Reise zum Selbst - Die andere Seite

Die andere Seite: Taktische Erinnerungen

Es war eine geheime Konferenz. Wir trafen uns an einem Ort, den niemand vermuten würde: es handelte sich um einen Bus. Für uns war es am unauffälligsten. Es waren sicherlich zehn Leute aus unserer “Gruppe” gekommen und es wurden wieder einmal wichtige Dinge besprochen. Ich erkannte mehrere von ihnen aus meinem Alltagsleben. Sie waren alle gekommen, um den Verlauf und die späteren Pläne und Missionen zu besprechen.

“Wie läuft es mit deiner Mission?”, fragte mich eine der Frauen.

Sie schaute mich an und ich wusste, dass sie stets loyal und aufrichtig war. Für sie war der Weg in den letzten Monaten wesentlich deutlicher geworden, den sie in ihrem Leben gewählt hatte.

Dabei sprach sie gerade jedoch die Mission an, in die Esther und ich involviert waren. Wir hatten dazu eine dreiköpfige Familie übernommen und deren Eltern aus ihren Körpern verdrängt. Fortan gaben wir uns für diese Eltern aus. Sie besaßen noch eine zehnjährige Tochter, die aber keinen Verdacht schöpfte.

“Es läuft noch ganz gut mit unser Mission”, erklärte Esther und lehnte sich entspannt zurück. Ihr Blick fiel dabei aus dem Fenster.

“Wieso noch?”, fragte Jolanda nach, aber Esther reagierte nicht mehr darauf. Wir wurden plötzlich von einem anderen Thema abgelenkt.

Es wurde die letzte große Auseinandersetzung mit einer fremden Gruppe besprochen, die gern Intrigen und Angriffe gegen uns gestartet hatten. Daria und noch eine weitere Frau befanden sich in einem Disput:

“Durch diesen Kampf haben wir einige Verluste erlitten. Nicht nur ist Anne übergelaufen, sondern du hast einen derben, energetischen Rückschlag erhalten!”, erklärte Daria und ging sich durch ihre langen, dunkelblonden Haare.

Ich nickte und gab ihr Recht. Doch erinnerte ich mich nur sehr dunkel an die angesprochene Auseinandersetzung. Ich wusste nur noch, dass ich dabei viel Energie verloren hatte – nicht zuletzt dadurch, dass ich mich in den Vordergrund gestellt hatte, um die meisten Angriffe auf mich zu lenken.

Eine andere Person, die ich vom Namen her nicht kannte, ergriff das Wort: “Hättest du besser vorausgefühlt, dann wäre das alles gar nicht passiert! Ich will gar nicht daran denken, was noch hätte passieren können. Wir hätten alle tot sein können.”

“Jetzt mach mal halblang”, mischte sich Daria wieder ein. “Wenn Jonathan sich nicht dazwischen gestellt hätte, dann wäre es viel derber für uns alle ausgegangen. Er hat das meiste auf sich genommen.”

“Das mag ja sein, aber ich bin unsicher. Wer weiß, ob die nächsten Entscheidungen nicht auch wieder Probleme heraufbeschwören. Wir sollten ganz klassisch und traditionell vorgehen. Jonathans neuen Ideen verunsichern mich ein wenig. Man weiß nicht, ob es etwas bezweckt oder ob es uns in eine bessere Position bringen wird. Ein weiterer Fehler dieser Art und wir sind geliefert. Die anderen werden sich einen Loch in den Bauch freuen!”

Ich fühlte mich energetisch wieder sehr gut, aber ich konnte die Unsicherheit nach diesem großen Zwischenfall verstehen. Auch konnte ich durchaus verstehen, dass ein oder zwei von ihnen nun Zweifel besaßen.

Dann setzte ich mich auf eine Bank in dem Bus und schaute aus dem Fenster. Eine Haarsträhne fiel mir ins Gesicht, aber sie störte mich nicht.

“Wenn ich dich so betrachte”, wandte KC sein Wort an mich, “dann kommt es mir so vor als wärst du völlig verrückt! Insbesondere jetzt, so, wie du da sitzt mit deinen Haaren im Gesicht. Es wirkt für mich, als würdest du jeden Moment explodieren und durchdrehen…”

Sein Blick musterte mich kritisch.

“Seh ich wirklich so aus, wie du es beschreibst?”, fragte ich nach.

“Ja, ganz schön. Nicht, dass du schlecht aussiehst, aber irgendwie abgedreht.”

“Das ist gut so”, entgegnete ich.

In dem Augenblick war er überrascht. Er erkannte dann überraschend auf telepathischem Wege, dass ich diese Rolle, so wie er sie eben beschrieben hatte, bewusst aufrecht erhielt, um von anderen unterschätzt zu werden.

Dann grinste er breit und nickte.

Kurz darauf stand ich auf. Die anderen unterhielten sich noch aufgeregt und verschiedene Missionen wurden für jeden festgelegt.

“Esther und ich werden uns nun wieder unserer Mission zuwenden. Wir können ‘unsere‘ Tochter nicht so lang allein lassen.””

Die anderen wünschten uns viel Glück für diese Mission und wir verließen den Bus.

Wenige Augenblicke später befanden wir uns in ‘unserem‘  Haus. Die Tochter empfing uns recht kühl.

“Papa, ich hab die Hausaufgaben gemacht. Ich les jetzt noch ein bisschen und dann geh ich ins Bett. Ok?”

“Klar, mach das”, antwortete ich.

Dann schaute sie mich mit einem seltsamen Blick an, verließ dann das Wohnzimmer und ging die Treppen hinauf zu ihrem Zimmer.

Esther stand im Türrahmen mit einem Getränk in der Hand:

“Welches Mädchen geht denn in diesem Alter freiwillig so früh ins Bett?”, stellte sie fest.

“Vielleicht ist sie müde?”, entschuldigte ich sie.

“Wir können nicht länger warten.”

“Worauf? Was meinst du?”, fragte ich nach.

“Sie weiß Bescheid! Sie weiß, dass wir nicht ihre Eltern sind!”

“Bist du sicher?”

“Ja, definitiv.”

Irgendwie wollte ich das gar nicht glauben, denn ich mochte die Kleine. Sie hatte etwas an sich, was mich emotional bewegte. Es war nicht ihr Charakter, der eigentlich recht durchschnittlich war, sondern vielmehr eine Kraft oder Energie in ihr, die mir sympathisch war.

“Was schlägst du vor?”, fragte ich nach.

“Wir müssen sie töten. Es gibt keinen anderen Weg. Sie wird uns verraten und dann lenken wir die Aufmerkamkeit auf uns und es wird neue Konflikte geben. Unsere Tarnung in den Körpern dieses Ehepaares ist hier optimal und wir können es uns nicht erlauben, diese zu verlieren.”

Sie hatte Recht. Gerade nach dem großen Rückschlag, den wir erhalten hatten, gab es keine Entschuldigung für einen weiteren. Es könnte die Gruppe spalten. Doch dabei war es wichtig, ganz sicher zu gehen, dass die Kleine wirklich Bescheid wusste. Wenn nicht, war sie optimal für die Aufrechterhaltung unserer Tarnung.

Ich erhob mich aus meinem Sessel und ging zur Treppe.

“Was hast du vor?”, fragte mich Esther.

“Ich werde prüfen, was die Kleine weiß.”

“Gut.”

Sie lag auf ihrem Bett und schaute gegen die Decke, als ich ihr Zimmer betrat.

“Na du! Geht es dir gut?”, fragte ich, um ein Gespräch zu beginnen.

Sie nickte und blickte weiter zur Decke. Irgendwie besaß ich den Eindruck, dass sie mit etwas beschäftigt war.

Ich legte mich neben sie auf das Bett und blickte auch zur Decke.

“Wenn ich in deinem Alter auf dem Bett lag und so zur Decke hochschaute, dann nur, wenn ich traurig war oder mich etwas sehr beschäftigt hat.”

“Ja, du hast Recht”, entgegnete sie.

“Du kannst mir ruhig sagen, was dich beschäftigt.”

Sie drehte sich zu mir und schaute mich an. Ihre Augen flackerten: “Ich weiß es.”

“Was weißt du?”, fragte ich überrascht nach.

“Ich weiß, dass ihr nicht meine Eltern seid.”

Sie sagte dies in einer erstaunlichen Ruhe. Keine Tränen. Kein Zittern. Keine Angst.

“Bist du sicher?”

“Ja. Absolut. Ihr seid nicht meine Eltern… Wo sind sie eigentlich?”

Ich war ein wenig irritiert. Sie wusste, dass wir nicht ihre Eltern waren und ich wusste jetzt nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich überlegte in wenigen Augenblicken und entschloss mich dazu, aufrichtig zu sein:

“Sie sind weg. Gegangen.”

“Du meinst, sie sind tot?”

“Ja.”

“Wie habt ihr das gemacht?”

“Wir haben sie aus ihren Körpern verdrängt. Wir können das bei unbewussten Menschen. Sie sind nun auf einer anderen Ebene.”

“Werden sie zurückkommen?”

“Nein. Sie sind für immer aus diesem System hier raus”, erklärte ich ruhig.

Es gab weiterhin keine Regung in ihr. Sie wirkte erstaunlich gefasst und wir blieben weiterhin nebeneinander liegen und schauten weiter zur Decke hinauf. Dann drehte sie sich auf die Seite und wir blickten uns direkt an.

“Es ist okay so”, meinte sie. “Ich weiß, dass sie weg sind.”

Für einen Moment besaß ich den Verdacht, dass sie Esthers Entscheidung vielleicht erfühlt hatte und nun versuchte, zu retten, was es zu retten gab. Vielleicht, in dem sie mich umgarnte oder versuchte, mein Vertrauen zu gewinnen. Doch als ich ihr in die Augen blickte, fühlte ich ganz deutlich, dass sie weit davon entfernt war. Irgendwas in ihr hatte sich dazu entschieden, heute Nacht zu sterben.

“Ich weiß aber auch, dass es gut so ist, wie es jetzt ist. Es muss so sein.”

Es war verblüffend, wie sie ihr Schicksal akzeptierte und es mit einer Gewissheit und Gelassenheit entgegen nahm. Sie wirkte auf mich, als besäße sie einen direkten Draht zu einer höheren Kraft.

Plötzlich kam Esther herein. Sie stand in dem dunklen Zimmer. Das Licht aus dem Flur überflutete ihre Silhouette.

“Ich muss mit dir reden”, sagte sie und schaute in meine Richtung.

Ich fühlte deutlich, was sie wollte. Sie wollte wissen, ob ich mich nun davon überzeugt hatte, dass sie von uns wusste.

“Wir brauchen keine Geheimnisse mehr vor ihr haben”, sagte ich zu Esther.

“Hast du ihr etwas alles erzählt?”

“Das brauchte ich nicht. Sie wusste schon alles. Sie weiß, dass wir nicht ihre Eltern sind und dass wir eigentlich Fremde mit einer bestimmten Mission sind.”

Ich fühlte Esthers Unsicherheit. Sie wusste nicht, wie sie auf diese sonderbare Situation reagieren sollte. Für gewöhnlich nahmen wir keine unwissenden Leute auf. Sie machten nur Probleme und erschwerten weitere Missionen, insbesondere die Tarnung aller Beteiligten.

“Und was hast du jetzt vor?”, fragte sie.

“Wir werden die Kleine mit uns nehmen. Wir werden sie bei uns aufnehmen. Es ist die beste Lösung. Offensichtklich weiß sie schon seit Tagen Bescheid und wenn sie unsere Tarnung hätte auffliegen lassen wollen, wäre dies schon lange geschehen. Sie hatte genügend Gelegenheit dazu. Ich vertraue ihr. Ich fühle eine Kraft in ihr, die weit über das hinausgeht, was wir allesamt aufbringen könnten. Wir müssen diese Kraft in ihr nur erwecken und du wirst sehen, sie wird unglaublich sein…”

Esther wirkte nicht sonderlich begeistert, doch sie vertraute meiner Entscheidung.

“Und nun wirst du schlafen, mein Schatz. Morgen werden wir mit deiner Ausbildung beginnen.”

Sie schaute mich an. Sie lächelte, denn sie fühlte das Gleiche, was ich in diesem Moment fühlte.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sie schloss ihre Augen. Leise grinste sie in sich hinein und ich fühlte mich im Einklang mit ihr. Sie besaß ein gewaltiges, intuitives Wissen und eine unfassbare Energie. Ich wusste es in diesem Moment und mir war voll bewusst, dass ich gerade die richtige Entscheidung getroffen hatte.

“Ich werde jetzt wieder mein Handy einstellen gehen. Bis morgen…”

Kurze Zeit später auf der Straße.

“Zu welchem Ort möchte Sie ein GPRS-Signal setzen?”, fragte mich die weibliche Stimme am Telefon. “Vielleicht in die Innenstadt?”

“Nein, ich habe hier eine Nummer vorliegen, auf die Sie mein persönliches Signal ausrichten können.”

In der Regel hatte jeder von uns nur ein Signal, das er ganz individuell auf einen bestimmten Ort ausrichten lassen kann. Wenn man das Signal über das Gerät, das ich bei mir trug, aktivierte, dann würde ich sofort zu dem Ort teleportiert, der bei mir abgespeichert war. Sehr praktisch, denn in einer Gefahrensituation konnte man das Signal aktivieren, man wurde sofort dematerialisiert und an dem angegebenen Ort wieder rematerialisiert. In meinem Fall war es wichtig, einen Ort zu wählen, der einsam ist und den niemand so unbedingt kannte. Ein abgelegener Rematerialisierungspunkt.

“Dann nennen Sie mir einfach die Ortskennzahl für Ihr Signal, dann gebe ich es ein”, forderte mich die automatische Stimme auf.

“Vielen Dank! Wundern Sie sich aber nicht über den Ort, weil er so einsam ist. Es ist eben mein Lieblingsort und den möchte ich gern auswählen.”

“Das geht in Ordnung. Wie lautet die Kennzahl?”

“Ich meine, es ist die 255, aber ich bin unsicher. Es könnte auch die 522 sein”, sagte ich.

“Wir benötigen schon die korrekte Angabe.”

“Bleiben Sie einen Moment dran. Ich befinde mich nur hundert Meter von diesem Ort entfernt. Ich kann Ihnen die Kennzahl gleich nennen.”

“Gut, wir warten”, erwiderte sie.

Ich lief den Weg zurück, um zu dem besagten Ort zu gelangen. An solchen Orten, wo die Setzung eines solchen Signals möglich ist, befindet sich in der Regel eine Säule mit einer Schrifttafel darauf. Dort konnte man die Nummer finden. Nach einer großen Auseinandersetzung war es für mich nun wichtig, eine neue Nummer zu setzen, um mich wieder einzubringen. Leider war mein Zugriff auf die Erinnerung, was zuvor geschehen war, nicht möglich.

Kurz darauf bog ich in einen kleinen Weg ein, der zu dem Ort führte, den ich angeben wollte. Ich sah eine Brücke. Im Vordergrund schälte sich nun langsam der besagte Ort aus der Dunkelheit heraus und schnell suchte ich nach dem Schild. Nicht weit entfernt erkannte ich einige Jugendliche, die sich dort aufhielten. Sie ware vielleicht hundert Meter entfernt und gröhlten laut herum.

Dann entdeckte ich die Säule und das Schild. In der Dunkelheit konnte ich es jedoch nicht lesen. Ich holte eine kleine Taschenlampe hervor. Sie flackerte und die Batterien waren schwach. Ich wollte mich beeilen, damit ich hier nicht auffiel und der spezielle Ort nicht in den Fokus von Außenstehenden geriet. Dann konnte ich die Nummer lesen: 255.

Die Jugendlichen hörten auf zu gröhlen, denn sie hatten das Licht meiner Lampe gesehen. Einer von ihnen lief bereits in meine Richtung. Er war neugierig geworden, wer sich so spät abends allein in der Dunkelheit hier herumtrieb. Ich weiß nicht, wieso sie Interesse daran besaßen, mich kennenzulernen, aber ich schien ihr Revier betreten zu haben. Also beschloss ich, mich schnell zu entfernen. Ich lief in Richtung des Weges, auf dem ich gekommen war. Eine kleine Treppe führte wieder in Richtung Straße.

“Stehenbleiben!”, rief einer der Jungs, die mich mittlerweile eingeholt hatten.

In seiner Hand blitzte eine Pistole. Er zielte auf mich. Ich beschloss aufzugeben, aber nur, um die Distanz zwischen uns aufzuheben.

“Komm hier runter!”, befahl er mir.

Wenige Sekunden später stand ich vor ihm. Noch bevor er mich fragen konnte, ergriff ich seinen Hals und warf ihn im großen Bogen zur Seite. Ein anderer riss seine Pistole hervor, doch bevor er mich anvisieren konnte, stand ich bereits vor ihm und schlug ihn kurzerhand nieder. Ich wollte sie nicht töten, sondern ihnen nur zeigen, dass sie sich in Zukunft nicht mehr so schnell trauten, sich in die Belange eines Fremden einzumischen.

“Entschuldigung Sie, dass Sie gewartet haben. Ich wurde aufgehalten. Die Nummer lautet 255.”

Wenige Sekunden später erwachte ich aus diesem langen Traum. Ich war überrascht von seiner Klarheit und Fülle an Details und ausgeprägten Momente. Ebenfalls erstaunt war ich über die ganz bestimmte Atmosphäre, die diese seltsame und kühle Realität besitzt. Ich konnte daraufhin mehrere Träume, die sich ansonsten fadenlos in meinen Aufzeichnungen befanden, mit diesem Traum hier verbinden. Somit ist klar für mich, dass dies ein so genannter Verbindungstraum ist, ein roter Faden, der mehrere Traumerfahrungen miteinander verkettet. Als Beispiel: Ich habe einige Träume, in denen ich mit einem 8-10 jährigen Mädchen eine Straße entlanggehe und ich sie ausbilde bzw. sie mir ihre Fähigkeiten demonstrierte. Träume halten sich nun einmal nicht an eine bestimmte Reihenfolge und aus diesem Grund kann man auch mal das Ende vor dem Anfang träumen. Für mich auf jeden Fall ein kleines Puzzlestück, das sich mit anderen offenen Fäden verbinden kann.

2009-03-07

3 Kommentare

  1. Ein wahninnig langer Traum und, obwohl so wirr, gut auseinanderklamüsert. :) Für mich liest sich das wie der Auftakt zu einem spannenden Roman. Die vielen Leute und die Verbindungen. Sehr cool.
    Gruss, Volker P.

  2. hallo jona!da wach ich am morgen auf und denk an nix böses und les da so einen traum! wie krass ist das denn?? bin total weg, wie lang der auch noch is. ganz liebe grüsse von elna

  3. Echt cool! Eine tolle Geschichte. Ich bin der Meinung von Volker P. das könnte ein sehr guter Roman sein. Bravo!

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