Die Kunst der konstruktiven Dissoziation

Die Dissoziation: Die Superhelden-Kraft die in uns allen schlummert

Superhelden sind auf die seltsamste Art und Weise zu ihrer Superkraft gekommen. Oftmals waren sie zu Anfang erschüttert, irritiert und wollten diese so schnell wie möglich wieder loswerden. Eine Superkraft ist nicht ganz so einfach zu kontrollieren, weil diese nicht mit einem Handbuch mitgeliefert wird…

Helden und Superkräfte

Superkräfte werden nicht nur in Filmen polarisiert dargestellt, sondern auch als internen Konflikt im Superhelden selbst. Er verkleidet sich, damit seine bürgerliche Identität im Alltag zu geschützt ist, er streift nachts umher, um seine Superfähigkeit für das Gute einzusetzen und er entdeckt den Konflikt zweier Persönlichkeiten in sich, die im Disput darüber sind, wer man wirklich ist.

So streitet sich Spiderman mit Peter Parker und Superman mit Clark Kent, ein innerer Konflikt zwischen Alltagsselbst und dem inneren Superheld. Eine Superfähigkeit zu besitzen ist ein Fluch oder ein Segen. Wie man das für sich entscheidet, sobald man seine eigene Superkraft gefunden hat, das bleibt jedem selbst überlassen.

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Die Dissoziation ist eine der Superkräfte, die ein Mensch in sich aktivieren kann. Wer diese in voller Absicht zu aktivieren versucht, unterscheidet sich im hohen Maße zu denjenigen, denen diese Fähigkeit einfach zufiel. Letztere neigen dann stark dazu, sich als Opfer der Dissoziation zu betrachten und suchen nach ärztlichem oder psychologischem Rat.

Astralreisen als Superkraft

Nicht viel anders ist es mit der Superkraft “Astralreisen”, die Kunst, sich des Nachts von seinem physischen Körper abzulösen und als Geist auf Reisen zu gehen. Für einige Menschen ist diese Fähigkeit sehr begehrenswert und besuchen sogar Seminare, um diese zu erlangen, während anderen das Astralreisen in die Wiege gelegt wurde bzw. sie diese plötzlich erleben und ihnen daraufhin die Haare zu Berge stehen. Sie suchen dann einen Weg, um diese Superkraft wieder zu verlieren, und wenn sie dafür in die Psychiatrie gehen und sich mit Psychopharmaka behandeln lassen müssen.

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So entscheidet jeder selbst, ob eine Superkraft, die sich plötzlich im Alltag aktiviert, ein Fluch oder ein Segen ist.

Das Astralreisen wird in spirituellen Kreisen als außerkörperliche Erfahrung oder Beherrschung des Traumkörpers genannt, aber in der Psychologie spricht man von einer schizoiden Persönlichkeitsstörung. Menschen, die astrale Wesen, Geister und Engel wahrnehmen können, werden in der Psychologie in die selbe Schublade geschoben.

Die Dissoziation als geheime Superkraft des Menschen

Die Dissoziation als spirituelle Superkraft zu betrachten, ist noch nicht so verbreitet, wie das Wissen über das Astralreisen. Die Psychologie hat die Dissoziation bereits vor vielen Jahrzehnten definiert und betrachten diese Superkraft als eine psychische Krankheit, die man loswerden muss, sobald sie sich in einem Menschen aktiviert.

Doch der ganze spirituelle Sektor ist, laut Psychologen, in den meisten Fällen eine schizoide oder dissoziative Persönlichkeitsstörung, wenn man über paranormale oder innere Fähigkeiten spricht. Da kann man sich drehen und winden, wie man möchte, für die klassische Psychologie ist dies spätestens seit Sigmund Freud keine Superkraft, sondern super krankhaft.

Albert Einstein und Sigmund Freud

Doch nur selten wissen Psychologen, und jene, die an die klassische Psychologie glauben und deren Grundsätze verteidigen, dass Freud ein guter Freund von Albert Einstein war. Sie haben sich oft getroffen und gemeinsam die Telepathie erforscht. Auch hat Freud, in Zusammenarbeit mit Carl Gustav Jung, das Träumen erforscht, sie zu deuten gelernt und über Hypnose versucht, die Psyche im Unterbewusstsein gezielter zu erkunden. Freud und Jung waren, streng genommen, spirituelle Wissenschaftler.

Leider wurde die spirituell-interessierte Seite dieser Psychologen kaum erwähnt, die Psychiatrien und weiterführenden Arbeiten anderer Psychologen basierten zumeist auf ein funktionierendes Psychiatriesystem, das der Gesellschaft dient. Dieses System existiert noch heute. Die Gesetze, auf denen sich Psychiatrien berufen, wurden im Dritten Reich erstellt und sind seitdem nicht mehr verändert worden. Wieso etwas ändern, wenn es der Gesellschaft und Wirtschaft ganz gut dient?

Natürlich existieren auch mittlerweile Psychologen und Psychiater, die das Ganze schon moderner angehen und die Verbindung zwischen psychischer “Krankheit” und Spiritualität erkannt haben. Dies sind zumeist moderne Psychologen, die das alte Wissen aktualisiert haben und eine Verschmelzung zwischen konstruktiver Psychologie und Spiritualität zu unterstützen. Denn das spirituelle Wissen ist tausende Jahre alt, während die Psychologie noch nicht dieses Alter aufweisen kann.

Die Dissoziation in der Psychologie

Die Dissoziation wird in der Psychologie noch nachteilhaft betrachtet. Ein Zustand, in dem eine Depersonalisierung, Selbstverfremdung, Derealisierung oder eine andere schizoide Störung auftreten kann. Doch, wie kann man diese Begriffe denn anders interpretieren als sie in der Psychologie dargestellt werden?

Der Begriff der Dissoziation wird in der Psychologie, zumindest weitgehend, als ein Zusammenbruch psychischer Standardfunktionen betrachtet, die Einfluss auf Wahrnehmung, Identität, Bewusstsein und Gedächtnis besitzen. Ausgelöst wird eine dissoziative “Störung” zumeist durch traumatische Erlebnisse oder auch mittels chemischer Substanzen. Und genau an diesem Punkt mag man bereits erkennen, wo sich die Brücke zwischen Psychologie und Spiritualität befinden mag.

Im Weiteren wird die psychologische Begrifflichkeit bzw. Bezeichnung und Interpretation aufgeführt und ein Vergleich zur spirituellen Interpretation folgen:

(1) Psychologisch: Dissoziative Amnesie (s. ICD-10 unter F44.3)

Wenn diese auftritt, fehlen der betroffenen Person Teile ihrer Erinnerungen aus der Vergangenheit bzw. vermischt sie Erinnerungen aus der Vergangenheit mit Szenen, die stattgefunden haben oder auch gar nicht stattfanden, d.h. sie kann nicht mehr unterscheiden, welche Erinnerungen stattgefunden haben und welche nicht.

Spirituell: Interne Wahrnehmung alternativer Realitäten

Die betroffene Person erfährt eine Bewusstseinserweiterung, bei der sie alternative Realitäten bzw. alternative Ichs wahrnehmen kann, inklusive derer Erinnerungen. Da die Person nicht erkennt, dass sie ihr Bewusstsein erweitert hat, weiß sie zumeist nicht, dass es sich um unterschiedliche Ichs handelt, die in ihren eigenen Realitäten leben, und beginnt, die Wahrnehmungen und Erinnerungen zu vermischen. Die Menschen im Umfeld sind irritiert, denn sie haben ihr Bewusstsein nicht erweitert und können die alternativen Realitäten nicht wahrnehmen.

(2) Psychologisch: Dissoziative Trancezustände (s. ICD-10 unter F44.3)

Die betroffene Person glaubt, dass sie das Gefühl für ihre persönliche Identität verliert und eine neue Identität ins Bewusstsein tritt, die einem Geist oder einer Gottheit zugeschrieben wird.

Spirituell: Channeling und/oder telepathische Kanalisierung

Das Channeling ist eine Fähigkeit, bei der man einen telepathischen Kontakt zu einer desinkarnierten Persönlichkeit aufbaut, um an dessen Wissen zu gelangen. Beispielsweise zu einer verstorbenen Persönlichkeit, einem “Engel”, Geistführer, Wesen aus höheren oder auch unteren Seinsebenen. Die telepathische Fokussierung kann auf jedwede Persönlichkeit ausgerichtet werden, da alles Sein im kollektiven Bewusstsein gespeichert und zugänglich ist. Eine Besessenheit ist dabei insofern definiert, dass die betroffene Person bereit ist, seinen Geist vorübergehend zurückdrängen zu lassen, damit die fokussierte Persönlichkeit sprechen kann. Dies kann in spirituellen Sitzungen von einem Medium praktiziert werden.

(3) Psychologisch: Dissoziative Krampfanfälle (F44.5)

Hierbei kommt es zu plötzlichen Krampfanfällen, die einem epileptischen Anfall ähneln, jedoch bleibt man bewusst dabei und verliert nicht das Bewusstsein. Ein tranceähnlicher Zustand kann entstehen.

Spirituell: Frequenzanpassung an den psychischen Körper

Der psychische Körper ist ein genaues Duplikat des physischen Körper und wird auch gern Astralkörper genannt. Die Stofflichkeit dieses Körpers ist jedoch höher, d.h. besitzt eine höhere Frequenz. Spirituelle Menschen, die außerkörperliche Erfahrungen erleben wollen, kennen den Übergangszustand, der sich durch das eindeutige Gefühl von Vibrationen, inneres Schütteln u.ä. zeigt. Versucht eine Person dies im Alltagsbewusstsein herbeizuführen, ohne sich vorher entspannt hinzulegen und zu meditieren, kann es zu plötzlichen Vibrationen kommen, die an Krämpfe erinnern können. Der normale Bewusstseinszustand wird hierbei in einen veränderten übergehen, der einer Trance gleichkommt.

(4) Psychologisch: Dissoziative Sensibilitäts- und Empfindungsstörungen (F44.6)

Hierbei verliert die betroffene Person teilweise oder gar vollständig das Gefühl für seinen Körper, gelegentlich auch das Sehen, Hören und Riechen.

Spirituell: Wie bei (3) findet hier die Frequenzanpassung statt, d.h. der Übergang vom physischen in den psychischen Körper. Die Wahrnehmung bzw. Sinne werden in den psychischen Körper übertragen, wurde aber noch nicht abgeschlossen bzw. wird durch die Angst der betroffenen Person herausgezögert.

(5) Psychologisch: Weitere dissoziative Störungen (ICD-10, F44.80 und F48.1)

Dazu gehören mitunter die so genannte Pseudodebilität, das Gansersyndron und die dissoziative Identitätsstörung. Die betroffene Person nimmt zwei oder mehr unterschiedliche Identitäten im eigenen Bewusstsein wahr. Wird gern mit Schizophrenie assoziiert. Desweiteren treten Empfindungen der Depersonalistation (Person fühlt sich fremd im eigenen Körper), Autoskopie (Person nimmt sich doppelt wahr bzw. von außen innerhalb eines anderen Körpers) und Derealisation (die Alltagswelt wirkt fremd und unecht) in Verbindung mit Panikattacken auf. Ebenso treten zuweilen Phantasien, Verträumtheit und eine leichtere Suggestibilität ein.

Spirituell: Wahrnehmung der Persönlichkeitsaspekte und des psychischen Körpers

Durch eine beabsichtigte oder plötzliche Bewusstseinserweiterung werden die Persönlichkeitsaspekte der eigenen Psyche wahrgenommen, die sich mitunter anfühlen können, als seien sie unterschiedlich zum normalen gewohnten Alltagsselbst. Dies drückt sich über unterschiedliche Charaktereigenschaften und Gefühlszustände aus. Die Empfindungen der Depersonalistation (die Wahrnehmung verlagert sich in den psychischen Körper), Autoskopie (sie erkennt, dass sie über einen zweiten Körper verfügt) und Derealisation (die Wahrnehmung aus dem psychischen Körper heraus ist essenzieller bzw. klarer, aber befremdlich für einen Anfänger, der sich in diesem zweiten Körper wahrzunehmen beginnt, eine Bewusstseinsverlagerung findet statt) in Verbindung mit Panikattacken, welche mit dem Selbsterhaltungstrieb des physischen Körpers zusammenhängen, da der Wechsel von diesem Körper in den psychischen Körper natürlicherweise auch im Moment des Todes auftritt. Die in der Psychologie erwähnten “Verträumtheiten” und “Phantasien” treten auf, da die Person Wahrnehmungen aus alternativen Realitäten erhält und/oder aus höheren Bewusstseinszuständen, die den Personen aus dem gewohnten Umfeld nicht zugänglich sind und diese daraufhin als Träumereien oder Phantasien abtun. Für die betroffene Person jedoch sind die empfangenen Informationen voll gültig innerhalb der wahrgenommenen alternativen Realität, jedoch verständlicherweise nicht in der gewohnten Alltagswelt. Auch können Erinnerungen aus einer oder mehreren alternativen Realitäten ins Bewusstsein dringen, sodass ein Anfänger sie nicht mehr korrekt von den Erinnerungen aus dem gewohnten Alltag unterscheiden kann. Mit der entsprechenden Übung und Erlernen zur Differenzierbarkeit gelingt es der betroffenen Person, die Realitäten voneinander zu trennen und die vermengten Erinnerungen wieder korrekt zuordnen zu können.

Die ersten historischen Daten zur Dissoziation zeigen sich aus dem Jahre 1896 in Diskussionen zwischen Philosophen und Psychologen aus Frankreich über Persönlichkeitsspaltung, Desintegration und Bewusstseinsfragmentierung in einer Arbeit von Pierre Janet (*1859 †1947) in Verbindung mit der Anwendung von Marihuana.

Substanzen, die als bewusstseinserweiternd gelten, wie z.B. Marihuana (in höheren Dosen), LSD, DMT, Salvia Divinorum, Psilocybin und Meskalin, lösen i.d.R. dissoziative Zustände aus. Man könnte sagen, dass jede dieser Substanzen die Dissoziation ermöglicht bzw. auslöst. Dies wesentlich schneller als durch eine traumatische Erfahrung – welche in der Psychologie als eine der Ursachen für das Entstehen dissoziativer Zustände betrachtet wird.

In der Psychologie ist man darauf bedacht, einen Menschen mit dissoziativen “Störungen” wieder in die Gesellschaft zurückzuführen, damit er weiterhin ein vollständiges Mitglied dessen wird bzw. als solches verbleibt. Ein Mensch, der alternative Realitäten wahrnimmt oder am Arbeitsplatz plötzlich von seinem physischen Körper in den psychischen überwechselt und nur noch schwer ansprechbar ist, ist für die Arbeitswelt nicht zu gebrauchen. Ein Mitglied der Gesellschaft jedoch in eine Psychiatrie zu bringen, stellt auch keine Lösung dar, da dieses dann ebenfalls nicht mehr ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft sein kann. Nicht nur die Brandmarkung eines Aufenthaltes innerhalb einer Psychiatrie macht sich in einem Lebenslauf schlecht, sondern auch gesundheitliche Probleme sind zu bedenken, wenn hohe Dosen an Medikamenten vergeben werden, deren Langzeitnebenwirkungen das gültige Mitglied der Gesellschaft weit vor der Rente erkranken lassen.

Doch hier kann Abhilfe geschaffen werden, indem man der betroffenen Person Aufklärung verschafft, was mit ihr geschieht. Diese kann vonseiten aufgeklärter Personen erteilt werden, die diese Zustände allesamt kennen und damit vertraut sind oder mithilfe von Substanzen, die gegenwärtig und hinsichtlich therapeutischer Nutzung ausgiebig erforscht werden, wie z.B. mithilfe von LSD oder Psilocybin. Nicht nur sind mit diesen Substanzen Depressionen zu 95% heilbar, sondern auch Menschen mit dissoziativen “Störungen” werden in der Lage sein, die Gesetze der Wahrnehmung und des Bewusstseins umfangreicher zu verstehen. Ängste, Panikattacken, Opferverhalten und dergleichen resultieren nur aus einem Mangel an Informationen und Aufklärung, da ein Mensch stark dazu neigt, sich als Opfer einer Situation zu empfinden, wenn er diese nicht verstehen kann.

Warum ist die Dissoziation eine Superkraft?

Inwiefern ist nun die Dissoziation eine Superkraft? Sie ist für jemanden, der plötzlich und ohne theoretische Vorbereitung auf die Dissoziation stößt, eine unangenehme Erfahrung. Sie reißt die Person aus ihrem Umfeld heraus und löst bislang unbekannte Empfindungen aus. Das kann sehr verstörend wirken und in solchen Momenten möchte man einfach nur davon so viel Abstand wie möglich gewinnen. Für einen erfahrenen Menschen, der die Dissoziation kennt, kann sie durchaus konstruktiv genutzt werden. Die Möglichkeiten, die diese Superkraft bei wissentlichem Umgang und aus dem unmittelbaren Wachzustand heraus anzubieten hat, sind folgende:

1. Konfiguration unzähliger Therapieformen (in psychologischer Hinsicht)
2. Fragmentierung des Selbst und anschließende voll umfassende Defragmentierung (in therapeutischer Hinsicht)
3. Reintegration verdrängter und abgespaltener Persönlichkeitsanteile (in therapeutischer Hinsicht)
4. Erkundung des Unterbewusstseins (in therapeutischer Hinsicht)
5. Erleuchtungszustände aller Art (in spiritueller Hinsicht)
6. Selbsterkenntnisse aller Art (in psychologischer und spiritueller Hinsicht)
7. Luzides Träumen (auch zur Therapie von Albträumen)
8. (Spontan-) Heilung des physischen Körpers (in medizinischer Hinsicht)
9. Erkundung der eigenen Persönlichkeitsaspekte und deren Konfiguration (auch in therapeutischer Hinsicht)
10. Erkundung alternativer Realitäten (auch in quantenphysischer Hinsicht)
11. Erkundung anderer Inkarnationen (in spiritueller Hinsicht)
12. Erreichen höherer Bewusstseinszustände aller Art (in spiritueller Hinsicht)
13. Entwicklung paranormaler Fähigkeiten aller Art (Hellsehen, Präkognition, Telepathie, Telekinese u.v.a.)
14. Bewusster Wechsel in den psychischen Körper und Nutzung desselben (in spiritueller Hinsicht)
15. Reaktivierung der Zirbeldrüse (in spiritueller Hinsicht)
16. Zeitdilitationen (auch in quantenphysischer Hinsicht)

Darüber hinaus existieren noch viele weitere Möglichkeiten, die den bewussten und konstruktiven Umgang mit der Dissoziation anbietet, die man noch als unentdeckt bezeichnen könnte. Weitere Forschungen wären hierbei zu unternehmen.

Eine solche Superkraft kann sich, wie erwähnt, als Fluch oder Segen zeigen. Es kommt nur darauf an, wie man damit umgeht und inwiefern hier Aufklärung geschaffen wird. Die optimale Aufklärung ermöglicht es, diesen Zustand als positiv zu erfahren und eine umfassende Kontrolle darüber zu gewährleisten.


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Über Astralreisen, luzide Träume und die Zirbeldrüse

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Dissoziationsstörungen
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Dissoziation und Bewusstseinsverlagerung
Dissoziation und alternative Zeitspuren
Technik der Dissoziation
Dissoziatives Blinzeln
Technik des Astralreisen mit Dissoziation
Wie dissoziiert man richtig?

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Quellen:
Pierre Janet: L’automatisme psychologique. Félix Alcan, Paris 1889 (Reprint: Société Pierre Janet, Paris 1889/1973)
Die dissoziative Identitätsstörung – häufig fehldiagnostiziert, Deutsches Ärzteblatt. 2006, 103(47), S. A-3193, B-2781, C-2664
Wikipedia, Dissoziation
Süddeutsche Zeitung – LSD kann heilen
Die Zeit – Drogen als Hilfe zur Selbsterkenntnis
Die Welt – LSD machte Steve Jobbs zum Milliardär
Das Erste (ARD) – Ayahuasca als Heilmittel
Matrixblogger – Das Gehirn auf LSD (Teil 1-9)
SWR – Psycholytische Therapie (mit LSD)
Argauer Zeitung – Offizielle Therapie mit LSD
Badische Zeitung – Basler Forscher testen LSD als Therapie
Psychologie.ch – LSD als Hoffnung auf neue Therapieformen

WARNUNG: Der Matrixblog dient lediglich der Aufklärung im Themenbereich Dissoziation und der verständlichen Darstellung diverser Fehlverhalten zu diesem Thema. In keinster Weise sollen solche Praktiken zur Erreichung eines dissoziativen Zustandes verherrlicht oder zur Ausübung animiert werden. Das Ziel ist es, durch Aufklärung möglicher Risiken bei Praktikern und Interessierten einzudämmen und eine allgemeine Wissensbasis zum differenzierten Meinungsaustausch zu schaffen. Für eine differenzierte Meinung genügt es nicht, sich bei nur einer Quelle zu informieren.

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2019-06-22

3 Kommentare

  1. Lieber Jonathan.

    Danke für die wertvollen Informationen betreffend Dissoziation. Nun denke ich schon seit über 50 Jahren und versuche, den Zustand der Gedankenstille seit mehreren Monaten zu erreichen. Jeden Tag übe ich mit dem Video „innere Stille und Ego runterfahren“. Mir ist nun aufgefallen, dass beim Meditieren sekundenlanges Rauschen auftreten, so, als hätte ich keinen Empfang mehr, wie bei einen Radiosender. Sind das erste Anzeichen einer Dissoziation? Gibt es eigentlich keine Medikamente, mit denen man die Gedanken beruhigen kann?
    Auf alle Fälle übe ich weiter und freue mich auf weiter Erfolge.

    Wann erscheint dein neues Buch über die Dissoziation?

    Schöne Grüße
    Oliver

  2. Lieber Jonathan.
    Danke für die wertvollen Informationen betreffend Dissoziation. Nun denke ich schon seit über 50 Jahren und versuche, den Zustand der Gedankenstille seit mehreren Monaten zu erreichen. Jeden Tag übe ich mit dem Video „innere Stille und Ego runterfahren“. Mir ist nun aufgefallen, dass beim Meditieren sekundenlanges Rauschen auftreten, so, als hätte ich keinen Empfang mehr, wie bei einen Radiosender. Sind das erste Anzeichen einer Dissoziation? Gibt es eigentlich keine Medikamente, mit denen man die Gedanken beruhigen oder gar ausschalten kann? Auf alle Fälle übe ich weiter und freue mich auf weiter Erfolge. Übrigens, wann erscheint dein neues Buch über die Dissoziation?
    Schöne Grüße Oliver

  3. Hallo Jonathan, hallo Oliver,

    das Phänomen mit dem Rauschen hatte ich auch schon. Würde mich auch sehr interessieren was oder warum das ist.
    Vielen Dank
    Mfg Flow

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