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Das Ocean Explorer Team – Neue Ereignisse

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

Die schwedischen Schatzjäger und Leiter des Ocean Explorer Teams, Peter Lindberg und Dennis Asberg, hatten nicht im Traum daran geglaubt, nach ihrem großen Fund von mehreren Flaschen Champagner aus alten Tagen der Seefahrt, im Sommer 2011 ein seltsames, rundes Objekt auf dem Meeresboden mit einem Durchmesser von ca. 60 Metern zu entdecken, das eine gerade Kante besitzt und rund ist.

Auf jeden Fall handelt es sich hierbei nicht um ein natürlich entstandenes Objekt, das kann mit aller Sicherheit ausgeschlossen werden, es ist entweder von Menschen gemacht oder ist einst von den Tiefen des Universums in die der Meere eingetaucht. Doch auch nun im Jahre 2013 intensivster Untersuchungen, ist das Rätsel noch immer nicht gelöst…

Als sie das Objekt auf dem Meeresboden zum ersten Mal auf dem Sonarbildschirm sahen, hat das komplette Team Gänsehaut am ganzen Körper bekommen Dennis meinte, dass sie darüber kein Wort verlieren dürften, was es wirklich ist.

Nachdem die Presse informiert wurde, verbreitete sich das Wissen über den spektakulären Fund auf der ganzen Welt. Die Webseite des Ocean-Explorer-Teams hatte ziemlich schnell mehr als 500.000 Besucher und ca. 50.000 E-Mails pro Tag. Wichtig war es jedoch erst einmal, genau herauszufinden, womit sie es bei diesem Fund zu tun hatten und natürlich die Koordinaten geheim zu halten, damit sie in ihren Untersuchungen und Forschungen nicht gestört würden.

Einmal trafen sie auf dem Weg dorthin auf ein Schiff der US-Marine. Sie wussten, dass die Navy wegen des Fundes gekommen waren. An Bord der Schatzsucher gab es helle Panik und Sprüche wie “Fahr weiter du Stück Scheiße!” rutschte schon mal dem einen oder anderen aus dem Mund. Immerhin waren sie sich völlig darüber im Klaren, welche große Sache die USA aus allem machten, was mit UFOs und Aliens zu tun hat, und dabei auch schnell über Leichen ging. Wenn sie nur einen falschen Schritt machen würden, dann würde ihnen das komplette Projekt entgleiten und weggenommen werden. Es war schon immer ihre große Berufung gewesen, Dinge auf hoher See aufzufinden, die man vergessen oder verloren hatte, alte Wracks, verlorengegangene Güter und andere verborgene Schätze, die auf dem Meeresboden ihr Grab gefunden hatten.

Doch selbst nach zwei Jahren unermüdlicher Untersuchungen ist das Schatzsucherteam nicht in der Lage, auszusagen, womit sie es wirklich zu tun haben. Dass es sich hier um ein jahrtausendaltes UFO handeln könnte, ist vielleicht sogar höchst wahrscheinlich, denn die Oberfläche der Struktur konnte nicht beschädigt werden, um eine Probe zu entnehmen, außerdem weißt es eine perfekt glatte Oberfläche auf. Elektrische Geräte fallen plötzlich aus, wenn man dem Objekt zu nahe kommt. Manchmal könnte man glauben, dass jemand eine Art Gedenkstätte um dieses Objekt herum gebaut hat, aber dies muss zu Zeiten gewesen sein, in denen dieser Teil des Meeres noch fester Boden und nicht von Salzwasser überschwemmt war. Man vermutet, dass das Objekt mehr als 10.000 Jahre alt ist.

Leider kann das Team nur im Sommer arbeiten, weil es dann in den Tiefen des Meeres nicht so bitter kalt ist. Am besten arbeitet man auch nachts, um nicht von anderen Schatzjägern oder dem neugierigen Militär aufgefunden zu werden. Immerhin ist es unten auf dem Meeresboden stockdunkel, da ist es einerlei, ob man am Tage oder in der Nacht weitere Forschungen betreibt. Da sich das Objekt ungefähr 60 Meter Durchmesser aufweist und sich in ca. 80 Meter Tiefe befindet, ist der Tauchweg ziemlich lang und die Sauerstoffflasche fast halbleer, wenn man unten angekommen ist. Viel Zeit bleibt nicht, Aufnahmen zu machen, Proben von der umliegenden Gegend zu bergen und dann noch das große System zu begreifen, wie diese Anlage überhaupt aufgebaut ist. In dieser Tiefe ist es so, als würde man sich in einem schwarzen Loch befinden und das nur mit einem Meter Sichtweite.

Ein professioneller Taucher des Teams, der sich dieses Objekt anzuschaute, meinte, dass er weit über 6000 Tauchgänge in seinem Leben durchgeführt habe, aber noch niemals so etwas zu Gesicht bekommen hätte. Ein Wissenschaftler, der zu den Bildern und Gesteinen rings um das Objekt befragt wurde, gab ebenfalls deutlich zu verstehen, dass er derartiges noch nie in seinem Leben gesehen hat.

Doch die Forschungen und Erkundungen kosten Geld und seltsamerweise finden sich so gut wie keine Sponsoren –  als hätten sie sich abgesprochen, dieses Projekt nicht zu finanzieren. Im Gegenteil: Der amerikanische Sender Fox News veröffentlichte einen Artikel, in dem ein Foto des Objektes rot durchgestrichen war mit der Überschrift “Das baltische Tiefsee-UFO brachte bloß Steine an die Oberfläche” und wollte suggerieren, dass das ganze Projekt der Schatzsucher nur Tara um eine Menge Steine gemacht wurde. Das Ocean Explorer Team rutschte auch in diesem Fall mal schnell heraus, dass ein solcher Artikel der größte Bullshit wäre, den sie je gelesen hätten. Als würden sie sich zwei Jahre lang nur mit einem Haufen Steine beschäftigen.

Das Team besaß eh Schwierigkeiten, Firmen davon zu überzeugen, in die Sache mit einzusteigen, aber unter solchen Pressebedingungen sieht es immer schlechter aus. Auch je mehr Zeit vergeht, desto mehr gerät das ganze Forschungsprojekt in Vergessenheit und irgendwann ist für viele der Fund nur noch ein alter Hut – selbst, wenn es von Mal zu Mal spannender wird. Glücklicherweise hat Peter Lindberg bei Facebook veröffentlicht, dass sich gestern die schwedische Marine gemeldet habe und daran interessiert sei, das Team tatkräftig zu unterstützen.

Mehr könne er jedoch noch nicht darüber sagen, da sich die Verhandlungen noch in den Anfängen befänden. Natürlich befürchtet nun die Fangemeinschaft, die mittlerweile aus einigen Millionen Personen besteht, dass die schwedische Marine deshalb Unterstützung geben möchte, um im geeigneten Moment das Projekt an sich zu reißen und für eine direkte Geheimhaltung zu sorgen. Die meisten Fans wünschen sich, nicht mehr in Angst vor dem Militär leben zu müssen, die unermüdlich die großen weltverändernden Geheimnisse, wenn nötig mit Gewalt, den Völkern vorenthalten, sondern sich endlich ihrer Stellung bewusst werden, für das Volk zu sein und mit ihm zusammenzuarbeiten. Eine weitere Hilfe ist auf den Plan getreten und zwar die Vereinigung “Dive for the Truth”, die zwischenzeitlich Spenden entgegennehmen, damit das Ocean Explorer Team ihre Ausrüstungen und die weiteren Expeditionen finanzieren kann. Wenn jeder der Fans nur einen Euro spenden würde, dann reichte dies aus, um das Team zu finanzieren. Wer gern mehr spenden möchte, ist herzlich willkommen.

Besonders spannend ist die Entdeckung eines tiefen Loches innerhalb des Objekts. Vielleicht hat es jemand hineingebohrt oder stammte von einer Waffe, jedenfalls ist sich das Team sicher, dass sie in dieses Loch hinabtauchen werden. Bei der Feststellung, dass elektrische Geräte gern in der Nähe des Objekts versagen, geht das Team von der Möglichkeit aus, dass dieses ein Signal aussendet. Vielleicht ein Rettungsruf?

Darüber hinaus wurden auch in diesem Jahr Proben entnommen von dem Objekt, zumindest glaubt man, dass es von dem Objekt stammte. Sicher ist man sich hierbei nicht. Die Testergebnisse liegen nun vor.  Verwendet wurde ein Raster-Elektronenmikroskop (REM) sowie Gerätschaften wie der Everhart-Thornley-Detektor zur Oberflächenanalyse, ein Rückstreuelektronendetektor zur Bestimmung der elementaren Zusammensetzung und eine Röntgenspektroskopie wurde zur Elementaranalyse und chemischen Charakterisierung der Proben durchgeführt. Drei Proben wurden zur Analyse aus einem Riss entnommen, in der Hoffnung, dass es sich dabei um Absplitterungen von dem Objekt handelt. Bereits festgestellt wurde, dass Sedimente vom Meeresboden und Basalt enthalten sind. Weitere Analysen sind noch im Gange.

Nachdem sich das Team ein Flugzeug gemietet hat und die Umgebung um das Objekt herum erkundete, stießen sie dabei ganz in der Nähe auf einen Berg im Meer, der in der Mitte geteilt war, als wäre etwas durch ihn hindurchgeflogen. Eine lange Spur reicht von dem Meeresberg fort bis hin zu dem vermeintlichen UFO. Dennis Asberg sagte hierzu: “Eines weiß ich: Ich werde niemals aufhören, über diese ganze Sache nachzudenken. Wenn man mich fragt, womit wir es hier zu tun haben, gibt es für mich nur eine Antwort: Absturzstelle!”
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Quellen:
Vorherige Artikel zum Thema von mir:
– Ocean Explorer findet rundes Objekt
– Schatzjäger machen große Entdeckung
Ocean Explorer Teams Webseite:
http://www.oceanexplorer.se
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