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Die Hohlwelt: … in alten Legenden und Ländern (Teil 13)

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“Hohlwelt” ist eine Reihe, in der ich von der sagenumwobenen Legende schreibe, dass sich im Inneren der Erde eine verborgene Welt mit Kontinenten, Meer, Fauna und Flora befinden soll, dieses u.a. für das US-Militär und Geheimdienste als Top Secret gilt und das Wissen den Völkern der Erde vorenthalten wird.

Die Legende von der Hohlwelt ist Jahrtausende alt und daher keine Theorie, die irgendwelche Nazis in den 40er Jahren entwickelt und aufgestellt hätten. Die Nazis haben immer nur versucht, das Geheimnis um die Hohlwelt für sich zu beanspruchen und behaupteten, darin eine Insel zu besitzen sowie einen unbekannten Zufluchtsort für ihren Führer. Doch dieser schnauzbärtige Mann floh seinerzeit nach Argentinien, denn die Hohlwelt hätte ihn niemals hineingelassen. Laut einiger Überlieferungen lässt die Hohlwelt nämlich nur höherschwingende Persönlichkeiten in ihre Welt, militante Nazis hätten niemals Einlass erhalten wie gegenwärtig auch das US-Militär dort nicht erwünscht sein soll…

Dies ist der Grund, warum mich die Legende über die Hohlwelt interessiert: Ist sie physisch existent und kann diese aufgesucht werden? Kann man dort leben und lebt es sich in diesem Land spiritueller und friedvoller anstelle auf der Oberfläche, auf der eine anonyme Schattenregierungen die Regierungen mithilfe von False-Flag-Operationen gegeneinander aufhetzt, damit sie wirtschaftlich-rentable Kriege führen können? All diese Fragen werden vielleicht beantwortet, sobald man einmal tiefer als gewöhnlich nach Informationen gräbt…

In diesem Zusammenhang war es schon immer eine hochinteressante Frage, ob universumweit jeder Planet eigentlich hohl ist. Die Bewohner könnten sich ins Innere zurückziehen und sich so vor kosmischen Strahlungen aller Art schützen. Die Natur könnte es kosmisch so eingerichtet haben, immerhin ist die Natur perfekt und intelligent. Natürlich ist dies kein wissenschaftliches Argument, aber eine evidente Aussage, wenn man ausgiebig die störenden Einflüsse von Pharma und Landwirtschaft recherchiert.

Natürlich hatten die Nazis versucht, die Hohlwelt zu finden und zu betreten. Hitler war von allen mystischen Legenden fasziniert und sandte viele Offiziere in die Welt hinaus, um diese detailgenau zu überprüfen. Auf diese Weise wurde festgestellt, was wirklich dran war an den Legenden alter Zeiten. UFOs, religiöse Artefakte, die Bundeslade und andere Geschichten faszinierten ihn über alle Maßen. Darunter befand sich eben auch die uralte Legende von der Existenz mehrerer Tunneleingänge, die 1200 km in die Tiefe ins Innere der Erde führten, zu einer riesigen Welt mit Kontinenten, Gewässern, Städten und Bewohnern.

Aufgrund Hitlers Besessenheit ist somit auch sicherlich verständlich, warum sich selbst heute noch (Neo-) Nazis für jede Form des Mystizismus und alte Legenden interessieren und sich auf diese Weise beharrlich in diese Themen einbringen möchten. Der Begriff “Braune Esoterik” ist also irreführend, denn er suggeriert, dass z.B. das Thema Hohlwelt eine Erfindung der Nazis sei. Dies trifft natürlich nicht zu. Aus diesem Grund müsste es eher “Braune Intervention” heißen, d.h. die Einmischung in spirituelle und mystische Themen vonseiten der Nazis. Dieses würde nämlich exakter beschreiben, womit man es beispielsweise bei dem Thema Hohlwelt zu tun hat.

Viele Foren weigern sich heutzutage, das Thema Hohlwelt überhaupt zu besprechen, denn es wird unterstellt, dass diese Legende nur eine Erfindung der Nazis sei und wird deshalb nicht mehr diskutiert. Selbst Forschungen zu diesem Thema sind weitgehend eingestellt worden, weil sich aufgrund des Begriffs “Braune Esoterik” eine Abwehr aufgebaut hat sowie die Angst, man könne als Nazi verschrien werden, wenn man den Begriff Hohlwelt auch nur erwähnt. Außer des Problems “Brauner Intervention” gibt es auch Interessensgruppen, die z.B. das Thema Hohlwelt weiterhin unter allen Umständen geheimhalten möchten.

Diese Gruppen unterstützen natürlich eifrig die Theorie, die Nazis hätten die Legende von der Hohlwelt nur erfunden. Doch kann nicht oft genug erwähnt werden, dass die Legende über die Hohlwelt uralt ist und Jahrtausende in die Zeit zurückreicht. In Tibet ist das Wissen über die Hohlwelt omnipresent und selbst der Dalai Lama ist darüber bestens informiert. Es existieren sogar klare Hinweise darauf, dass Bewohner der Hohlwelt dem Dalai Lama persönlich einen Schlüssel  überreichten, der den Zugang in Tibet kontrolliere. Sollte er einmal Hilfe oder Zuflucht benötigen, kann er diesen Schlüssel einsetzen.

Die Hohlwelt wird Agartha genannt und ihre Hauptstadt Shambala. Das Wissen darüber wurde im Jahre 1880 das erste Mal in dem Buch “Das Reich Agharta” von J. A. Saint-Yves d’Alveydre und dann von Karl Haushofer beschrieben. Der erste Hinweis vonseiten eines deutschsprachigen Schriftstellers kam von Ferdynand A. Ossendowski, einem Polen, der in seinem Buch “Tiere, Menschen und Götter – Das Rätsel des Königs der Welt” die Hohlwelt näher beschrieb. Darin schildert er, dass Millionen von Menschen im Inneren der Erde wohnen, die einem König untertan seien. Die Hauptstadt Agartha sei von vielen Städten umgeben und das Königreich besäße unglaubliche Waffen, die mit einem Schlag die Menschheit auf der Oberfläche vernichten könnten.

Bereits in dieser Zeit existierten Gruppierungen, die das alte Wissen um die Hohlwelt geheimhalten wollten. Ossendowski wurde daher von allen Seiten attackiert und vorgeworfen, er hätte sich all dies nur ausgedacht. Erst der Autor Karl Haushofer, als überaus überzeugter Nazis, bastelte aus dem Wissen über die Hohlwelt eine Adaption, in der er behauptete, die arische Rasse würde dort ihren Ursprung finden. Dahingehend hatte Hitler gleich mehrere Expeditionen nach Tibet durchführen lassen, um Relikte, Schriften und andere Hinweise darauf zu entdecken. Wie erfolgreich er diesbezüglich war, ist unklar.

Der russische Wissenschaftler und Forscher  Nicholas Roerich liebte Expeditionen und Forschungsreisen. Er machte sich auf die Suche nach Shambala und sein heißer Tipp war, dass es sich im Altai-Gebirge befände. Dieser Annahme widersprach der Historiker David Hatcher Childres, denn er war überzeugt, dass sich die Hohlwelt in den Höhlen des Arun-Flusstales, an der Nordseite des Kangchenzönga oder eben unter der Klosterzitadelle von Trashilhünpo in Shigatse befände bzw. gleich direkt unter dem Sitz des Penchen Lama. Das Gebiet dieser drei genannten Orte umfasst nur ca. 100 km und ist somit sein heißer Tipp. Genau genommen gibt es viele Hinweise und ebenso viele Orte, die von den unterschiedlichsten Autoren und Forschern in Betracht gezogen wurden.

Außerdem gibt es da noch den deutschen Naturwissenschaftler und Mathematiker namens Johann Carl Friedrich Gauß (1777-1855), der erklärte, dass, unter Berücksichtigung der Physik und Geografie, nur eine Erklärung für sämtliche Vorgänge der Erdgeschichte vorliegen kann, nämlich, dass die Erde in Wirklichkeit hohl ist und dass es an beiden Polen Eingänge zu diesem Bereich existieren. Gauß war ein hervorragender Mathematiker und Forscher, es ist schwer sich vorzustellen, dass er sich hier nur mit einem Gehirngespinst beschäftigt hatte.

Doch vor dem Jahre 1880 und Gauß’ Ausführungen existierten bereits sehr viele Hinweise auf die Hohlwelt. Der babylonische Held namens Gilgamesh besuchte einst seinen Vorfahren Utnapishtimim Inneren der Erde. Dann existiert noch die griechische Legende über Orpheus, der seine Geliebte Eurydice aus den Untiefen der Erde rettete. Im Weiteren gibt es auch Hinweise aus dem alten Ägypten, in dem die alten Pharaonen mit der Unterwelt kommunizierte und über ein Tunnelsystem unter den Pyramiden betreten werden konnte. Und natürlich die alten Tibeter, die noch heute von Tunneln und Zugängen in das Reich Agartha berichten.

Um der Zivilisation in der Hohlwelt einmal näher auf den Zahn zu fühlen, sandte die US-Regierung im Jahre 1947 Admiral Richard E. Byrd zum Südpol. Operation Highjump wurde dieses Expedition genannt und als er mit einer kleinen Armee von Soldaten dort ankam, beobachteten sie fliegende Untertassen, die aus dem Wasser herausschossen und sich mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit und Beweglichkeit fortbewegten. Ihre Ankunft war erwartet worden und nach einer Auseinandersetzung mit dem Streitkräften der Hohlwelter musste Admiral Byrd einsehen, dass er technologisch völlig unterlegen war. Er zog sich mit seiner Armee zurück. Byrd erklärte abschießend in seinem Bericht: “Die größte Bedrohung kommt vom Südpol, denn sie sind im Besitz von Luftschiffen, die eine beeindruckende Fluggeschwindigkeit besitzen.”

Der amerikanische Wissenschaftler Dr. R.W. Bernard erklärte in seinem Buch “Die hohle Erde – die größte geographische Entdeckung in der Geschichte“:

“Die Zukunft der Forschung der neuen Welt liegt jenseits des Nord- und Südpols in der hohlen, inneren Erde. Wer wird den historischen Flug von Admiral Byrd über 1700 Meilen jenseits des Nordpols und das seiner Expedition über 2300 Meilen jenseits des Südpols wiederholen, um ein neues, unbekanntes Terrain zu betreten, das auf keiner Karte gezeigt wird und eine immense Fläche bedeckt, dessen gesamter Umfang größer als Nord-Amerika ist, bestehend aus Wäldern, Bergen, Seen, Vegetation und Tierwelt? Der Flieger, der der Erste sein wird, dieses neue Gebiet zu erreichen, unbekannt bis Admiral Byrds erste Entdeckung, wird in die Geschichte eingehen als der neue Kolumbus, größer als Kolumbus, denn Kolumbus entdeckte einen neuen Kontinent, er wird eine neue Welt entdecken.”

Zwar gab es im Dritten Reich eine Anleitung zum Passieren der Gewässer, doch sollte erwähnt werden, dass die damaligen U-Boote nur maximal 300 m tief tauchen konnten und eine Reichweite von 500 km besaßen. Den Südpol mit einem U-Boot zu durchqueren, bedarf jedoch ungefähr der doppelten Reichweite und das Eis reicht ungefähr 1,5 km tief. Aus diesem Grund ist es fraglich, ob ein deutsches U-Boot zu dieser Zeit jemals diesen Seeweg getaucht ist. Daher ist anzunehmen, dass die Nazis vielleicht niemals in die Hohlwelt gelangten.

Man muss bedenken, dass es viele Projekte im III. Reich gab, die von klugen Ingenieuren entwickelt wurden, aber niemals das Zeichenbrett verließen. So könnte der beschriebene Plan, mit einem U-Boot in die Hohlwelt einzutauchen, einfach nur Theorie gewesen sein.

Doch existiert eine Geschichte über einen gewissen Karl Unger, der zu dieser Zeit an Bord des deutschen U-Bootes 209 gewesen ist. Das U-Boot unterstand dem Kapitän Heinrich Brodda. Unger behauptet, sie hätten es geschafft, die innere Welt  erreicht zu haben. In seinem Brief aus Mexiko im Jahre 1947 schrieb er folgendes an einen Freund:

“Lieber alter Kamerad,

diese Nachricht wird eine Überraschung für dich sein. Das U-Boot 209 hat es geschafft. Die Erde ist hohl! Dr. Haushofer und Hess hatten Recht. Der gesamten Mannschaft geht es gut, aber sie kann nicht zurückkehren – wir sind keine Gefangenen. Ich bin sicher, dass diese Nachricht dich erreichen wird. Es ist die letzte Verbindung mit dem U 209. Wir werden uns wiederbegegnen, Kamerad. Ich bin in Sorge für jene, welche ihr Leben auf der Oberfläche der Erde zu verbringen haben seit der Führer gegangen ist. Gott segne immer unser Deutschland.

Karl Unger”

Natürlich ist es höchst sonderbar, denn wenn sie es mit dem U-Boot geschafft hatten, in die Hohlwelt zu gelangen und nicht mehr in der Lage waren, zurückzukehren, wie gelangte dann der Brief an die Oberfläche? Das U-Boot 209 hatte es tatsächlich gegeben. Es wurde 5. Juli 1943 als vermisst gemeldet. Die letzten Koordinaten lagen bei 52°00’N-38°00’W, dies liegt zwischen Grönland und Island auf hoher See. Doch mehr Hinweise für die Authenzität des Briefes liegen nicht vor.

Sehr interessant ist sicherlich auch ein Bericht aus dem Moskauer Kreml, der erst vor einiger Zeit bekannt wurde. Der deutsche BND (Bundesnachrichten-Dienst) verhaftete in Ramstein-Miesenbach einen Agenten namens Manfred K., der doch tatsächlich behauptete, dass die Regierung der USA einen Geheimpakt mit einer Macht eingegangen wäre, die sich im Inneren der Erde befinde, um die Menschheit dahingehend zu beeinflussen, eine einzige Weltregierung zu erschaffen, bei der die USA natürlich den Vorrang besäße. Der Agent K. arbeitete am Militärflugplatz der amerikanischen Luftwaffe, besaß die Kontrolle über die europäische Raketenabwehrsysteme und besaß deswegen Zugang zu vielen Geheimdokumenten. Interessanterweise befindet sich dort nicht nur die NATO-Kommandobehörde für sämtliche Luftstreitkräfte, sondern auch das AOC (Air and Space Operations Center), das sich ausgiebig mit Kampfdrohnen und allerlei anderen Fluggeräten auseinandersetzt und somit die größte Einrichtung der US-Air-Force.

Agent K. war im Besitz mehrerer Karten aus dem deutschen Nazireich aus den Jahren 1933 bis 1940. Sie stellen äußerst deutlich Untergrundbasen in der Antarktis dar und einen Zugang, der in die Hohlwelt führen soll. Außerdem trug er mehrere Fotos bei sich, die, seinen Angaben nach, in der Hohlwelt gemacht wurden. Er beteuerte immer wieder, dass es diese Hohlwelt gäbe.

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Quellen:
Nebadonien
Whatdoesitmean
Ancient Code
Atlantis-Forschung
“Der Mythos von Agartha”, Thomas Ritter, PDF
Das Mysterium Agarthi“, Wilfried Stevens
Beasts, Men and Gods“, Ferdynand Antoni Ossendowski
“Eine Reise in das Erdinnere – oder – Sind die Pole wirklich entdeckt worden?”, Marshall B. Gardner
Abenteuer Innere Erde – Über die Theorie, dass unsere Erde innen hohl sei“, Heiner Gehring
Ossendowski und die Wahrheit“, Sven Hedin
“Die hohle Erde – die größte geographische Entdekung in der Geschichte”, Dr. R.W. Bernard
Was interessierte die Nazis an Tibet?, Victor und Victoria Trimondi
Alexander Bartschenko – Ein Esoteriker und Tschekisten auf der gemeinsamen Suche nach Agartha”, Anatoliy Sauschkin und Bernhard Beier
Die hohle Welt der Nationalsozialisten“, Louis Pauwels und Jaques Bergier
Mysterious Hollow Earth
U-Boote online – U209
Die Verbindung der Nazis mit Shambala und Tibet“, Alexander Berzin

(Anmerkung in eigener Sache: Mir ist bewusst, dass faschistoide Gruppierungen gern über die Hohlwelt bzw. innere Erde als Zufluchtsort geflohener Nazis und Adolf Hitler persönlich spekulieren, wie auch die Theorie, dass es ein “Neuschwabenland” in der inneren Erde gäbe, auf denen die Nazis nun glücklich und zufrieden leben. Ich distanziere mich hiermit von dieser Ansicht und betrachte die Hohlwelttheorie als eine innere Welt, die der Mensch noch nicht erkundet hat. Die Nazis haben zu Kriegszeiten zwar von der inneren Welt gewusst, aber erhielten keinen Zugang. Die Theorie über eine Welt mit Kontinenten und Bewohnern im inneren der Erde gab es bereits weit vor der Existenz irgendwelcher Nazis oder politisch-radikaler Gesinnungen und darauf lege ich meine Nachforschungen. Somit bin ich nicht Teil irgendeiner politischen Gruppe oder links- oder rechtsradikaler Betrachtung, sondern nur ein unparteiischer und neugieriger Forscher bezüglich dieser spannenden Legende.)

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