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Die UFOs von Knittelfeld

ufos und aliens blog

Am 21. Juni 2010 haben das Fotojournalisten-Paar Waltraud Kaliba und Jürgen Trieb aus Knittelfeld in Österreich des Nachts mehrere fliegende Objekte von ihrem Balkon aus gesichtet. Beide sind sehr vertraut mit der Fotografie, haben sofort gehandelt und diverse Aufnahmen gemacht. Man erkennt auf ihren Fotos mehrere diskusförmige, hellleuchtende Objekte in unterschiedlichen Farben. Dies sind nicht ihre ersten Sichtungen in Knittelfeld gewesen, sondern die ersten begannen im Jahre 2003 unter ähnlichen Umständen. Seit dieser Zeit gilt Knittelfeld im deutschsprachigen Raum als kleine UFO-Hochburg

Doch die Sichtung am 21. Juni war nicht unbedingt das Highlight des Tages bzw. der Nacht, wie man vielleicht annehmen könnte, denn bereits am Morgen nach der Sichtung um Punkt 9 Uhr steht ein schwarz gekleideter Mann mit Sonnenbrille vor der Tür und verlangte, unbedingt die Fotos sehen zu dürfen, die das Fotografen-Paar gemacht haben. Völlig erstaunt darüber, dass dieser fremde Mann in Schwarz bereits von den Fotos wusste, denn sie hatten es bisher noch niemandem erzählt, ließen sie ihn eintreten.

Der Mann in Schwarz verhielt sich äußerst merkwürdig. Nicht nur, dass er ein wenig mechanisch in seinen Bewegungen wirkte, sondern auch eine aalglatte, bleiche Haut besaß; ohne jeden Bartstoppel oder Hautunreinheiten. Das Paar forderte ihn auf, doch die Sonnenbrille abzunehmen, aber er weigerte sich. Während er sich die Fotos anschaute, soll er mehrere Fremdwörter und wissenschaftliche Kommentare von sich gegeben haben. Dann verlangte er ganz entschieden nach dem Film. Das Paar wunderte sich, denn sie haten nichts von einem Film erwähnt. Nachdem er den Film und die Fotos in den Händen hielt, meinte er, dass es lebenswichtig wäre, dass er nun dieses Beweismaterial mitnehmen müsste. Jürgen Trieb weigerte sich das Material herauszugeben und erklärte, dass es ihm gehöre, denn er habe es erstellt. Doch der Mann in Schwarz schritt einfach zur Tür und wollte mit dem Material einfach das Haus verlassen und gehen. Der Fotograf folgte ihm nach draußen. Dort schaute der Mann in Schwarz mehrmals zum Himmel auf, zitterte am ganzen Leib und behauptete, wenn er jetzt nicht ginge, würde etwas ganz Schreckliches passieren. Sekunden später löste sich der Mann vor seinen Augen in Luft auf.

Wenn man sich dieses Erlebnis anhört, klingt es nach einer ungeheuerlichen Geschichte, aber wer sich die Mühe macht und das Interview (s.u.) mit dem beteiligten Paar anschaut, wird erkennen können, dass sie die Begebenheiten genau so wiedergegeben haben, wie sie vorgefallen sind und der Wahrheit entsprechen.

Interessant in diesem Zusammenhang ist natürlich primär die seltsame Begegnung mit dem Men in Black, wie man sie auch nennt. Solche Begegnungen sind häufiger vorgekommen, doch allem Anschein nach das erste Mal im deutschsprachigen Raum. Es gibt bisher mehrere unterschiedliche Theorien zu den Men in Black (MIB): Entweder sind sie Angestellte des CIAs, denen es sehr wichtig ist, dass sämtliches Beweismaterial, das die Existenz von UFOs untermauert, beseitigt wird oder aber sie sind die Außerirdischen selbst oder sie sind Scherzbolde, die sich einen Spaß daraus machen, UFO-Gläubige auf den Arm zu nehmen oder last but not least stimmen die Annahmen, dass es Agenten der Matrix sind, in denen der Mensch seit vielen Jahrhunderten gefangen gehalten wird und wir uns in einer computersimulierten Realität befinden.

Gleichermaßen ungewöhnlich ist in diesem Fall das Wissen des MIB, der offensichtlich bestens über die Handlungen der beiden Fotografen Bescheid gewusst hatte. Woher konnte er wissen, dass es auch noch einen Film gab? Warum wirkte der Mann in Schwarz auf die beiden ein wenig roboterhaft? War er etwa ein Android gewesen? In Anbetracht der hochtechnischen Entwicklung außerirdischer Wesen ist es vielleicht gar nicht so weit hergeholt, dass sie Roboter entwickelt haben könnten, die Menschen ähneln. Immerhin arbeiten wir ebenfalls an der Entwicklung von Robotern und auch an welchen, die einigermaßen menschenähnlich sind. Doch die größten Hindernisse, welche unsere Wissenschaftler an die Grenzen stoßen lassen, sind der Gleichgewichtssinn und die komplexen Fähigkeiten der Hände.

Der MIB wusste, dass die UFOs gefilmt wurden. Dies konnte nur möglich gewesen sein, weil er über telepathische Fähigkeiten verfügte oder weil es außerhalb der Matrix möglich ist, einen bestimmten Code auszulesen, der auf Lücken im System, wie eben eine UFO-Sichtung, hinweist.

Im Anbetracht der Zunahme an Sichtungen und Berichte in den letzten Jahren ist eindeutig eine Zunahme zu vermerken. Die Sichtungen nehmen also zu und scheinen durchaus auf ein bestimmtes Ziel hinauszulaufen. Vielleicht befinden wir uns in diesen Zeiten tatsächlich vor dem ersten offiziellen Kontakt mit einer oder mehreren außerirdischen Rassen.

Jeder Traum, den wir in der Nacht träumen, hat stets einen bestimmten Aufhänger. Alles dreht sich darin stets um ein bestimmtes Thema, das zusätzlich noch symbolisch zu deuten ist. Wenn mein Leben ebenso ein Traum ist, so frage ich mich des Öfteren, was dieser denn für ein Thema besitzen könnte. Ich glaube, dass hier ein Zusammenhang besteht.

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Quellen:
Video-Interview in 4 Teilen
CropFM
Anruf
Bild: Kaliba Trieb

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