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Die Matrix: Die Blume des Lebens (1)

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Die Blume des Lebens ist ein Symbol, das viele Menschen mit sich tragen und als ein sehr positives Bild betrachtet wird. Die Blume, die das Leben schenkt…

Doch, was hat es damit wirklich auf sich? Was verbirgt sich wirklich hinter diesem Symbol. Das möchte ich im Weiteren, im Zusammenhang mit der Matrix, in der wir uns allesamt befinden, ein wenig näher beleuchten…

Nur Wenige kommen in einen höheren Bewusstseinszustand, beispielsweise durch die Technik der Dissoziation, die ich primär bevorzuge, um dort das innere Wissen abzurufen und die Elemente zu erkennen, die sich hinter den Kulissen unserer Matrix-Realität verbergen.

Die Matrix ist schwierig zu beschreiben, da sie derart hochtechnologisch konzipiert wurde, dass es einem Menschen als Zauberwerk oder eben als durch die Evolution entstandene Natur vorkommt. Damit soll der wunderschönen Natur keinen Abriss beigelegt werden, sondern es geht nur um das Begreifen und die Erkenntnis, wie dies alles zusammenhängt. Der Schöpfer der Matrix wird in unserer Welt als Gott verehrt und auch dementsprechend bezeichnet.

Ebenso die Bibel spricht über Gott und viele andere Religionen besitzen vergleichbare Begriffe, doch eigentlich beziehen sie sich allesamt auf das Gleiche, nämlich die Erschaffer der Matrix. Glücklicherweise wird jedoch jedes Gebet, das ein Mensch zum Himmel stößt, in energetischer Hinsicht, nicht an die Matrixerbauer (Architekten) geschickt, sondern an die Ganzheit unseres Selbstes, das vor Ewigkeiten von der Matrix eingefangen wurde.

Die Ganzheit des Selbst (synon.: Gesamtselbst, höheres Selbst) musste sich nach dem Einfangen in unendlich viele Teile bzw. Selbste aufteilen, um einen Ausgang zu finden. Diese Aufteilung war notwendig, um möglichst wieder die Freiheit zurückzuerlangen.

Die Blume des Lebens

Die Blume des Lebens ist das Symbol für die außerirdische Technologie, die den Reinkarnationszyklus in Gang gesetzt hat. Das Leben wurde erschaffen. Leben muss jedoch nur erschaffen werden, wenn man die Ewigkeit negieren zu hat. In der Ewigkeit muss niemand lebendig gemacht werden, weil alles schon immer lebendig war und es keinen Tod gab.

In der Bibel gibt es im Alten als auch Neuen Testament eine Interpretation zum Baum des Lebens. Darin findet man die ersten Hinweise in der Genesis (Schöpfung, Entstehung, Geburt) und wird mit dem Baum der Erkenntnis assoziiert. Gott untersagte es den Menschen, vom Baum der Erkenntnis zu naschen, denn dies hätte den Verlust des ewigen Lebens zur Folge. Wenn jede Seele vom Ur-Schöpfer stammte und dann auf Erden gebannt sowie in die Reinkarnationsmaschinerie integriert wurde, macht auch dieses hier auf bestechliche Art und Weise Sinn.

Im Neuen Testament wird er der Lebensbaum genannt (s. Offenbarung des Johannes) und mit der Schlange sowie dem Teufel und dem Drachen gleichgesetzt, der “die ganze Welt verführt”. Der Baum steht im Garten Gottes. Dieser Baum des Lebens ist also jener, der das physische Leben erschafft, aber durch dieses auch den physischen Tod und die
Vergänglichkeit.

Wenn man pro Reinkarnation ist, ist das natürlich ein gutes Symbol. Wenn man jedoch ein Rebell ist und einem das dauernde Reinkarnieren und die manipulierte Gedächtnislöschung auf die Nerven geht, ist es wohl eher kontraproduktiv.


Empfohlen ist auch der 2. Teil zu diesem Artikel: Der Baum des Lebens vs. die ewige Seele.

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