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Der Ägyptische Unterwelt Hasenbau geht immer tiefer – das Hawara Labyrinth

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Der große Durchbruch in der Archäologie und ihrer neuen Bilderkennung unterirdischer Anlagen ist auf dem Vormarsch. Tiefenscans mit Geo-Satelliten zeigen riesige Kammern zwischen der Ägyptischen Pyramidenlabyrinth Hawara und Montana Megalithen in den USA.

Laut dem Forscher Louis de Cordier, nun enthüllt nach Ablauf eines 10 Jahres- Schweigevertrages, dass er einiges zu offenbaren hat. Er erklärt: „Es ist Zeit, es jetzt zu veröffentlichen und dies hat mit den Daten zu tun, die so lange vor der Öffentlichkeit verborgen wurden und mit den unterirdischen Entdeckungen unter der Cheffren-Pyramide. Dabei unterstützen mich Trevor Grasse, Tim Akers und Andrew Barker.“

Mit der neuen Bildgenerierungs-Software, die von Tim Akers entwickelt und von Merlin Burrows erschaffen wurde, können sie mit Hilfe von ultrahohen Frequenzen Daten mit Hilfe orbitaler Satelliten erhalten. Mit diesen Daten können sie auch alles unterhalb der Pyramide erfassen und sie zu 3D-Bildern rekonstruieren, also das, was sich unterhalb der Cheffren-Pyramide befindet (s.l.).

Viele der Daten wurden mit militärischen Systemen im Vereinigten Königreich verarbeitet, die u.a. auch in U-Booten angewendet werden. Jetzt wurden sie auf das Labyrinth Hawara angewandt. Das Hawara-Labyrinth, auf das sich schon Historiker wie Herodotus bezog, offenbarte nun hochauflösende Grafiken von Kammern, Korridoren und anderen Strukturen tief unter der Erde.

„Ein kolossaler unterirdischer Tempel? Ein riesiges antikes Archiv? Ein Resonanzraum? Ohne uns auch nur die Zeit zu geben, die überwältigende Wirkung seiner Worte zu verarbeiten, ging Tim schnell zu einem anderen Merkmal über: einer deutlich ausgeprägten kreisförmigen und – wie er sagte – gewölbten Halle. Laut dessen befinden sich die Scans etwa 40 Meter unter dem Bodenniveau. Eine unterirdische Rundanlage, die ungefähr die Größe des Pantheons in Rom hat.“

Da denkt man schnell an die Orion-Prophezeiung von Patrick Geryl und die Übersetzungen des ägyptischen „Buchs des Todes“ durch den französischen Wissenschaftler und Ägyptologen Albert Slosman – Legenden über eine große kreisförmige goldene Kammer, den „Kreis aus Gold“, tief unter Hawara, in der antike Priester mathematische Prophezeiungen in Gold eintrugen, die vor den Zyklen kommender Katastrophen warnten.

Bei all dem fiel der Schatten eines Mannes groß aus: Zahi Hawass. Der ehemalige Leiter des ägyptischen Obersten Rates für Altertümer hatte lange Zeit die Möglichkeit der Existenz dieses Labyrinths bestritten. Er hatte den Zugang zu Hawara jahrelang blockiert, alternative Funde abgetan, Satelliten-Scans heruntergespielt und Louis de Carier und sein Team und dessen Anträge auf erneute Ausgrabungen und sogar auf die dringende Erhaltung von Hawara abgelehnt, weil das Grundwasser die Pyramide aktiv aushöhlen würde. Die Türen bleiben verschlossen und die Stille über Hawara dauert an.

Über allem leuchtet immer noch der Orion – sein Gürtel ist auf Monumente in der ganzen antiken Welt ausgerichtet und verkündet eine in Stein kodierte himmlische Botschaft, die darauf wartet, dass die Menschheit sich an ihren Platz zwischen den Sternen erinnert.


Quellen:
Merlin Burrows Scans
Monatana Megaliths
Pyramiden Entdeckung

 

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