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Der Info-Krieg geht weiter…

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

Nach den beiden Weltkriegen, den so genannten heißen Kriegen, folgte bekannterweise der kalte Krieg und last but not least befinden wir uns nun mitten im Info-Krieg. Der Info-Krieg ist eine informative Gegenüberstellung zweier Parteien mit teilweise politisch-wirtschaftlichen und militärischen Interessen.

Dabei beziehen das Militär, die Regierungen und die hiesige Presse auf der einen Seite Stellung, während sich auf der anderen zivile Forscher, Blogger und Wissenschaftler des neuen Denkens tummeln. Und da die eine Seite krampfhaft versucht, geheimzuhalten was geheimzuhalten geht, so deckt die andere immer mehr auf und das gesponnene Desinformationsnetz erhält immer mehr Löcher und kann kaum noch standhalten…

Nach der kürzlichen UFO-Petition (s. Bericht) und der enttäuschenden Antwort der US-Regierung soll eine weitere Petition eingereicht werden. Ziel dieser Petition ist nicht unbedingt differenzierter, aber erfüllt den Zweck, durch ständige Wiederholungen noch mehr Menschen anzusprechen, zu beteiligen und das entweder unwissende Weiße Haus aufmerksam zu machen oder ggf. weichzuklopfen.

Und während die UFO-Petition neu initiiert wird, findet man an immer weiteren Stellen Nachrichten, die sich um dieses Thema drehen. Viele Astronomen fordern plötzlich, dass man auf dem Mond nach außerirdischen Spuren suchen solle. Ein Deutscher namens Frank Reitemeyer verklagt den kompletten Bundestag bezüglich deren Geheim- und Zurückhaltung deutscher UFO-Akten.

Die deutsche UFO-Forschungsgruppe DEGUFO hat zusätzlich nun offiziell bestätigen können, dass die bundesdeutschen Ministerien und Behörden tatsächlich über geheime UFO-Akten verfügen.

Ende 2012 soll eine mexikanische Filmproduktion in die Kinos kommen, die ganz offen beweisen will, dass die Mayas einst von Außerirdischen besucht worden sind.

UFO-Forscher in der ganzen Welt stellen fest, dass die Suche nach Mikroben auf dem Mars keine vernünftige wissenschaftliche Tätigkeit darstelle, solange die unidentifizierten Luftphänomene auf der Erde noch ungeklärt seien. Warum in der Ferne suchen, wenn die Hinweise doch so nah sind?

Man kann deutlich erkennen, dass sich niemals zuvor so viele Zivilpersonen aus verschiedenen Lagern zusammengeschlossen haben, um die Wahrheit rundum das UFO-Thema ans Licht zu bringen. In Europa ist noch einfach, die Existenz von Flugscheiben zu leugnen, da sie nicht häufig am Himmel beobachtet werden können, aber beispielsweise in Mittelamerika häufen sich die Sichtungen immens. Teilweise werden dort täglich UFOs von mehreren Zeugen gleichzeitig beobachtet und auch gefilmt. Somit ist es ein Thema, das man nicht mehr länger leugnen kann.

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Quelle:
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/

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