Vergleich zu allen anderen Spielen, die derzeit entwickelt worden waren.
Zwar war alles noch einfach gehalten, d.h. unten auf dem Bildschirm ein 2-farbiges Cockpit und oben der Schwarzweiß-Monitor als Bildschirm, um ins Weltall blicken zu können. Dennoch hatte Elite die ganze Spielindustrie im Jahre 1984 revolutioniert. Kein Highscore mehr, keine Restriktionen, eine offene Welt mit unendlichen Spielmöglichkeiten und 3D-Grafiken.
Manche behaupteten, das Universum bzw. die Milchstraße in Elite sei unentwegt zufällig generiert, doch dies stimmte nicht. Die Spieler konnten sich über das Spiel unterhalten und entdeckten stets die selben Sterne und Planeten. Zudem waren für das Spiel Elite bestimmte Werte zur Generierung des Universums angegeben, Seeds genannt, die stets dasselbe Universum generieren. In Elite von 1984 hatte man es also mit 256 Systemen zu tun, die stets gleich generiert wurden und dies mal 8. Zudem wurden später sogar spezielle Tastaturen für Elite erstellt und Auflagen, damit man sich die vielen Tastaturbelegungen für das Spiel besser merken konnte. Es war ein richtiger Hype.
Elite war somit der Durchbruch in der Spiele-Industrie und hatte die darauffolgenden vier Jahrzehnte dieser Industrie hauptsächlich beeinflusst und dafür gesorgt, dass die heutigen Spiele so lebensecht und grafisch sehr gut wirken.
David Braben und Ian Bell
Ian Bell hatte, gemeinsam mit David Braben, studiert in Cambridge, das Spiel Elite im Jahre 1984 für BBC Microcomputer geschrieben. Es wurde für vielen Plattformen konvertiert und lief am besten auf Nintendo und Arcorn.
Nachdem die Entwicklung weiterer Spiele immer mehr Gewalt hinzufügte, verabschiedete sich Ian Bell von der Welt der Programmierung von Computerspielen. Dazu gehörte z.B. das Spiel Doom, indem man durch dunkle Höhlen lief und Monster zu Brei zerschoss. David Braben hingegen beteiligte sich weiterhin mit der Entwicklung von Elite und gründete dazu „Frontier Games“, das heute einer der größten Entwickler Großbritanniens ist. Erst im Jahre 2022 trat er als CEO zurück.
Chris Sawyer entwickelte daraufhin „Elite Plus“, in der es das Elite von 1984 seinen Sprung von farbigen Raumschiffen und Planeten fand. Als 1999 der Sprung von 8bit auf 32bit stattfand, kam es zu einer Explosion der 3D-Rendering-Technologie. Hier begann man Elite in Echtzeit zu programmieren sowie mit der Berechnung von Dutzenden gleichzeitiger Polygonen auf einem Bildschirm.
Elite Dangerous – Die Weiterentwicklung
Am 16. Dezember 2014 veröffentlichte Frontier Games eine moderne Version von Elite mit dem Namen „Elite Dangerous“ mit einer viel besseren Grafik, besseren Sounds und noch komplexerer Handhabung. Diese Weiterentwicklung war damals die größte Crowd-Funding-Kampagne im Vereinigten Königreich. Elite Dangerous ist einfach unglaublich! Es beinhaltet die ganze Milchstraße im Maßstab von 1:1 mit 400 Milliarden Sternensystemen, die man als Spieler erkunden kann.
Noch heute fragt man sich, wie es möglich sein kann, in einem einzigen Spiel eine komplette Milchstraße im Maßstab von 1:1 zu generieren, das nicht auf Zufall basiert, sondern von allen beteiligten Spielern gemeinsam bereist, erkundet und erforscht werden kann. Mit identischen Systemnamen, Weltraumstationen und realistisch dargestellten Entfernungen, die man mit Hypersprüngen zurücklegen darf. Jeder Spieler kann mit jedem zusammenspielen und erleben die Welt 1:1, und wieder, ohne auf Widersprüche und unterschiedliche Bezeichnungen treffen zu müssen.
Wenn man heutzutage allein die Grafikentwicklung betrachtet, hat sich viel getan. Man sieht es anhand des Titelbildes, wie Elite im Jahre 1984 aussah und heute. Doch die Entwicklung der Grafik ist für diesen Artikel nicht unbedingt relevant, sondern vielmehr die Beteiligung der Industrie, Regierung, Militär und anderer Stellen, die bis heute noch nicht durchschaubar sind.
Mysteriöse Auffälligkeiten des Spiels
Sehr interessant, an dieser Stelle, ist die Erwähnung einiger anderer Spieleentwickler, die heutzutage so gut informiert und gewandt sind, dass sie Elite 1984 locker nachbauen könnten, d.h. inklusive der Platinen, des RAMs und ROMs und der Softwaregestaltung. Einige von ihnen, als ewige Fans von Elite, versuchen noch heutzutage das Spiel ausschließlich mit den damaligen Mitteln der 80er nachzubauen, aber es gelingt ihnen nicht völlig. Das trägt zu einer großen Verwunderung bei. Wie war es David Braben und Ian Bell also gelungen, mit nur 64 Kilobytes RAM ein Spiel in den 80er Jahren zu generieren, das man selbst heutzutage nicht vollständig nachbauen kann – falls man keine modernen Mittel dazu verwendet? Es erinnert irgendwie an dem Versuch, Pyramiden nachzubauen, was ebenfalls niemals einem Menschen, sogar aus der heutigen Zeit mit heutiger Technologie, möglich wäre.
Ebenfalls sollte erwähnt werden, dass Elite Dangerous, das aktualisierte Spiel der Neuzeit mit seiner erstaunlichen Grafik und der kompletten Milchstraße im Maßstab 1:1, viel mehr Spieler anziehen würde, wäre die Steuerung und Verwaltung eines Raumschiffes innerhalb des Spiels nicht so komplex aufgebaut. David Braben war es stets sehr wichtig gewesen, dass sie nicht vereinfacht wird und so belassen wird. Dies bedeutet, man setzt sich ins Raumschiff, überprüft Module, Energiezufuhr, Waffensysteme, Laderäume, Navigation, Sprungreichweite und vieles mehr, bis man überhaupt erst einmal losfliegen kann. Nach dem Start sieht man sich ebenso einer komplexen Handlung gegenüber, damit das Raumschiff vernünftig gesteuert und gehändelt werden kann. Zudem muss man auf Masse der Planeten achten, auf Entfernungen zu Planeten und Sonne, Orbitalflug, Treibstoffsammlung an Sonnen und vieles mehr.
Es wäre einfach gewesen, all dies bedeutend zu erleichtern und hätte sicherlich mehr Fans begeistern können, das Spiel zu spielen, aber dies wurde nicht durchgesetzt. Manchmal erhält man den Eindruck, das Spiel ist nicht nur ein simples Computerspiel, sondern vielmehr eine Art “Rekrutierungs- oder Aufklärungsprogramm”. Doch von wem und warum?
Die Galaktische Föderation und ihr Einfluss
In unserer Welt: Die Galaktische Föderation bzw. die Galaktische Föderation der Planeten (GFdP) ist ein irdischer Mythos von einer universellen Regierung in unserer Welt, weitgehend unbekannt für Erdlinge, die ein Zusammenschluss von Planeten und Rassen darstellt und heimlich die Erde regiert. Unser Planet Erde gehört in den Eigentums- und Verwaltungsbereich dieser Galaktischen Föderation. Auch sie verfügt über Planeten, Sonnensystemen, Raumschiffe und Weltraumstationen der verschiedensten Art, nur mit dem Unterschied, dass es kein Computerspiel ist, sondern von einigen Menschen Teil der Realität außerhalb der Erde.
Im Spiel: Man beachte, dass es in Elite Dangerous die Föderation ebenso gibt. Sie ist die zentralste und größte Regierungsform für viele Planeten, an die man sich anschließen und an ihrer Seite kämpfen oder auch handeln und Asteroiden abbauen kann. Sie bieten Raumschiffe an und erlauben die Nutzung ihrer Ressourcen. In Wiki Fandom, das ist eine Fanseite, die mitunter auch Elite Dangerous als Spiel aufgenommen hat, erklärt:
“Die Föderation, früher die Föderation der Sternensysteme, ist eine galaktische Supermacht und repräsentative Demokratie. Sie ist die älteste und größte der drei großen Fraktionen in der Galaxis. Der Planet Erde (Sol), Geburtsort der Menschheit, ist die historische ehemalige Hauptstadt der Föderation und gilt als Zentrum des von Menschen bewohnten Raums. Die Föderation liegt lose zwischen der Allianz und dem Imperium auf der Galaxiekarte. Die aktuelle Hauptstadt der Föderation ist Olympus Village auf dem Mars. Mehrere Zweige der Föderationsregierung befinden sich in Olympus Village, wie der Föderationskongress und der Präsident im Weißen Haus. Die Föderation entstand aus der Asche des Dritten Weltkriegs in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Der Krieg hat auf dem gesamten Planeten enorme Verwüstungen angerichtet und die Bevölkerung dezimiert. In der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Ende des Dritten Weltkriegs auf der Erde wurden die Konzerne mächtig und dominant. In der heutigen Zeit sind die Konzerne das Lebenselixier und Rückgrat der Föderation. Die Föderation setzt Technologie in großem Umfang ein und ist wirtschaftlich und gesellschaftlich eine Korporatokratie. Die Konzerne haben so viel Einfluss, dass sie in der Regel die von ihnen gewählten Kandidaten oder Parteien fördern und finanzieren, ebenso wie andere spezielle Interessengruppen. Die Föderation verfügt über dicht besiedelte Sternensysteme mit Billionen von Menschen. Die Föderationswirtschaft hat ein riesiges Bruttoinlandsprodukt, das eine große, gut ausgerüstete Föderationsflotte finanziert. In der föderalen Gesellschaft können sich die Menschen frei zwischen den sozialen Klassen bewegen, die nur durch die Besitzenden und die Habenichtse bestimmt werden. Es gibt Armut, aber auch auffälligen Reichtum. Korruption ist in der Föderation nicht ungewöhnlich. Jeder Bürger hat Rechte und Freiheiten, die in der Verfassung verankert sind. Einige Dinge sind illegal, wie z. B. Sklaverei, Klonen und bestimmte Narkotika. Ein wichtiger Grundsatz bei der Gründung der Föderation war der Schutz der Xeno-Kultur und der Lebensformen, aber es wird manchmal behauptet, dass die Föderation dies als Vorwand für militärische Aktionen gegen ihre Gegner, wie das Imperium, benutzt.”
Ob diese Beschreibung in allen Punkten so auf die Galaktische Föderation zutrifft, ist eine andere Frage, jedoch kann man inhaltlich vielleicht einige Rückschlüsse ziehen: Demokratie, Weißes Haus, 3. Weltkrieg, Bevölkerungsreduktion, Korporatokratie (die Bigtech-Firmen herrschen), Korruption, Imperium…? All diese Punkte finden Gemeinsamkeiten zu unserer Welt im Vergleich mit dieser Spielewelt.
Natürlich kann man an dieser Stelle einwenden, dass das Spiel von unserer Welt beeinflusst wurde. Doch dreht man das für einen Moment einmal um und betrachtet es als verspielte Aufklärung über die Welt jenseits der Erde, eröffnet es eine neue Perspektive.
Tatsache bleibt, dass das Spiel Elite ein Evergreen ist und dies seit dem Jahre 1984. Es ist noch heute ein Rätsel, warum sich ein Spiel dieser Art so lange halten konnte und das mit vielen Elementen, wie der Aufbau der Milchstraße, den Sektoren, der Technologie, den Großmächten, den Sonnensystemen und allem, was dazu gehört. Wenn man dieses Spiel spielt, beschleicht einen ständig das Gefühl, dass alle Spieleinhalte nicht ausschließlich von Menschen erstellt wurden.
Sehr verdächtig ist wohl auch, dass Elite das einzige Spiel darstellt, an dem Regierung, Militär, Industrie und Politik mitgemischt haben und es zu einem bahnbrechenden Erfolg gepusht haben. Diese Auffälligkeit allein lässt misstrauisch werden, um die ganze Sache einmal näher zu beleuchten.
Star Trek und die Galaktische Föderation
Ebenso ein Evergreen stellt auch die Filmserie Star Trek dar. Entstanden in den 60er Jahren ist es noch heute so, dass diese Serie immer wieder aktualisiert wird mit neuer Filmtechnik, neuen Ideen und auch Hinweisen zur Existenz einer galaktischen Regierung jenseits der Erde, die ebenso als Föderation bezeichnet wird. Als die Serie in den 60er Jahren im Fernsehen ausgestrahlt wurde, war man ebenso verblüfft über die Vielfältigkeit und erstaunlichen technischen Gadgets, die darin verwendet wurden. Selbst Smartphones und iPads waren in dieser Serie bereits Gang und Gebe, während man diese in unserer realen Welt noch nicht einmal kannte oder darüber nachdachte, dass es irgendwann so etwas geben könnte. Ebenso Hologramm-Technologie, Bluebeam und Lasertechnik gab es bereits in der Serie, während es in unserer Welt noch als Technik des nächsten Jahrtausends betrachtet wurde und nicht existierte.
In diesem Universum ist die Vereinigte Föderation der Planeten (oft einfach als “Föderation” bezeichnet) eine interstellare Allianz von Planeten, die sich für Frieden, Freiheit und wissenschaftliche Entdeckung einsetzt. Die Föderation umfasst viele verschiedene Spezies, darunter Menschen, Vulkanier, Romulaner, Andorianer und viele mehr.
Das Argument, dass unsere Welt Star Trek die Machart beeinflusst hätte, kann hier sicherlich nicht funktionieren, sondern vielmehr anders herum. Nicht viel anders kann man, zu einem gewissen Teil, auch das Spiel Elite so betrachten. Elite wirkt daher wie eine Erweiterung des Star Trek Universums, das wiederum ein Zerrspiegel der Galaktischen Föderation darstellt.
Offizielle Stellen und die Galaktische Föderation
In unserer Welt: Selbst heutzutage liegen Berichte einiger offiziellen Stellen vor, die behaupten, es gäbe die Galaktische Föderation wirklich und dass einige Regierungen mit ihnen bereits in Kontakt stünden. Da gibt es beispielsweise Haim Eshed, der ehemalige Chef der Weltraumsicherheitsabteilung Israels. Er erklärt, dass einige Kooperationsvereinbarungen zwischen den Spezies unterzeichnet wurden, einschließlich einer “unterirdischen Basis in den Tiefen des Mars”, in der sich amerikanische Astronauten und außerirdische Vertreter aufhalten.
“Es gibt ein Abkommen zwischen der US-Regierung und den Außerirdischen. Sie haben einen Vertrag mit uns unterzeichnet, um hier (auf der Erde) Experimente durchzuführen. Auch Präsident Donald Trump weiß über die Existenz der Außerirdischen Bescheid und war kurz davor gewesen, Informationen preiszugeben, aber er wurde gebeten, dies nicht zu tun, um eine Massenhysterie zu verhindern. Sie haben bis heute darauf gewartet, dass die Menschheit sich entwickelt und ein Stadium erreicht, in dem wir im Allgemeinen verstehen, was der Weltraum und Raumschiffe sind“, sagte Eshed und bezog sich dabei auf die Galaktische Föderation. “Wenn ich das, was ich heute sage, vor fünf Jahren gesagt hätte, wäre ich ins Krankenhaus eingeliefert worden”, fügte er hinzu. “Heute reden sie schon anders. Ich habe nichts zu verlieren. Ich habe meine Abschlüsse und Auszeichnungen erhalten, ich werde an den Universitäten im Ausland respektiert”.
Im Mai sagte Donald Trump: “Der Weltraum wird die Zukunft sein, sowohl in Bezug auf die Verteidigung als auch auf die Offensive … wir sind jetzt führend im Weltraum“, als ihm die offizielle Flagge eines neu geschaffenen Militärzweigs, der Space Force, überreicht wurde.
Das Weiße Haus und israelische Beamte reagierten nicht sofort auf die Bitte von NBC News um einen Kommentar hierzu. Sue Gough, eine Sprecherin des Pentagons, lehnte eine Stellungnahme ab. Ein Sprecher der NASA sagte jedoch: “Eines der Hauptziele unserer Behörde ist: Die Suche nach Leben im Universum und wir haben noch keine Anzeichen für außerirdisches Leben gefunden.”
Wenn man sich diese Aussage genauer anschaut und zwischen den Zeilen liest, bedeutet dies, dass es die Aufgabe der NASA für die Öffentlichkeit ist, zwar nach Leben im Universum zu suchen, aber keine Anzeichen für außerirdisches Leben zu finden. Man muss hierzu nur die Anführungszeichen anders setzen, um die Aussage einordnen zu können:
“Eines der Hauptziele unserer Behörde ist: “Die Suche nach Leben im Universum” und “wir haben noch keine Anzeichen für außerirdisches Leben gefunden.”
So liest sich dies schon ganz anders, sobald man dies als zwei Punkte betrachtet. Aus dem Grund ist keine vernünftige und aufrichtige Weise von der NASA zu erwarten, so lange sie nicht die Freigabe erhält, die Wahrheit zu sagen. Die CIA hingegen macht den Eindruck, als glaube sie sogar an die Existenz der Galaktischen Föderation, denn sie hat in einem Projekt Remote Viewing Experimente durchgeführt, beispielsweise über das Hauptquartier der Föderation.
Dies sind nur einige Beispiele, die hier genannt werden. Somit kann davon ausgegangen werden, dass hier eine Verbindung besteht zwischen der Existenz einer Galaktischen Föderation und auch deren Einmischung in die Belange unseres Planeten und dessen Politik.
Fazit
Eine verrückte Geschichte, wenn man einmal darüber nachdenkt: Es ist durchaus denkbar, dass es der Galaktischen Föderation wichtig ist, sich auch in die Spieleindustrie einzumischen und eine Simulation erstellen zu lassen, in der Bezüge zur Navigation und zum Leben in einer bereits existenten fernen Zukunft außerhalb der Erde dargestellt werden, jedoch erst einmal als spielerische Fiktion verkauft wird.
Quellen:
Elite Geschichte
Elite 1984 Download
Frontier UK
Die Milchstraße in Elite
NBC News: Ehemaliger Präsident Israels für Weltraumsicherheit und die Galaktische Föderation
Snopes Blog – NASA Statements