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Deutsche Regierung verweigert Untersuchung von Chemtrails

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

Als sich der politische CDU-Sprecher Martin Bäumer, zuständig für die Erhaltung der Umwelt,  vor der Regierung von Niedersachsen die Bitte aussprach, dass die Beweise für die Existenz von Chemtrails doch beachtlich zugenommen hätten und dieser Fall daher von offizieller Stelle her geprüft werden müsse, bekam er zwei Antworten:

Die erste Antwort war, dass es doch unglaubliche Kosten bedeuten würde, Chemtrails beweisen bzw. widerlegen zu wollen. Der Aufwand wäre riesengroß und kaum umzusetzen. Als Bäumer nachfragte, von welcher Höhe die Kosten denn sein würden, bekam er die lächerliche Antwort, dass sie fünfstellig sind. Und die zweite Antwort war, dass niemand in der Regierung glauben will kann, dass Chemtrails existieren. Es ist und bleibt die klassischste Verschwörungstheorie überhaupt…

Der CDU-Sprecher für Umwelt ist überrascht, dass sich die niedersächsische Regierung derart wehrt, ein paar Zehntausender auszugeben, um das Thema Chemtrails endlich aus der Welt zu schaffen. Schon einige Male trieben sich Chemtrailsgegner mit Schildern vor dem Bundestag herum und wollten von den Politkern wissen, aus welchem Grunde nichts dagegen getan würde.

Sehr interessant ist auch, dass die großen Umweltfreunde “Die Grünen” sogar gegen die Anfrage von Bäumer spotteten und sich über Chemtrails lustig machten. Sie meinten, er solle sich einen Aluhut kaufen und wäre nun unter die Esoteriker gegangen. Irgendwie verwunderlich, denn immerhin sollten doch insbesondere die umweltbewussten Grünen daran interessiert sein, solche Probleme sofort zu untersuchen oder zumindest den besorgten Bürgern die Angst zu nehmen.

Martin Bäumer ließ sich nicht beirren und stellte daraufhin eine Liste mit 19 Fragen zusammen mit dem Titel: “Wie sind die Auswirkungen von Geo-Engineering in Niedersachsen?“. Sehr provokant, denn eine solche Fragestellung spielt nicht nur auf den professionelleren Begriff namens “Geo-Engineering” denn Chemtrails an, sondern sie setzt ja voraus, dass sie existieren.

Mit dieser provokanten Frage möchte er nun in Erfahrung bringen, wie hoch die Luft bereits mit Aluminium und Barium sowie Strontium vergiftet wurde. Seine Forderung, diese in der Luft messen zu lassen, stieß auf taube Regierungsohren, denn es ist völlig unüblich, solche Werte zu messen. Außerdem seien genau diese Werte schon lange nicht mehr auf der Untersuchungsliste vorhanden [sic!].

“Die Grünen” ergänzten ihren Spott, indem sie äußerten, dass Fracking und Energiewende doch weitaus wichtigere Themen seien als Chemtrails. Vermutlich wurde hier von den Grünen ganz vergessen, dass Chemtrails mindestens ebenso wichtig sind, denn sobald die Schwermetallbelastung für die Umwelt mit den erwähnten Stoffen zunimmt, würde nicht nur die Natur irreparabel geschädigt, sondern auch die Gesundheit der gesamten Menschheit.

Chemtrails werden oft als normale Kondensstreifen bezeichnet. Überall auf der Welt sind sie zu entdecken… Überall? Nein, über den kanarischen Inseln sind niemals Chemtrails beobachtet worden, obwohl dort ständig Flugzeuge hin- und herfliegen. Solche Fotos, wie ich sie von Karlsruhe gemacht habe, gibt es über diesen Inseln nicht. Der Grund hierfür ist, dass die kanarischen Inseln mehrere Observatorien besitzen, die wichtige Himmelsbeobachtungen durchführen. Welche Instanz nun dafür gesorgt hatte, dass Chemtrails auf der ganzen Welt versprüht werden, aber nicht über den kanarischen Inseln, der hat zumindest ein großes Interesse daran, weiterhin die Sterne und andere Bewegungen am Firmament möglichst glasklar zu beobachten. Wie anders kann man sich diesen Umstand erklären?

Jedenfalls, wer den Himmel aufmerksam beobachtet, kann nach dem Versprühen der Chemtrails einen richtigen Dunst wahrnehmen, der sich wie ein Schleier vor der Sonne ausbreitet. Das Sonnenlicht wird gedimmt und durch die Schwermetalle wirkt es mittlerweile greller als vielleicht vor 20 Jahren. Man kann dies ebenso beobachten und hört an gewissen Stellen, dass es Menschen aufgefallen ist, dass das Sonnenlicht greller als früher ist.

Betrachtet man einmal mein Foto (s.o.) genauer, erkennt man, dass hier ein richtiges Muster erstellt wurde, um höchstwahrscheinlich Markierungen für Personen vorzunehmen, die das Versprühen der Chemtrails über Satelliten beobachten. Auf diese Weise kann genau kontrolliert werden, welche Städte bereits besprüht wurden und welche noch nicht. Es soll ja jeder einmal drankommen. Eine Überprüfung der anderen Städte wiesen einen glasklaren, blauen Himmel auf. Offensichtlich soll die systematische Chemtrailsverteilung dafür sorgen, dass es nicht so leicht auffällt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Landtagsregierung ist sich einstimmig darüber im Klaren, Chemtrails gibt es nicht, das alles ist nur Spinnerei und es wird keine Untersuchung geben. Da darf man sich doch sehr wundern, weshalb sich hier wegen der paar Euro dagegen gewehrt wird…

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Quellen:
Landtag Niedersachsen Bäumers Anfrage als PDF
NOZ Regierung soll Chemtrails prüfen
NOZ Regierung glaubt nicht an Chemtrails

Foto: J. Dilas, Chemtrails über Karlsruhe vom 10.7.2016

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