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Die Hohlwelt: Die Aurora (Teil 5)

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Die Hohlwelt ist eine interessante und längst vergessene Theorie, die besagt, dass unsere Erde innen hohl ist und dort eine Welt mit Kontinenten und Lebewesen existiert. Dies soll durch planetarische Evolution stets der Fall für jeden Planeten sein. Niemand darf davon wissen, andernfalls gäbe es viele Auswanderer.

Nach langer Zeit mal wieder einen Artikel zur vergessenen Hohlwelt, Teil 5. Mein Kontakt zu Agnew Brooks, dem Leiter der kommenden Hohlwelt-Expedition mit einem russischen Eisbrecher, ist leider etwas eingefroren. Die Expedition, welche im Jahr 2013 hätte stattfinden sollen, wurde um ein weiteres Jahr verschoben. Hier hatte ich mich ganz gern als Fotograf für die dreiwöchige Expedition gemeldet. Brooks hatte geantwortet, dass er mich erst einmal in den Hut werfe, d.h. es würde wohl, wenn es wirklich darauf ankommt, gelost werden.

Der Preis für die Teilnahme liegt hier bei ca. 20.000 Dollar. Auf dem Eisbrecher sind 100 Passagiere möglich. Allein den Eisbrecher zu mieten, wird ca. 1 Million kosten. Dies rechtfertigt die Teilnahmekosten. Zwar verfüge ich aufgrund kürzlicher Investitionen nicht mehr über diese Summe, aber vielleicht geschieht ja noch ein kleines Wunder. Außerdem, so könnte es sein, wird unbedingt ein Fotograf benötigt, um die Reise zu dokumentieren. Sicherlich werde ich aber nicht der einzige Fotograf sein, der über eine gute Kamera verfügt.

Es liegen sehr viele Indizien und Berichte vor, die die Existenz einer Welt im inneren der Erde bestätigen. Hierbei wird nicht von einer Basis gesprochen, die die Amerikaner so eifrig zurechtgebohrt hat, sondern um eine natürlich entstandene Umgebung, die durch unerlässliche Eigenrotation der Erde eine innere Welt erschuf. Hierbei wurden sogar Forschungen betrieben, um die Möglichkeit einer solchen Theorie zu bestätigen oder zu widerlegen. Man füllte z.B. Kugeln mit Gips und hat sie rotieren lassen und siehe da, der Gips verteilte sich an den Innenwänden und schuf einen leeren Innenraum. Ein weiteres Indiz für die Möglichkeit einer solchen innerweltlichen Existenzebene.

Wer diese gerechtfertigten aber eben hohen Reisekosten der geplanten Expedition scheut, kann es über Alternativen versuchen, d.h. es existieren scheinbar mehrere unterirdische Tunnel, die ins Innere der Erde führen. Diese existieren in Tibet, Island, Gizeh, Pyrenäen, aber auch werden einige an anderen Stellen der Welt, wie beispielsweise auf La Palma, der kleinen Insel nordwestlich von Teneriffa sowie in Brasilien im Mato Grosso wie auch in Peru, die Straße der Inkas, auch in Frankreich am Mont-Saint-Michel in der Bretagne und sogar in Deutschland in den Alpen und irgendwo tief im Schwarzwald und im Fichtelgebirge am Frinkenwald. Ebenso im Altaugebirge in Sibirien nahe dem Ort Ergor, so auch nahe den Klippen in Turpan in der Nähe von Kurlyk. Nahe Salzburg wie auch in Irland, der Slowakei, den Anden, in Mittelengland und in Rio am Stone Gavea. Letzterer ist ein Tafelberg, der an einer Seite einen sehr großen Schriftzug mit seltsamen Symbolen trägt, der von der Nutzung des Eingangs handelt. Sie berichten darüber, dass sich der Eingang manchmal öffnet und Lichter daraus hervorkommen. Noch heute sieht man eine Art riesige Tür, welche wie eingelassen und völlig glatt in dem Berg wahrzunehmen ist. Die Fotos, die ich dazu gesehen habe, wirken tatsächlich wie ein großes Tor.

Wie es aussieht, existieren sehr viele solcher Tunnel und nur wenige sind bekannt. Das Wissen über manche Tunnelzugänge wird geheim gehalten, da es Menschen gibt, die verhindern möchten, dass man sie benutzt. Manche werden bewacht oder sind verschüttet worden. Es ist bisher leider noch unklar, wie man es schaffen sollte, ins Innere der Erde zu gelangen, wenn man tatsächlich einen solchen Tunnel auffinden würde. Der mit Bestimmtheit unwegsame Pfad ins Innere dürfte weit über 1000 km liegen und auf dieser strapazierenden Reise wird es mit Sicherheit schwierig sein, mehrere Kästen Wasser und Nahrung mit sich zu führen. Manch einer erhofft sich verborgene Fahrstühle oder andere Schnelltransportmittel, da an manchen Zugängen UFOs sowie Personen beobachtet wurden, die diese heimlich betraten bzw. verließen.

Es gab mehrere Abenteurer, die sich auf den Weg gemacht hatten, sei es absichtlich oder unabsichtlich. Sie beschrieben einheitlich seltsame Phänomene auf dem Weg zum 86. Breitengrad am Nordpol. Dazu gehörten eine rötlich fluoreszierende  Sonne, flach und mit schwarzen Streifen und je weiter sie nach Norden vordrangen, desto weniger Eis war zu sehen und das Klima wurde teilweise derart warm, dass man nachts ohne zu frieren, draußen schlafen konnte. Der Journalist Charles Hall, der sein Lager eine zeitlang bei den Eskimos aufgeschlagen hatte, sah Bären und Füchse, die weiter nach Norden zogen, obwohl solche Tiere auch lieber wärmere Gefilde bevorzugen.

In direkten Begegnungen mit den Bewohnern der Hohlwelt wurde von unbekannten Rassen berichtet, die sich beispielsweise als Lemurianer, Sirianer, Atlanten und Ariannis, aber auch als Yetis bezeichnen. Das Leben im Inneren soll ziemlich attraktiv sein. Da wird von einer allgemeinen sehr guten Gesundheit berichtet, so gut wie keine Krankheiten, es regnet einmal kurz am Tag und es wird prinzipiell nur halbtags gearbeitet. Die Pflanzen sind viel größer als auf der Erdoberfläche und Forscher, die sich mit dem Thema Hohlwelt beschäftigen, gehen davon aus, dass es natürlich ist, im Erdinnern zu wohnen und dass sich nur äußerst selten Lebewesen an die Erdoberfläche wagen, wo sie den Strahlungen und Witterungen ausgesetzt sind. Aus irgendeinem Grund haben sich somit auf dem Planeten Erde scheinbar unabhängig voneinander Menschen im Erdinnern und auf der Oberfläche niedergelassen. Die Bewohner der Hohlwelt sollen genetisch perfekter sein und zusätzlich auch weiter entwickelt. Sie besitzen die so genannten Flügelräder, die man in unserem Wortschatz einfach als UFOs bezeichnen würde. Mit diesen erkunden sie die Oberfläche des Planeten, wenn es ihnen notwendig erscheint. Sie besitzen auch Schulen und eines der Studienfächer beschäftigt sich mit den Menschen, die an der Oberfläche leben. Wenn sich einmal ein Mensch in die Hohlwelt verirrt, so werden sie immer herzlich willkommen geheißen und sollen doch unbedingt von ihrer Welt berichten. Doch einen guten Ruf besitzen die Menschen von “oben” nicht, denn sie basteln hochgefährliche Bomben, schaden unaufhörlich der Natur und sie würden lieber sterben als auf ihren Machteinfluss zu verzichten.

Als der II. Weltkrieg ausbrach und man sich Sorgen um den Führer machte, wurde nachweislich im deutschen Rundfunk die Nachricht gesendet: “Wir haben eine Stelle am Südpol gefunden, wohin sich der Führer zurückziehen kann.” Damit sprachen sie von einem Eingang am südlichen Pol, der ebenfalls ins Erdinnere führt. Der Kommandeur der deutschen Kriegsmarine sagte zu dieser Zeit, dass seine U-Boote am Ende der Welt ein Paradies vorgefunden hätten und planten, sich dort niederzulassen. Es existiert auch eine genaue Wegbeschreibung für U-Boote, um in die Hohlwelt buchstäblich einzutauchen.

Ob es den Deutschen und auch Hitler in dieser Zeit wirklich gelungen ist, sich dort niederzulassen, gilt noch als umstritten. Tatsache jedoch ist, dass solche Aussagen getätigt wurden und auf ein Gebiet hinweisen, dass den Beschreibungen der Hohlwelt entspricht.

Der berühmte Schriftsteller Jules Verne erwähnt in seinem Roman “Eine Reise ins Innere der Erde” ebenfalls eine Hohlwelt, die man aufsuchen und dort auf Bewohner treffen kann.

In dem Buch “A Journey to the Earth’s Interior” (Eine Reise ins Innere der Erde) schreibt der englische Autor Marshall B. Gardner von mehreren Expeditionen in die Arktis, über die Reise der  Wikinger, von Mammuts, dem Leben in der Arktis, dem geheimnisvollen Nordlicht, den Eskimos und von ihrem Wissen über die Hohlwelt sowie über Gravitation und Beweisen in der Antarktis. In Kapitel 8 berichtet er von Fridtjof Nansens Grönland-Expedition hoch bis in die arktische Region im Jahre 1894. Dieser erzählte von Mücken, die er in Grönland entdeckt hatte und dass er einen warmen Wind aus dem Norden auf seiner Haut spüren konnte. Auch begegnete ihm ein Fuchs, der aus dem Norden gekommen war. Ihn wunderte dies zutiefst und es verwirrte ihn geradezu, denn laut seinen Informationen gab es im Norden nichts. Die Naturwissenschaftler haben Nansens Berichte verlacht. Sie glaubten, er wollte sich nur wichtig tun oder hat gar im Delirium geschrieben. Dies beginnt schon mit Nansens Problemen, sich vernünftig zu orientieren. Plötzlich kam er auf eine Inselgruppe zu, die laut Karte gar nicht existierte, auch erblickte er einen Berg in der Ferne, was ihn ziemlich zu verwundern schien. Zusätzlich war es die ganze Zeit neblig an einem bestimmten Punkt seiner Reise. Hierzu schrieb er: “Wir waren nicht erfolgreich Hovgaards Inseln zu finden als wir nach Norden segelten. Als ich dachte, wir hätten sie hinter uns gebracht, erblickte ich zu meiner Überraschung einen hohen Berg direkt vor uns im Norden, der, wie es uns zumindest schien, zum Festland gehören musste. Wie ist das zu erklären? Ich ging davon aus, dass ich in ein Labyrinth an Inseln geraten war.”

Je weiter er nach Norden zog, desto wärmer wurde es. Nansen berichtete: “Letzte Nacht war es fast zu warm, um einschlafen zu können. Wir können höchstens 10 Minuten vom 83. Breitengrad entfernt sein und müssten eigentlich schon Petermann’s Land erreicht haben. Vielleicht ist das Land ja so klein, dass wir es nicht bemerkt haben.” Nachdem sie den 83. Breitengrad passiert haben, schrieb Nansen, dass er überhaupt gar kein Land sehen könne und er es äußerst interessant fände, wo es denn geblieben sei. Tage später sprach er von einem absoluten Rätsel: “Ich habe gerechnet und gerechnet, kann aber keinen Fehler entdecken. Das Ganze ist für mich ein riesiges Rätsel. Ich fange ernsthaft an zu zweifeln, dass wir zu weit westlich seien und ich kann mich einfach nicht davon überzeugen, so weit östlich zu sein.” Er hatte sich nicht verlaufen, da er genau nach Karte vorgegangen war, aber schien sich dennoch nicht orientieren zu können. “Wo sind wir nur und wie weit mussten wir noch reisen? Das alles erscheint mir wie ein unlösbares Puzzle. Was ist das für ein Land im Norden und was war es für eins, das wir gerade passiert hatten?” Er zweifelte stark an de Karte von Payman und war sich sicher, dass hier etwas nicht stimmen konnte.

Im Jahre 1881 war es General A.W. Greely, der als junger Leutnant drei Jahre lang seinen Dienst in der Arktis verbrachte. In seinem Buch über diese Zeit, die ihn sehr bewegte, schrieb er ebenfalls von mannigfaltigen Tiervorkommen und dass diese Gebiete so voller Leben waren, dass er dafür keine Erklärung finden konnte. Sein erster großer Trip führte ihn zu den Crimson Klippen. Dort traf er auf Pollen unterschiedlichster Art und wunderte sich, woher sie gekommen waren. Auch Greely stieß in der Arktis auf wärmere Gefilde, je weiter er nach Norden vordrang.

Dann gibt es noch Adolf Erik Nordenskiold, der über 20 Jahre als Polarforscher tätig war. Er berichtete im hohen Norden von Vögeln und Insektenvorkommen vielerlei Arten und unterschiedlichsten Tieren, die sich dort zu seiner Verwunderung herumtrieben. Was suchten sie dort? Was trieb sie an, sich so weit nach Norden zu bewegen?

Frederick Cook, ein weiterer Polarforscher, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, an den nördlichsten Punkt der Erde zu gelangen, sprich am höchsten Punkt des Nordpols, musste auf seiner Rückkehr seinen Kollegen mitteilen, dass er es nicht geschafft hatte. Nicht, weil er vor Ermüdung oder mangelnder Kondition nicht dazu in der Lage gewesen wäre, sondern weil er ihn nicht fand. Ihm wurde daraufhin vorgeworfen, er sei einfach nur unfähig oder habe es überhaupt nicht versucht, aber dies war nicht der Fall.

Der nächste Versuch wurde von Captain Roald Amundsen durchgeführt, um den Nordpol zu finden und zu entdecken. Dieser erfuhr nahezu die exakt selben Umstände wie Cook.

Weder Nansen, Greely, Cook, Amundsen oder Nordenskiold konnten konkrete Aussagen über die seltsamen Vorkommnisse machen, die ihnen begegneten. Nansen war auf ein unbekanntes Land gestoßen, dessen Ursprung ihn irritierte und nicht auf der Karte verzeichnet war und Cook und Amundsen landeten in einem unbekannten Land und es war ihnen nicht möglich, den Nordpol so vorzufinden, wie er einst beschrieben wurde.

Eine weitere Sache hatten diese kühnen Forscher gemein, nämlich die Faszination der Aurora gegenüber, dem Polarlicht. Streng genommen ist noch heute sein Ursprung ungeklärt. Nansen beschreibt das Nordlicht wie folgt: “An diesem Abend gab es eine wunderschöne Aurora. Eine brillante Korona, die aus der Mitte heraus in mehreren Schichten vom Zenit aus herauszuströmen scheint. Hin und wieder erblickte ich einen dunklen Fleck in der Mitte, an der Stelle, an welcher sich alle Strahlen bündelten. Er lag ein wenig südlich vom Polarstern und näherte sich an Cassiopeia…” Jeder, der das Polarlicht erblickte, war begeistert von seiner Schönheit. Nansen war überzeugt, dass die Aurora nicht auf Elektrizität oder auf dem elektromagnetischen Feld der Erde basierte.

“Die Bewegung der Lichtwellen vermittelten den Eindruck, dass sie die antreibenden Kräfte waren und ihr plötzlicher und rascher Anstieg glich den aufsteigenden wirbelnden Dämpfen, Geysires gleich. In vielen Momenten gleicht die Aurora dem Wetterleuchten im Sommer und der Blitz wirkt wie ein permanenter Nebel.”

Da man in der Wissenschaft davon ausgeht, dass die Aurora aufgrund von Sonnenpartikeln entstehe, ging man im letzten Jahr davon aus, dass auch Menschen am Äquator sie sehen könnten, sobald die Sonne eine höhere Sturmaktivität zeige, doch dies blieb aus. Wie erwähnt, ist nicht eindeutig geklärt, wie die Aurora entsteht.

Erstaunlicherweise wurde das Buch mit diesen Informationen von Marshall B. Gardner im Jahre 1920 verfasst und die vielen Nordpol-Expeditionen und die Hinweise auf eine mögliche Hohlwelt im Inneren der Erde waren nicht nur zu dieser Zeit begehrte Themen. So ging Gardner davon aus, dass die Aurora direkt mit der Zentralsonne zu tun habe, die sich in der Hohlwelt befindet und Wärme für die Bewohner spendet.

Leutnant Weyprecht beschrieb die Aurora als einen Lichtbogen: “Kein Stift kann sie zeichnen, keine Farben sie malen und keine Worte sie beschreiben mit all ihrer bezaubernden Schönheit. Und hier unten stehen wir kleinen Menschen und sprechen von Wissen und Fortschritt und sind stolz auf unser Wissen mit dem wir uns von der Natur und ihren Mysterien abkapseln. Wir stehen hier und starren auf das Mysterium, die die Natur für uns mit flammenden Buchstaben in die Dunkelheit der Nacht geschrieben hat und letztendlich können wir uns nur wundern und müssen zugeben, dass wir in Wahrheit überhaupt keine Ahnung haben.”

(Foto: In der Mitte die Zentralsonne und oben und unten eine Aurora an den Polen.) Aus dem Grund ging Gardner davon aus, dass solche bezaubernden Farben nicht von Elektrizität erzeugt werden könne. Er vermutete, dass die Farben durch eine Lichtsplittung der inneren Sonne entstand und durch die Atmosphäre am Himmel widergespiegelt würde.

Der Leiter der nationalen schottischen Antarktis-Expedition Professor William Bruce ging davon aus, dass die Aurora auch auf anderen Planeten zu sehen sein müsse und diese bereits auf der Venus beobachtet wurde. Dies legt den Verdacht nahe, falls die Aurora eine Spiegelung der Zentralsonne in der Atmosphäre darstellt, dass jeder Planet hohl ist und eine Zentralsonne besitzt. Solche ungemütlichen Planeten wie Venus oder Mars könnten also nicht mehr unbedingt Leben auf der Oberfläche besitzen, aber im Inneren der Erde. Vielleicht ist es sogar natürlicher, im Inneren zu leben als draußen auf der Oberfläche. Bruce prüfte elektromagnetische Ausstöße in Verbindung mit der Aurora und musste feststellen, dass das Nordlicht davon unbeeindruckt schien. Somit konnte er zumindest bestätigen, dass sie kein elektrisches Phänomen ist. Meine persönliche Vermutung, dass der Kompass ein magisches Gerät ist, dass stets den Weg zum Eingang in die Hohlwelt anzeigt, wäre nicht zutreffend, falls die Aurora nicht das Produkt eines elektromagnetischen Feldes ist. Immerhin reagiert ein Kompass auf elektromagnetische Felder aller Art.

Je mehr man sich dem Pol näherte, desto intensiver wurde das Nordlicht. Die Schönheit der Aurora übertrifft sich selbst bei weitem, wenn man sehr nahe dem Pol ist. Ein wundervoller Gedanke, sich vorzustellen, dass Mutter Erde mit einem zauberhaften Licht seine Bewohner in den Bauch ihrer selbst lockt, um Schutz vor kosmischen Strahlungen, Meteoriteneinschlägen, Tsunamis, Klimawechsel, Erdbeben und anderen Naturkatastrophen bietet.

Nansen stellte fest, dass die Eskimos keinem Volk der Erde gleichen, bestenfalls den Chinesen. Somit vermutete er, dass ihr Ursprung einst vielleicht das Innere der Erde gewesen sein könne. Dazu war er im Besitz aller wissenschaftlichen Arbeiten und Ansichten über die Eskimos, verglich sie miteinander und ging daraufhin davon aus, dass die Rasse aufgrund ihrer Hautfarbe nicht am Pol hätte entstehen können, sondern aus einem Gebiet mit viel Sonne und Wärme hätten kommen müssen. Sie heben sich von allen Rassen deutlich ab, sowohl in kultureller Hinsicht als auch in Sprache und physischer Struktur. Es besteht auch kein Zweifel, dass die Eskimos in Grönland weit vorher ankamen, noch vor den norwegischen Isländern. Was sagen denn die Eskimos über ihre Herkunft? Für gewöhnlich wissen sie nicht, dass es eine Hohlerde geben soll und sie vielleicht vor Jahrtausenden dort lebten, aber sie sagen, sie seien aus dem Norden gekommen aus einem Land, in dem ständig die Sonne schien.

Unsere heutigen Großmedien berichten nahezu einheitlich nur von den Geschehnissen, die ihnen von höherer Stelle vorgegeben werden. Aus dem Grund wird man derartige Themen kaum im öffentlichen Fernsehen oder den Zeitungen vorfinden. Auf meiner monatelangen Recherche habe ich zig Dokumente zusammentragen können, die sich allesamt um die Hohlwelt drehen. Vieles ist unbestätigt, aber andere bieten erstaunliche Beweise und konkrete Daten, dass man kaum fassen kann, aus welchem Grund dieses Wissen nicht publik wird. Offensichtlich wird es sogar diffamiert, schätzungsweise aus rein pragmatischen Gründen. Ich werde darum in weiteren Teilen auf viele meiner gesammelten Dokumente eingehen und inhaltlich von ihnen berichten. Das ist sicherlich mit viel Arbeit verbunden, aber vielleicht wird es eines Tages ein komplettes Buch werden.

(Anmerkung in eigener Sache: Mir ist bewusst, dass faschistoide Gruppierungen gern über die Hohlwelt bzw. innere Erde als Zufluchtsort geflohener Nazis und Adolf Hitler persönlich spekulieren, wie auch die Theorie, dass es ein “Neuschwabenland” in der inneren Erde gäbe, auf denen die Nazis nun glücklich und zufrieden leben. Ich distanziere mich hiermit von dieser Ansicht und betrachte die Hohlwelttheorie als eine innere Welt, die der Mensch noch nicht erkundet hat. Die Nazis haben zu Kriegszeiten zwar von der inneren Welt gewusst, aber erhielten keinen Zugang. Die Theorie über eine Welt mit Kontinenten und Bewohnern im inneren der Erde gab es bereits weit vor der Existenz irgendwelcher Nazis oder politisch-radikaler Gesinnungen und darauf lege ich meine Nachforschungen. Somit bin ich nicht Teil irgendeiner politischen Gruppe oder links- oder rechtsradikaler Betrachtung, sondern nur ein unparteiischer und neugieriger Forscher bezüglich dieser spannenden Theorie.)

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Quellen:
“World’s Top Secret”, Rodney Cluff
“Lost Horizon”, DVD, aus dem Jahre 1937

Das Tagebuch des Admiral Richard Byrd“, Richard Evelyn Byrd
The Smoky God or a voyage to the inner world”, Willis George Emerson
“Die Erde ist hohl”, zeitenschrift.com

Teleboom
Phoenix-Foundation:
http://www.phoenixsciencefoundation.org
Interview mit Brooks
Hohlwelt Teil 1-4:
https://www.matrixblogger.de/?p=2126
https://www.matrixblogger.de/?p=2231
https://www.matrixblogger.de/?p=2244
https://www.matrixblogger.de/?p=4025
Expedition:
https://www.matrixblogger.de/?p=3682

 

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