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Die geheimnisvollen Pyramiden in Bosnien

Wer denkt, dass die Cheops-Pyramide die größte der Welt sei, der irrt sich! Dr. Ph.D. Sam Osmanagich ist Professor der Anthropologie sowie Direktor des Zentrums für Archäologie der amerikanischen Universität in Bosnien und ein auswärtiges Mitglied der russischen Akademie für Naturwissenschaften und Entdecker einer 220 Meter großen Pyramide. Er entdeckte kürzlich einen äußerst umfangreichen Pyramidenkomplex in Bosnien-Herzegowina. Er studiert Pyramiden und die uralten Zivilisationen bereits seit 30 Jahren. Er geht davon aus, dass sich auf jedem Kontinent Pyramiden befinden. Die bosnischen Pyramiden werden z.Z. mit offenem Geist erforscht und jeder ist herzlichst eingeladen, sich zu beteiligen.

Osmanagich erklärt, dass er einen Berg sah, der auffällige Strukturen besaß und als er dann noch erkannte, dass dieser exakt auf der Nord-Süd-Achse ausgerichtet war, dämmerte ihm, dass er eine zugewachsene Pyramide darstellte. In weiteren Untersuchungen entdeckte er fünf Pyramiden, die wie folgt bezeichnet wurden: Sonnenpyramide, Mondpyramide, Drachenpyramide, Erd- und Liebespyramide.  Außerdem wurde ein sehr großes umfangreiches Tunnelsystem unter den Pyramiden entdeckt. Dieser Fund stellt fest, dass es sie ersten entdeckten Pyramiden in Europa sind. Die Sonnenpyramide misst in ihrer Höhe 220 Meter und ist somit größer als die berühmte Cheops-Pyramide mit 147 m. Mehr noch, die Sonnenpyramide besitzt eine exakte Ausrichtung auf die Nord-Süd-Achse und strahlt eigenartige Energiefelder aus, die mit Messinstrumenten festgestellt werden konnten. Es existiert sogar ein direkter Strahl, der aus der Spitze der Pyramide austritt und in den Kosmos hinaufschießt. Der Zielort dieses Energiestrahls ist noch unbekannt. Aufgrund weiterer Messungen ließ sich feststellen, dass die Pyramiden ein Alter von ca. 29.000 Jahren aufweisen.

Mit neuestem Equipment stellten die Physiker und Elektrotechniker fest, dass elektromagnetische Felder, Ultraschall, Infraschall und Negativionisierung gemessen werden konnten. Der hauptsächliche auffällige Punkt stellt eben ein direkter elektromagnetischer Strahl dar. Mit einem Radius von vier Metern und 28k-Hertz  strahlt er aus dem Zentrum der Pyramide in den Himmel hinauf. Es ist durchaus denkbar, dass dieser Strahl seit 29.000 Jahren ins All strahlt und ein ganz bestimmtes Ziel anvisiert. Die Quelle dieses Strahls reicht über 2500 Meter tief in den Boden. Dort wurde eine Art Eisenplatte sondiert. Leider kann man erst einmal nicht an diese Platte heran, um sich diese einmal genauer anzuschauen. Offensichtlich generiert diese Platte diese elektromagnetische Energie bzw. zieht elektromagnetische Energien an und bündelt sie daraufhin zu einem Strahl.

Ein weiterer ausgesandter Strahl liegt im Infraschall-Bereich und sendet auf 7,83 Hertz. Dies entspricht der bekannten Schumann-Frequenz, die seit Millionen Jahren unser Planet auf natürliche Art und Weise ausstrahlt, sie ist Teil eines jeden Steins, jeder Pflanze, jeden Tieres und Menschen.

Wenn diese Pyramiden seit 29.000 Jahren existieren, wie kann in diesem Zusammenhang in unseren Geschichtsbüchern behauptet werden, dass es zu dieser Zeit kein erwähnenswertes intelligentes Leben existiert hat? Osmanagich geht davon aus, dass mit herkömmlichen Mitteln solche Pyramiden nicht hätten gebaut werden können. Allem Anschein nach besaß der Mensch vor 29.000 Jahren bereits Werkzeuge, mit denen er Steine zurechtschneiden, diese levitieren und nach Belieben platzieren konnte. Dies klingt in naturwissenschaftlicher Hinsicht erst einmal unseriös, solche Behauptungen aufzustellen, aber Osmanagich ist glücklicherweise ein offener Forscher und Wissenschaftler, der nicht die bekannten Verschleierungs- und Geheimhaltungstechniken der USA anwendet. Er bietet jedem Wissenschaftler an, sich an den Forschungen zu beteiligen und sämtliche Ergebnisse werden der Öffentlichkeit mitgeteilt.

Mehr noch, Osmanagich arbeitet neuerdings auch mit einigen Hellsehern auf wissenschaftlicher Ebene zusammen, die ihn dabei tatkräftig unterstützen sollen, den Zweck dieser Pyramiden herauszufinden. Er erklärt, dass es nicht ausreicht, sich wissenschaftlich ausschließlich auf physischer Wahrnehmung zu beschränken, sondern es sollten zwei weitere Dimensionen hinzugefügt werden: die energetische und die spirituelle. Osmanagich befragt viele Hellseher unabhängig voneinander, um mehrere Ergebnisse zu erhalten. Sobald sich mehrere Aussagen verschiedener Hellseher decken, kann er davon ausgehen, dass etwas an der übermittelten Information wahr ist. Die Hellseher lesen beispielsweise in der Akasha-Chronik, nachdem ihnen ein Bild der Pyramide gezeigt wurde. Die parapsychologischen Informationen hierzu fallen unterschiedlich aus, doch aufgrund eines Hellsehers gelangte man zu der Idee, nach einer Metallplatte oder ähnlichem zu suchen und die daraufhin tatsächlich entdeckt wurde. Andere Hellseher sprechen von verjüngenden Eigenschaften der Pyramiden und anderen unglaublichen Effekten.

Über 300 Wissenschaftler aus der ganzen Welt haben sich bisher an den Untersuchungen herangewagt und sind zu diesen erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Auch tausende Besucher haben sich die Pyramiden angeschaut und der eine oder andere soll bereits beim Betreten einer bosnischen Pyramide direkt in einen außerkörperlichen Zustand übergewechselt sein.

Natürlich gibt es auch Widersacher, die sich gegen dieses Wissenschaftsprojekt aussprechen. Neben der darüber stillschweigenden Großpresse erklären sie, dass die dort erlangten Ergebnisse nicht der Öffentlichkeit zugespielt werden dürfe oder gehen davon aus, dass das Projekt aus diversen Gründen eingestellt werden solle. Trotz der Widerstände sind aus 50 Ländern dieser Welt zu den bosnischen Pyramiden geeilt, um gemeinschaftlich an diesem Rätsel zu forschen und Aufklärung zu schaffen. Dies ist nicht nur in weltpolitischer Hinsicht ein erstaunliches Projekt, sondern dient mit vorurteilsfreier Herangehensweise der Völkerverständigung. Nur, wenn sich Menschen aus unterschiedlichen Forschungsgebieten zusammenschließen, können auch die besten Ergebnisse erreicht werden. Schüler und Professoren können anreisen und sich an dem großen Projekt frei beteiligen. Jährlich kommen über 500 Freiwillige zu den Pyramiden und bieten ehrenamtlich ihre Arbeitskraft an, einfach aus innerem Forschungsgeist und grenzenloser Neugier.

Osmanagich ist sich sicher, dass dieses Pyramiden-Projekt die Wissenschaft revolutionieren und die Geschichtsbücher auf Dauer umschreiben wird, obwohl sich die Großmedien seit 2009 noch entschlossen weigern, über diese erstaunliche Entdeckung zu berichten. Doch mit der Hilfe von Social Medias wird sich das Wissen um die Ergebnisse verbreiten und auf Dauer jeden Menschen trotzdem erreichen.

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Quellen:
Pyramidenpark

Semirosmanagic (Webseite Osmamagich)
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