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Traumnacht: Die DNA-Ebene

Träume alternative Realitäten

Aufgrund des großen Interesses und privater Emails möchte ich die DNA-Ebene noch mal näher erläutern und Beispiele anführen. Dazu erst einmal ein weiterer Traum von mir, um die Vorgehensweise besser erklären zu können, wie auf dieser Ebene für gewöhnlich vorgegangen wird…

Ich war zu einem Sektfrühstück eingeladen und lernte dabei einige Leute kennen. Darunter eine attraktive Frau und einen Mann. Den Mann schien ich schon einige Male zuvor auf solchen Events getroffen zu haben. Wir standen einander und unterhielten uns. Der Mann war ganz sympathisch und wir führten einige kurze Diskussionen. Wir wollten uns für eine spätere Unterhaltung wiedertreffen und er verließ dann das kleine Zusammentreffen. Die Zeit verging und am Nachmittag wollte ich ihn besuchen. Ich hatte mitbekommen, wo er wohnt und dachte mir, dass ich ihn  einfach überrasche. Er wohnte etwas weiter draußen auf dem Land und hatte dort ein kleines Häuschen und einen schnuckeligen Garten. Als ich dort ankam, trat ich durch das Gartentor.

“Hallo? Ich bins”, rief ich.

Doch niemand meldete sich. Ich ging weiter und entdeckte, dass die Haustür angelehnt war. Ich schob die Haustür auf und rief wieder:

“Hallo? Ist jemand zu Hause?”

Keine Antwort. Ich ging weiter hinein und wurde neugierig. Vielleicht ein bisschen umschauen und eventuell auf ihn warten und wenn er nicht in den nächsten 10 Minuten kommen sollte, würde ich ein anderes Mal wiederkommen. Dann ging ich durch einen kleinen Flur und kam dann in einen sehr großen Raum. Ein riesiger Schreibtisch, links daneben im rechten Winkel ein sehr großer Holztisch mit vielen elektrischen Geräten darauf. Ein seltsamer Stuhl befand sich vor dem Schreibtisch. Er war aus Metall und eine solche Form hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen. Er sah sehr futuristisch aus. Einen Computer erblickte ich, an dem einige Peripheriegeräte hingen, manche davon konnte ich trotz meines Wissens über Computer nicht zuordnen. Einige Monitore erblickte ich ebenfalls. Er war eindeutig ein Technikfreak, der gern Computer und Elektrogeräte miteinander koppelte und damit irgendwelche Experimente machte.

Ich setzte mich auf den Stuhl. Er war sonderbarerweise nicht kalt, obwohl er komplett aus einem anthrazitfarbenen Metall zu bestehen schien. An der rechten Seite entdeckte ich einen Hebel. Als ich ihn bediente, sauste der Stuhl sanft aber zügig nach oben, bis unter die Decke. Nun fiel mir auf, dass er innerhalb dieses Arbeitsraumes das darüberliegende Stockwerk entfernt hatte, um eine sehr hohe Decke zu besitzen. Ich befand mich nun mit dem Stuhl unter der Zimmerdecke. Dann sauste ich wieder nach unten. Es machte irgendwie Spaß! Dann kam die intuitive Eingebung! Dieser Mann war kein gewöhnlicher Mann, sondern ein Zeitreisender! Das erklärte plötzlich alles, was ich hier an Geräten wahrgenommen hatte. Ebenso fühlte ich, dass dieser Mann sich hier versteckt hatte, damit niemand hinter sein Geheimnis und seinen Möglichkeiten kommen konnte.

Plötzlich flog die Tür auf und er kam in das Arbeitszimmer hereingestürmt. Er war sauer, dass ich einfach in sein Haus eingedrungen war und dazu noch sein Geheimnis entdeckt hatte! Er hatte stets alles versucht, um es geheim zu halten. Er packte mich am Kragen und drückte mich gegen die Wand!

“Wie kannst du es wagen, hier einzudringen?”, schrie er und schaute mich böse an.

Dann erwachte ich und fühlte, dass ich n diesem Traum die DNA-Ebene betreten hatte. Der Mann war eine transpersonale Projektion, d.h. die Fähigkeit des Zeitreisens wurde personifiziert. Der Traum sollte mir demonstrieren, wie naheliegend bzw. in welchem Verhältnis ich zu dieser Fähigkeit stehe.

Ein weiterer Traum vom 16.10.09 mit dem Titel “Der Teufel” zeigt, dass ich dort schon einmal auf der DNA-Ebene gewesen war und bei der eine andere Fähigkeit transpersonalisiert wurde. Zur Erinnerung daran die Kurzfassung:

Plötzlich wie aus dem Nichts stand ein Mann vor mir. Er trug einen grauen Anzug und war ungefähr 40 Jahre alt, ohne Bart und kurzem, dunkelblondem Haar. Langsam schritt er durch den Raum auf und ab, drei Schritte nach links, drei nach rechts. Dabei schaute er mich unentwegt an. Ich war mir sicher, er ist der “Teufel” von dem die Frau gesprochen hatte.

“Wer bist du?”, fragte ich.

“Du weißt, wer ich bin!”, entgegnete er.

“Nein, ich weiß es nicht. Bist du gekommen, um mich zu töten?”

Er antwortete auf die Frage nicht und ich dachte darüber nach, wie ich ihn jetzt am besten attackieren könnte. Dann, ohne Vorwarnung, sprang ich in einem Satz nach vorn, um ihn zu fassen, aber bevor ich an der Stelle angekommen war, wo er gestanden hatte, war er verschwunden. Ich drehte mich um und da stand er wieder in einiger Entfernung. Seine Schnelligkeit war verblüffend und erinnerte mich an den einen oder anderen Vampirfilm, den ich mal gesehen hatte, in denen sich die dunklen Geschöpfe derartig schnell bewegen konnten.

“Du kannst mich nicht fangen oder besiegen…”, erklärte er. “Ich bin zu schnell.”

Abermals sprang ich nach vorn in dem Glauben, ihn erwischen zu können, aber er teleportierte sich erneut einige Meter weiter weg. Dort lief er wieder einige Schritte nach rechts, dann nach links. Sein Blick war starr auf mich gerichtet.

“Du hast mich die ganze Zeit verfolgt und nun bin ich hier. Du merkst, dass es nicht möglich ist, mich zu fangen oder zu besiegen. Nun, was willst du tun?”

Über diesen Gedanken erwachte ich aus diesem Traum. Ich dachte darüber nach und kam zu einem Ergebnis. Welch eine erstaunliche Fähigkeit, dachte ich. Wie praktisch sie doch ist, sich einfach von einem Ort zum anderen teleportieren zu können, wohl möglich noch mit seinem physischen Körper. Man könnte innerhalb von Sekunden einen Sprung nach Ägypten oder nach Hawaii machen oder einen Hüpfer nach Paris, für eine Tasse Kaffee. Diese Fähigkeit wird von diesem Mann verkörpert. Zumal ich mir in den letzten Wochen einige Male über diese Fähigkeit den Kopf zerbrochen hatte. Die Destabilisierung der eigenen Atome und Moleküle, die Projektion ausgesandt zu einem anderen Ort und gleichzeitiger Rematerialisierung. Wie ungemein praktisch. In meinem zweiten Körper hatte ich mich schon oft teleportiert, doch noch nie mit meinem physischen. Aus dem Grunde betrachte ich diesen Mann in meinem Traum als Symbol für diese Fähigkeit, weil er sie besitzt und mir gezeigt hat, dass, wenn ich ihn aufspüre, er/es mich nicht gleich umbringen würde.

In dem Buch “Elfensommer” von Tanis Helliwell unterhält sich die Autorin mit einem Leprachaun, eine Art Kobold, der als Naturgeist bezeichnet wird und mitunter ein Wahrzeichen Irlands ist. Dieser Leprachaun (phon: Labbra-dschaun) erklärte der Autorin, dass die nächste Stufe der menschlichen Evolution die Entdeckung des Zeitreisens und die Fähigkeit der Teleportation sei.  Welch ein seltsamer Zufall! Somit gehe ich davon aus, dass die beiden oben angeführten Träume auf einer Art Ebene zum Ausdruck kamen, die mit einer möglichen genetischen Programmierung in Verbindung stehen.

In einem dritten Traum traf ich drei Teenager in einem Café. Sie sprechen mich an und möchten mit mir sprechen. Wir setzen uns an einen Tisch und ich spendiere ihnen einen Drink. Dabei möchte ein Mädchen mir von ihrer Erfahrung erzählen. Sie berichtet mir haarklein von einer Begegnung mit Naturgeistern, vermutlich Kobolde oder Trolle. Während ich sie so erzählen hörte, spürte ich Zweifel in mir aufsteigen, ob ich ihr die Geschichte überhaupt glauben sollte. Als ich aufwachte, war ich mir meiner eigenen Zweifel bewusster, die ansonsten nur unterbewusst existierten.

Mir erscheinen dieser Art Träume wie Möglichkeiten, sich an bestimmte Fähigkeiten heranzupirschen. Für mich stellt sich die Frage, welche Verhaltensweisen oder Traumereignisverlauf entscheidend ist, und ob es überhaupt ausreicht, um daraufhin die Fähigkeit genetisch zu aktivieren. Dieser Umstand ist mir noch unbekannt.

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