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Eine plötzliche Nahtoderfahrung (Nachgedanken)

Träume alternative Realitäten

Einige Tage nach meiner Nahtoderfahrung habe ich mir natürlich Gedanken darüber gemacht, verglichen, was sich derweil in mir und in der Sicht auf die Welt verändert hat, wo die Zusammenhänge liegen, wie diese Erfahrung ausgelöst worden sein kann und was es mit ihrem abrupten “Abbruch” auf sich haben könnte…

Nahtoderfahrungen (NTE) und Nahtoderlebnisse

Gewiss interessante Fragen, da eine solche Nahtoderfahrung mittlerweile von Millionen Menschen in der Welt wahrgenommen worden ist. Viele dieser Menschen hat diese Erfahrung auch ergriffen, bewegt, gerührt, geläutert, gereinigt, gestärkt, die Angst vor dem Tod genommen, beseelt, mitfühlender, empathischer und telepathischer gemacht, für neue Verhältnisse gesorgt, das Leben verändert und vieles weitere mehr, das aufzuzählen ich überhaupt nicht imstande bin.

Natürlich ging mir auch durch den Kopf: Werde ich in Kürze sterben? War dies eine Vorankündigung meiner Ganzheit (Seele), dass es bald so weit sei und ich mich bereitmachen solle? Weswegen durfte ich diese wundervolle Erfahrung überhaupt erleben, obwohl ich offensichtlich noch immer unter den Lebenden weile?

Eine Nahtoderfahrung ist in jedem Fall eine außerkörperliche Erfahrung, denn jede dieser Erfahrungen schließt die Benutzung des so genannten “Astralkörpers” mit ein. Hierbei handelt es sich um einen Körper, der in einer phasenverschobenen Frequenz existiert und von den Zellen bioenergetisch bzw. psycholektrisch erzeugt wird, um den physischen Tod zu überdauern.

Eigentlich ist es wie ein Backup-System, das man von Computern kennt, um seine Daten zusätzlich zu sichern – sollte die Festplatte einmal abstürzen oder gelöscht werden. Ein solches Backup auf der gleichen Festplatte anzulegen, die man auch benutzt, ist meistens unsinnig, denn auch die Festplatte kann einmal den Geist aufgeben und ist dann überhaupt nicht mehr einzusetzen. Also zieht man eine externe Festplatte hinzu, um die Daten auf ein anderes Medium auszulagern und sie in doppelter Ausführung parat zu haben.

Nichts anderes geschieht, wenn der physische Körper stirbt. Die Zellen erschaffen auf psycholektrischer Ebene ein Abbild der gesammelten Erfahrungen und Erinnerungen, damit diese nicht verlorengehen. Das externe Medium ist hierbei der Astralkörper, der Bioplasmakörper, der Geist- oder Seelenkörper… Es gibt unzählige Begriffe, die diesen Körper zu beschreiben versuchen. Ich benutze den Begriff “Astralkörper” deshalb, weil dieser am häufigsten gebraucht wird und den meisten vielleicht in irgendeiner Form bekannt ist. Persönlich würde ich ihn eher “Elektrischer Körper” oder “Doppelgänger” nennen. Somit ist dies ebenso ein Backup-System, ein natürliches – wenn man so will.

Das Gedächtnis des Astralkörpers ist parallel existent, d.h. es existiert simultan zum normalen Gedächtnis des physischen Körpers. In der Biologie wird davon ausgegangen, dass das Gedächtnis im Gehirn lokalisiert sei. Dies ist jedoch nicht korrekt, das Gedächtnis ist nämlich in den Zellen gespeichert. Innerhalb des Gehirns gibt es nur einen Bereich, der die Erinnerungen verarbeitet. Deaktiviert man diesen Teil des Gehirns, besitzt die Person keinen Zugriff mehr auf seine Erinnerungen, aber sie sind noch immer in den Zellen gespeichert – selbst dann, wenn der erwähnte Teil des Gehirns zerstört würde.

Eine Amnesie beispielsweise betrifft auch nur den Gehirnbereich, welcher die Erinnerungen verarbeitet. Der Zugriff auf diese ist dann oftmals nur temporär deaktiviert, selten irreparabel geschädigt. Auch in diesem Fall kann man dies gut mit einem Computer vergleichen: Wenn das Betriebssystem (z.B. Windows) nicht startet, kann man auch seine persönlichen Dateien nicht aufrufen. Die Festplatte mit den abgespeicherten Daten ist aber noch intakt und vorhanden. Nur das Bootsystem ist defekt. Repariert man wieder das Bootsystem, kann man seine Daten sofort wieder nutzen.

Sobald also der physische Körper nicht mehr lebensfähig ist, wird die Loslösung des Astralkörpers initiiert und die gesammelten Erinnerungen der physischen auf die elektrischen Zellen (aus denen der Astralkörper besteht) transferiert. Das alles geht mit einer Nahtoderfahrung einher, wie ich sie erlebt habe. Dieser Vorgang ist obligatorisch.

Als ich aus der Nahtoderfahrung zurückkehrte, dachte ich u.a. auch: “Aha, es funktioniert tatsächlich!” Denn ich war vor vielen Jahren einmal zu der Erkenntnis erlangt, dass eine Nahtoderfahrung nicht zwangsläufig einen (klinischen) Tod erfordert, sondern diese Erfahrung jederzeit erlebt werden kann, unabhängig davon, wie nahe man dem Tod stehen möge. Eigentlich handelt es sich hierbei um eine abgespeicherte Erfahrung, die in unserem Geist nur darauf wartet, abgerufen zu werden, sobald eine Extremsituation, wie beispielsweise der Tod, eintritt. Doch offensichtlich können auch andere Auslöser dieses immense Erlebnis auslösen bzw. abrufen lassen.

Nahtod – DMT bei Nahtoderfahrung

Eine solche Nahtoderfahrung wird durch einen DMT-Ausstoß der Zirbeldrüse in Gang gesetzt. DMT ist ein Stoff, der innerhalb der Zirbeldrüse sehr langsam und in äußert geringen Mengen produziert wird. Dass dieser Umstand überhaupt auf biologischer Ebene eintreten kann und geschieht, beweist für mich eindeutig, dass der physische Körper über von der Natur bzw. ab Werk eingebaute Mechanismen verfügt, die Loslösungen vom Körper ebenso implizieren wie auch eine Nahtoderfahrung und den letztendlichen Sterbeprozess.

Durch meine nunmehr monatelange Auseinandersetzung und Beschäftigung mit dem Thema Zirbeldrüse, zeigt, dass es langsam Früchte trägt. Allein die Vorgehensweise, die Einnahme von Fluorid auf allen Ebenen zu verhindern und bestehendes auszuleiten, hat meiner Ansicht nach eine solche Erfahrung überhaupt erst möglich gemacht. Selbst, wenn man einem Kind oder einem Jugendlichen dabei hilft, das von der Gesellschaft und routinierte Vergabe an Fluorid zu verhindern, beispielsweise allein schon durch Zahnpasten und Zahnärzte, Impfungen, Wasser und Salze, würde diese Person schneller solche Erfahrungen erleben können als eine Person mittleren Alters, die seit zehn Jahren meditiert.

Die Zirbeldrüse wartet demnach auf den Befehl des Unterbewusstseins, das komplette gesammelte DMT auszustoßen. Dies kann beispielsweise bei einem Unfall der Fall sein. Der physische Körper gerät in eine lebensgefährliche Situation und das Unterbewusstsein gibt den Befehl ans Gehirn bzw. die Zirbeldrüse, das bisher gesammelte DMT auszuschütten. Nach der Ausschüttung wird der ganze Prozess derart verlangsamt, dass innerhalb weniger Sekunden eine Nahtoderfahrung erlebt werden kann, die über Minuten oder länger dauern kann.

Die Ansammlung von DMT in der Zirbeldrüse kann mit der Ansammlung von Spermien vonseiten der männlichen Hoden verglichen werden. In einer bestimmten, und vielen sicherlich bekannten Situation, werden die Spermien ausgestoßen. Dies wird im Allgemeinen als Orgasmus bezeichnet. Der DMT-Ausstoß funktioniert ebenso, nur, dass hier kein Orgasmus im herkömmlichen Sinne stattfindet, sondern eine Nahtoderfahrung oder eine andere, vergleichbares Erlebnis – das man vielleicht als einen seelischen Orgasmus oder eine spirituelle Ekstase bezeichnen könnte.

In einer Unterhaltung mit einem Freund wurde ich einst gefragt, was denn genau geschieht, wenn ein Mann, der im Meer herumschwimmt, von einem Hai erfasst und ihm der halbe Körper abgebissen wird. Man hat dies bereits beobachtet und der arme Mann wedelte noch mit den Armen und schrie, obwohl wer physisch nicht mehr lebensfähig war. In solch einem Fall wird sofort DMT ausgestoßen, sämtliche Wahrnehmungsorgane verlangsamt und die dem Körper innewohnende Persönlichkeit wird förmlich “hinausgeworfen”.

Das Wedeln mit den Armen oder das Schreien sind dann nur noch automatische Prozesse, die als letzte Signale ans Gehirn und somit an den Körper übriggeblieben sind. Die Persönlichkeit bekommt von all dem nichts mehr mit. Sie wird bestenfalls die Situation als Beobachter mitbekommen, während sie sich oberhalb ihres Körpers befindet. In den meisten Fällen jedoch findet eine Bewusstseinsverlagerung statt, d.h. die Persönlichkeit wird in alternative Realitäten abdriften.

Todeserfahrung – Berichte von Nahtoderfahrungen

Eine Nahtoderfahrung ist somit ein geplanter Prozess, der von Natur aus in den Körper eingebaut wurde. Aus welchem Grund ich nun diese Erfahrung erleben durfte, ist noch nicht ganz geklärt, aber vermutlich war die Zirbeldrüse mit reichlich DMT gefüllt und verlangte eine Ejakulation. Somit stellt die gezielte Anreicherung von DMT und das Unterlassen an Ansammlungen von Fluoriden eine hervorragende Möglichkeit dar, in den Genuss solcher Erfahrungen und Erkenntnisse zu gelangen, die durchaus auch persönlichkeitsverändernd sein können.

Als ich den Körper verlassen hatte und auf das Licht zuflog, registrierte mein Unterbewusstsein, dass mein Körper noch lebensfähig war. Also wurde ein Rückrufsignal vom Körper aus gesendet, damit ich wieder in den Körper zurückkehren konnte. Unterlässt der physische Körper dieses Signal zu senden, beispielsweise, weil er verstorben ist, hört die Reise nicht auf und die außerkörperliche Erfahrung ist dauerhaft.

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