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Das Corso-Vermächtnis

Ufos und Aliens Blog

Auf die Frage hin, warum sich beispielsweise die USA derart weigert, die Wahrheit über UFOs und den Kontakt zu mehreren außerirdischen Rassen zu offenzulegen und dies dem Volk öffentlich mitzuteilen, antwortete der ehemalige CIA-Agent Victor Marchetti: “Die öffentliche Bekanntmachung, dass tatsächlich Wesen aus dem Weltraum existieren, würde die Grundpfeiler der  traditionell-irdischen Energiestruktur untergraben.

Politische und legale Systeme, Religionen, Ökonomie und soziale Institutionen würden für das öffentliche Volk allesamt bedeutungslos werden. Zivilisation, so wie wir sie kennen, könnte in Anarchie umschwenken. Solch extremen Schlussfolgeringen müssen nicht unbedingt gültig sein, aber sie spiegeln wahrscheinlich sehr präzise die Ängste der ‘herrschenden Gesellschaftsschicht’ und der großen Nationen.”

Neben Marchetti gibt es noch Colonel Philip J. Corso Junior, dessen Vater seit dem UFO-Absturz in Roswell als Commander im US-Militär dabei gewesen ist und erst wenige Jahre vor seinem Tode im Jahre 1997 seinem Junior alles darüber erzählte. Oft hatte die Familie am Tisch gesessen und ihren Vater gelöchert, dass er doch von seinem geheimen Auftrag berichten möge, aber Corso Sr. erklärte, dass er vertraglich an die Geheimhaltung gebunden sei und wenn er spräche, dies ihn und seine Familie gefährden könnte. Doch als er pensioniert wurde, erzählte er alles seinem Sohn. Mit diesem Wissen setzte sich Junior mehr denn je mit der UFO- und Alien-Problematik auseinander und gelangte zu immer mehr Informationen, die die amerikanische Regierung und dessen Para-Militär so verzweifelt geheim hielt.

Corso offenbarte, dass mehrere Gegenstände bei dem Absturz in Roswell sichergestellt worden seien. Darunter befand sich eine Folie, die man beliebig zerknittern und sich kurz darauf wieder knitterfrei entfalten konnte. Eine Art Laserpointer, der in der Lage war, Löcher in eine Wand zu brennen, eine Art Platine mit einem Silizium-Prozessor sowie eine Art Augenklappe, mit der man im Dunkeln sehen konnte und ein Stirnband, das vermutlich telepathische Wellen verstärkte.

In seinem Buch “Der Tag nach Roswell” werden diese Gegenstände erwähnt und darüber hinaus gibt er an, dass unsere technischen Entwicklungen seit den 60er Jahren diesen Funden zu verdanken und durch so genanntes Reverse-Engineering entwickelt worden seien. Reverse-Engineering bedeutet, dass man ein fertiges Produkt vorliegen hat und dann schrittweise zurückverfolgt, wie dieses Objekt erzeugt wurde. Im Falle der Funde in dem abgestürzten UFO zu Roswell konnte man durch diese Vorgehensweise Nachtsichtgeräte entwickeln, aber auch Laser, Fiberglas und Mikroprozessoren auf Siliziumbasis. Sicherlich eine Ohrfeige für viele Erfinder, die durch ihre neuesten Patente und Entwicklungen im Rampenlicht standen und zuweilen einen Nobel-Preis erhielten. Doch Corso Jr. geht noch viele Schritte weiter, bei denen sich seine Berichte wie aus einem Science-Fiction anhören. Er versichert, dass auch Mikrowellenöfen, Laser, SDI-Waffen, Transistoren und andere Gerätschaften durch Funde in UFOs schlichtweg kopiert wurden. Neben diesen “Erfindungen” versichert er, waren die UFOs ebenso in der Lage, in der Zeit zu reisen und dass er bereits zwei unterschiedliche Zeitlinien erfahren habe. Auf der XCon 2004 erklärte Corsos Sohn, dass alles, worum es der US-Regierung ginge, das wohl behütete Geheimnis sei es, dass es möglich ist, in der Zeit zu reisen und auch bereits praktiziert würde. Er geht davon aus, dass das Disclosure Project in die falsche Richtung schaue und nie zu vernünftigen Ergebnissen käme. Als Grund gibt er an, dass bereits das bekannte Philadelphia Experiment ein Versuch gewesen sei, in der Zeit zu reisen. Das Experiment mag für die Mannschaft fehlgeschlagen zu sein, da einige der Crew im Stahl steckten, als der Kreuzer “U.S.S. Eldridge” wieder aus dem Nichts erschien, aber für die Experimentatoren seien sehr zufrieden gewesen. Die große Geheimhaltung drehe sich um die Tatsache, dem Volk das Wissen über die praktizierten Zeitreisen zu verheimlichen.

Weiter behauptet er, dass es ein magnetisches Verteidigungsfeld gäbe, das die Erde inklusive den Mond umgebe. Weltraumreisen jenseits dieser Grenze wäre für die NASA unmöglich und wurde bisher auch nie praktiziert und deren Ausführung würde auch niemals stattfinden. Denn jenseits des Feldes ist feindliches Territorium und jede Gerätschaft, die dieses Feld verließe, würde zerstört werden.

Jedes UFO, das man am Himmel erblickt, sei ein Gefährt zum Zeitreisen und würde in mehreren Dimensionen gleichzeitig wahr zu nehmen sein, so auch in der unseres Alltags. Sein Vater hinterließ ihm ebenfalls Notizen über ein Gefährt, dass das Zeitreisen möglich macht und sein Sohn erklärte auf der Konferenz XCon, dass er detaillierte Unterlagen über ein interdimensionales Gerät besitze. In Anlehnung an Einstein sei es durch das Erzeugen eines extremen Gravitationsfeldes möglich, in die Vergangenheit zu reisen und dass es mittlerweile täglich vom US-Militär eingesetzt würde. Längst befinden wir uns in einer veränderten, alternativen Zeitlinie und niemand in unserer Welt hätte etwas davon mitbekommen. Laut seines Vaters gibt es kein klassisches Reisen von einem Planeten zum anderen, so wie es in Science-Fiction dargestellt würde, sondern nur das interdimensionale Reisen, das innerhalb von Sekunden stattfindet. Dieses Gefährt wird seiner Ansicht nach telepathisch angetrieben und dies sei auch einer der Hauptgründe, warum das Militär solche Probleme hat, dieses Fahrgeschäft zu betreiben.

Corso hat bereits versucht, sein Wissen an das Disclosure Project zu vermitteln, doch verlief das erste Treffen etwas unglücklich. Offensichtlich hat Dr. Steven Greer seine Zweifel, sich auf Corso einzulassen, weil er keine Beweise vorlegen kann für seine umfangreichen Behauptungen.

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Quellen:
“Der Tag nach Roswell”, Philip J. Corso, 1997
XCon 2004
Prison Planet

 

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